Cover-Bild Something in the Water – Im Sog des Verbrechens
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 02.07.2019
  • ISBN: 9783492235297
Catherine Steadman

Something in the Water – Im Sog des Verbrechens

Thriller
Stefan Lux (Übersetzer)

Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der paradiesischen Insel genießen die beiden unbeschwerte Tage – bis sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit wertvollem Inhalt stoßen. Erin und Mark beschließen, ihren Fund für sich zu behalten und alle Spuren zu verwischen. Aber zurück in London beginnt ihr Geheimnis schon bald, sie in einen reißenden Abgrund zu ziehen. Als sich beunruhige Vorfälle häufen, weiß Erin plötzlich nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2019

Unausgegoren

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Unausgegoren
Selten habe ich einen „Thriller“ gelesen, der den Titel so wenig verdient hatte wie dieser...
Die Story
„Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. ...

Unausgegoren
Selten habe ich einen „Thriller“ gelesen, der den Titel so wenig verdient hatte wie dieser...
Die Story
„Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der paradiesischen Insel genießen die beiden unbeschwerte Tage – bis sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit wertvollem Inhalt stoßen. Erin und Mark beschließen, ihren Fund für sich zu behalten und alle Spuren zu verwischen. Aber zurück in London beginnt ihr Geheimnis schon bald, sie in einen reißenden Abgrund zu ziehen. Als sich beunruhige Vorfälle häufen, weiß Erin plötzlich nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann …“
lockt den Leser zugegebenermaßen erstmal an, das klingt alles sehr vielversprechend.
Und dann beginnt man zu lesen...
Und ich für meinen Teil habe ich mich sehr schnell gelangweilt leider...
Hatte aber dennoch Hoffnung, dass es noch was wird...
Doch die gab ich dann nach zwei Dritteln schlussendlich auch komplett auf und habe mich nur noch bis zum Ende durchgequält. Der Schluss war leider auch nicht überzeugend, viel zu vorhersehbar. Sorry, das war nichts !

Veröffentlicht am 18.08.2019

Nicht spannend genug

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Nicht spannend genug
Catherine Steadman´s Thriller-Debüt „Something in the water“ klang laut Klappentext
„Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der ...

Nicht spannend genug
Catherine Steadman´s Thriller-Debüt „Something in the water“ klang laut Klappentext
„Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der paradiesischen Insel genießen die beiden unbeschwerte Tage – bis sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit wertvollem Inhalt stoßen. Erin und Mark beschließen, ihren Fund für sich zu behalten und alle Spuren zu verwischen. Aber zurück in London beginnt ihr Geheimnis schon bald, sie in einen reißenden Abgrund zu ziehen. Als sich beunruhige Vorfälle häufen, weiß Erin plötzlich nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann … „
sehr interessant.
Und es fing auch durchaus gut an, auch wenn sich die Spannung nur langsam steigerte.
Doch leider ließ dann die Spannung und auch die Geschichte selbst sehr nach... Ich hatte nach einer Weile gar keine Lust mehr, weiterzulesen; wollte gar nicht mehr wissen, wie es weitergeht und das passiert mir bei Thrillern eigentlich eher selten. Meiner Meinung nach wurde hier das Potential nicht wirklich gut ausgenutzt. Lesbar in jedem Fall, ich möchte das Buch doch auch nicht „niedermachen“, aber mir war es leider einfach nicht spannend genug. Ich empfand das Buch leider nicht wirklich als Thriller. Bei denen gefriert einem das Blut in den Adern (Chris Carter zum Beispiel oder auch Sebastian Fitzek) und man kann das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen, bis man zuende gelesen hat. Sogar bei einem Krimi hatte ich bisher mehr Spannung... Von daher kann ich leider nur zwei Sterne vergeben, so leid es mir tut, weil sich natürlich jeder Autor/jede Autorin sehr viel Mühe gibt, gerade beim Debüt...

Veröffentlicht am 05.08.2019

Wenn das Cover das Highlight des Buches ist...

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Something in the water von Catherine Steadman (Thriller, 2019; Piper)

- wenn das Cover das Highlight des Buches ist... -

Auf diesen Thriller war ich ziemlich gespannt, denn der Klappentext machte mich ...

Something in the water von Catherine Steadman (Thriller, 2019; Piper)

- wenn das Cover das Highlight des Buches ist... -

Auf diesen Thriller war ich ziemlich gespannt, denn der Klappentext machte mich neugierig und versprach einiges. Als ich das Buch dann in der Buchhandlung in den Händen hielt, war es zumindest vom Cover her schon mal um mich geschehen, denn dieses ist ein richtiger Eyecatcher und einfach eine farbliche Augenweide.

Das war es aber leider auch schon so ziemlich an positiven Eigenschaften dieses Buches. Der Inhalt konnte mich leider so gar nicht überzeugen und so war dieses Buch rein äußerlich zwar ein Eyecatcher, jedoch kein Pageturner.

Dabei war der Schreibstil an sich gar nicht mal so schlecht, Potential war ebenfalls vorhanden und doch vermochte es mich nicht zu überzeugen.

Doch woran lag es?
Es fing schon damit an, dass das Buch ein ziemlich lange Durststrecke zurücklegte, bevor man überhaupt mal an dem Punkt angelangt war, wo der Klappentext ansetzte. Bis dahin erfuhr man ziemlich ausführlich, wie Erin und Mark ihre Hochzeit planten und wie es um Mark´s Arbeitsleben bestellt war. Im Nachhinein kann ich sagen, dass das schon ein Stück weit Sinn gemacht hat, weil es alles irgendwie zusammenhing, jedoch hätte ich mir das Ganze wohl deutlich kürzer gewünscht. Die Story litt schon darunter, da sie so nicht in Fahrt kam und somit nicht auf den Punkt.

Als Nächstes störte mich etwas, dass man auch ziemlich viel von Erin´s Job zu lesen bekam, wie sie als Dokumentarfilmerin tätig war und Interviews drehte. Auch hier kann ich nur sagen, dass es ja ganz nettes Beiwerk war, was ich mir allerdings auch wieder kürzer gewünscht hätte. Dieser Punkt wurde gerade zum Ende hin auch nochmal aktuell, da das Buch damit quasi schließt und ich mich fragte, warum ausgerechnet mit sowas Unwichtigem, wo mir noch soviele Fragen offen geblieben, die ich viel lieber geklärt gehabt hätte...

Spannungsmäßig hatte der Thriller für mein Empfinden auch nichts zu bieten. Zumindest empfand ich zu keinem Zeitpunkt wirkliche Spannung. Ich war neugierig, zuerst, was sie wohl während ihres Tauchganges finden würden, später, wie es wohl weitergeht. Doch das war alles ziemlich enttäuschend, da recht unspektakulär und wie bereits erwähnt ziemlich unspannend.

Die Geschichte dümpelte mir einfach viel zu sehr vor sich hin, ohne, dass irgendwas Spannendes, Aufregendes passierte. Ich las und las und fragte mich die ganze Zeit, wann es wohl endlich spannend werden würde oder was am Ende dabei herauskommen würde.

Das Ende war dann in dem Sinne auch keine wirkliche Überraschung mehr, da wie bereits der Rest halt ziemlich unspektakulär. Insbesondere das Finale, wo des Rätsels Lösung sich offenbarte war sehr schnell abgehandelt und halt auch wieder enttäuschend. Statt, dass man erfuhr, was es denn nun letztendlich mit dem Fund und dem gesamten Ganzen auf sich hatte, schloss das Buch mit einer Szene, wo ich mich fragte, warum? Somit wurde mal als Leser mit all seinen Fragen im Dunkeln gelassen.

Fazit:

Ein Buch, was bei mir nur mit seinem Cover punkten konnte. Die Story selbst war unspannend, langatmig und kam nicht auf den Punkt. Schade, hatte mir deutlich mehr davon versprochen. Die ausreichende Bewertung erschließt sich aus dem Cover und der Tatsache, dass ich es gerne gelesen habe.
Note: 4-

Veröffentlicht am 23.07.2019

Guter Beginn

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Garantiert Spoilerfrei!
Erin und Mark sind glücklich. Bald steht ihre Hochzeit an. Die Flitterwochen werden auf Bora Bora verbracht. Bei einem Ausflug finden sie eine Tasche. Sie mitzunehmen ist ein großer ...

Garantiert Spoilerfrei!
Erin und Mark sind glücklich. Bald steht ihre Hochzeit an. Die Flitterwochen werden auf Bora Bora verbracht. Bei einem Ausflug finden sie eine Tasche. Sie mitzunehmen ist ein großer Fehler.

Das Buch beginnt so spannend. Man muss einfach weiterlesen. Aber dann verliert es sich in zu vielen Details. Ausführlich werden belanglose Sachen geschildert. Die Geschichte kommt nicht weiter und man kommt auch nicht den Personen näher.

Aber das größte Problem war für mich, dass es wie ein Drehbuch geschrieben ist und das trotz Ich- Perspektive. Erin beschreibt viel, aber Gefühle in ihrem Innern bleiben dem Leser verborgen. Man wird einfach nicht warm mit ihr, weil sie sich dem Leser sozusagen nicht öffnet. Und durch die Perspektive versteht man auch nicht was in Mark vorgeht. Der Schreibstil passt meiner Meinung nach nicht zu einem spannenden Buch.

Für mich aber leider die größte Enttäuschung ist das langweilige Ende. Da habe ich echt noch einen Twist erwartet und dann passiert alles so, wie ich es mir gedacht habe. Und ich bin eigentlich schlecht im Erahnen des Endes von Thrillern und lese auch wenige.

Fazit: Leider enttäuschend. Der Schreibstil und das Ende waren nicht so toll.

Veröffentlicht am 22.07.2019

Abgebrochen.....

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A B G E B R O C H E N

Schon der Anfang weckt kein Interesse..
Die Autorin stellt das eigentliche Ende dieser Geschichte an den Anfang. Spannung und das "wie-es-wohl-ausgehen-wird" - Gefühl sind, für ...

A B G E B R O C H E N

Schon der Anfang weckt kein Interesse..
Die Autorin stellt das eigentliche Ende dieser Geschichte an den Anfang. Spannung und das "wie-es-wohl-ausgehen-wird" - Gefühl sind, für mich, damit zerstört. Ich weiß ja nun wer stirbt und ich muss ehrlich sagen, mein Interesse an der Geschichte ist damit verflogen. Wäre der Anfang ein wenig spannender und anders aufgebaut dann wäre eventuell noch die Neugierde da. Das Ende am Anfang zu verraten, kann durchaus kein Problem sein, wenn es fesselnd geschrieben ist und ein konstanter Spannungsbogen da ist.
Nach dem sehr in die Länge gezogenen und von Wirren Gedanken durchzogenen Anfang springt man in der Geschichte um 3 Monate zurück. Leider waren die ersten 50 Seiten gefüllt mit unspektakulären und belanglosen Erzählungen. Es geht nur um die private und berufliche Situation der beiden Protagonisten. Das hätte getrost auch in gekürzte Form zu Papier gebracht werden können. Ich hätte mir von Anfang an Spannung gewünscht oder ein kleines bisschen Nervenkitzel.
Auch die Erzählweise sagt mir nicht zu. Die Gedankengänge sind sehr sprunghaft und manchmal sehr verworren.
Schade! Ich breche wirklich ungern Bücher ab, aber ich ahne einfach schon das es mir nicht gefallen wird. Wenn der Anfang schon nicht überzeugt, dann kann es nur schwierig werden.....
Für mich muss ein Thriller von Anfang an spannend und fesselnd sein. "Something in the Water" kann dem leider nicht gerecht werden.
Ich habe gehofft ich finde in anderen Rezensionen einen kleinen Anreiz, aber auch hier sprechen so einige Bewertungen für sich. Ich bin scheinbar nicht die einzige mit dieser Sichtweise zum Buch..... .
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Mir fällt es selbstverständlich nicht leicht ein Buch einfach abzubrechen. Ich breche auch nur ganz ganz selten Bücher ab. Jedes Buch und jeder Autor haben eine Chance verdient. Wenn ich aber merke ich werde mit der Geschichte nicht warm und es spricht mich absolut nicht an, dann möchte ich damit auch nicht meine Zeit vergeuden.....