Leseempfehlung um das interessante Thema Frauenbewegung und Lehrerinnenzölibat mit einer sympathischen Prota.
Wir nannten es FreiheitDer Klappentext hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht.
Es erwartet sie eine lebensbejahende unterhaltsame Geschichte in einer sehr dunklen Zeit.
Auch die Handlung um ein Lehrerinnenzölibat ist mir ...
Der Klappentext hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht.
Es erwartet sie eine lebensbejahende unterhaltsame Geschichte in einer sehr dunklen Zeit.
Auch die Handlung um ein Lehrerinnenzölibat ist mir so neu und ein total interessantes Thema.
Es ist in einem gut verständlichen Schreibstil gehalten und der Erzählstil ist kurzweilig und lädt zum Nachdenken ein.
Der Plot beginnt 1916 in der Zeit des 1. Weltkrieg und im Fokus stehen Alltagssituationen die interessant und authentisch dargestellt sind.
Die Protagonistin, die Aushilfslehrerin Lene Lehmann ist sympathisch und der Zeit angepasst in ihrem Agieren.
Sie ist tatkräftig, mutig und von der Sache überzeugt, dabei trotzdem besonnen und klug genug sich vorsichtig zu bewegen.
Das Thema der Frauenbewegung ist toll umgesetzt und man spürt die Vorsicht vor der Courage deutlich.
Ich vergebe 4 Sterne.