Cover-Bild No Sweeter Kiss
Band 2 der Reihe "Sweeter in the City"
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5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.05.2019
  • ISBN: 9783736310971
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Olivia Miles

No Sweeter Kiss

Wenn die Liebe nebenan wohnt ...

Ben Sullivan hatte gedacht, dass sein Leben völlig nach Plan verläuft. Doch als seine Frau ihn und seine kleine Tochter einfach verlässt, steht er vor der Herausforderung, wieder ganz neu anzufangen. Und dieses Mal ist er fest entschlossen, sein Herz nicht noch einmal aufs Spiel zu setzen. Doch seine neue Nachbarin schafft es immer wieder, unter seine harte Schale zu dringen. Mary Harris, die Besitzerin des Eissalons "Sunshine Creamery", scheint ein Stück Sonne in ihrem Herzen zu tragen. Und damit bringt sie Bens vernünftige Vorsätze langsam aber sicher zum Schmelzen.

"Olivia Miles ist eine Expertin, wenn es darum geht einen süßen, romantischen Plot und liebenswerte Charaktere zu kreieren." ROMANTIC TIMES

Band 2 der SWEET-Reihe

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2019

Erfrischender Liebesroman

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Nie hatte Ben Sullivan gedacht, dass sein Leben so verlaufen würde - geplant war es anders. Doch da steht er jetzt, alleine mit seiner kleinen Tochter, die von ihrer Mutter – seiner Frau – verlassen wurde. ...

Nie hatte Ben Sullivan gedacht, dass sein Leben so verlaufen würde - geplant war es anders. Doch da steht er jetzt, alleine mit seiner kleinen Tochter, die von ihrer Mutter – seiner Frau – verlassen wurde. Jetzt muss er die ungewollte Herausforderung meistern ganz neu anfangen und der Kleinen die Veränderungen so schonend wie möglich bei zu bringen.Er ist fest entschlossen sein Herz nicht wieder aufs Spiel zu setzten zumal er jetzt zu erst an seine Tochter denken muss. Mary Harris, seine neue Nachbarin jedoch schleicht sich immer mehr in sein Herz und auch seine Tochter hat einen Narren an ihr gefressen. Die Besitzerin der Eisdiele „Sunshine Creamery“ bringt Licht in das traurige und stressige Leben von Vater und Tochter.


Das ist der zweite Teil von Sweeter in the City und kann unabhängig von dem ersten Teil gelesen werden.

Olivia Miles hat hier einen schönen Liebesroman geschrieben, der perfekt für graue Regentage ist, da Mary nicht nur Sonnenschein in das Leben von Ben und seiner Tochter bringt, sondern auch in das des Lesers. Mir hat dieser Band sehr gut gefallen – viel besser als der Erste, der mich leider nicht überzeugt hat. Da mir Mary aber schon im ersten Teil, der um ihre Schwester geht, sehr gut gefallen hatte, wollte ich es mir nicht nehmen lassen ihre Geschichte zu lesen.

Der Schreibstil ist schön flüssig und romantisch. Es wird abwechselnd mal aus Marys Sich und aus Bens Sicht geschrieben, dies gibt dem Leser einen guten Einblick in die Gegühlswelt der Beiden. Die Handlungen sind dadruch gut nachvollziehbar und es macht es dem Leser leicht sich in die Charaktere hineinzuversetzten. Die Herzen der Liebesromanleserin lässt die Geschichte auf jeden Fall höher schlagen.

Die Charaktere sind authentisch und man schließt sie sehr schnell ins Herz. Mary ist einfach ein Sonnenschein, obwohl sie auch ihre eigenen Probleme hat ist sie für ihre Mitmenschen da und das nicht auf eine überdrehte Art und Weise. Ben, ein Vater, der nun allein mit seiner kleinen Tochter zurecht kommen muss und leider völlig überfordert ist, denn natürlich vermisst das kleine Mädchen seine Mutter, die von heute auf morgen ihre Koffer gepackt hat und gegangen ist. Alleine, dass Bens Tochter für ihn an erster Stelle steht und wie er mit ihr umgeht macht ihn unheimlich attraktiv.

Und natürlich ist Violet, die Tochter von Ben, ein kleines Highlight in der Geschichte, das Mädchen ist so niedlich und gleichzeitig so verwirrt. Wie soll ein kleines Kind verstehen, dass die Mutter es verlassen hat, wie soll es damit klar kommen? Die kleine Violet versteht die Welt plötzlich nicht mehr und macht Ben das Leben dadurch nicht gerade einfach.

Ich bin sehr begeistern von dem zweiten Teil und empfehle es jedem, der gerne Liebesgeschichten liest, die einen selbst auch glücklich machen, denn dies ist so eine Geschichte.


Veröffentlicht am 01.09.2019

ganz nett aber für mich kein Muss

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◆STORY◆
Mary ist verzweifelt - ihre Eiscafe läuft leider nicht so, wie es sich erhofft hatte. Denn zu den fehlenden Kunden in der Winterzeit kommen nun auch noch defekte Leitungen und andere Reparaturen. ...

◆STORY◆
Mary ist verzweifelt - ihre Eiscafe läuft leider nicht so, wie es sich erhofft hatte. Denn zu den fehlenden Kunden in der Winterzeit kommen nun auch noch defekte Leitungen und andere Reparaturen. Und als hätte sie noch nicht schon genug um die Ohren, muss sie sich auch noch mit ihrem zwar gut aussehenden aber äußerst grummeligen Nachbarn Ben rumplagen.
◆COVER◆
Ich finde es ziemlich niedlich und passend zu dem anderen Teil der Reihe, dennoch denke ich, dass man in Anbetracht des Themas ein besser passendes Cover hätte wählen können, zum Beispiel eines mit einem Eiscafe drauf...
Aber ich denke, LYX hat sich bewusst für dieses Cover entschieden, da die Art und Weise der Gestaltung Charakteristisch für die Bücher von Olivia Miles sind. Zumindest auf den deutschen Büchern.


◆MEINE MEINUNG◆

Ich fand die Geschichte süß und ganz nett zum Lesen. Allerdings hat mir doch die gewisse Spannung gefehlt, denn ich habe immer wieder gemerkt, wie ich mich habe leicht ablenken lassen. Die Story von Mary und Ben hat mich einfach nicht zu 100 Prozent fesseln können. Ich mochte den Schreibstil und auch die Tatsache, dass beide Protagonisten einfach normale Menschen sind (keine Millionäre, Schurken oder ähnliches). Es war eben einfach eine Geschichte, wie sie auch nebenan passieren könnte.
Mary eine eine unglaublich positive Einstellung zum Leben. Sie versucht in allem was Gutes zu sehen und hat immer für ihre Mitmenschen ein Lächeln übrig. Hoffnung ist die Essenz ihres Lebens und das strahlt sie auch nach außen.
Ben ist ein etwas mürrischer Mann, dessen Vorstellungen vom Leben mit einem Schlag zunichte gemacht wurden. Dennoch bemüht er sich um ein gutes Verhältnis zu der Frau, die alles zerstört hat und das nur aufgrund seiner süßen kleinen Tochter Violet. Und sind mir mal ehrlich, viele getrennte Paarre sagen, sie bemühen sich, doch wirklich klappen tut es nicht immer. Umso toller finde ich Ben als Protagonisten. Sein erster Gedanke gilt immer Violet und ihrem Wohl und er gibt nicht auf und verliert nie die Geduld mit ihr, auch wenn es eben mal nicht so einfach ist.

Alles in allem fand ich Story süß und ganz nett aber eben auch nicht wirklich packend oder spannend, es ist eine nette Geschichte für einen ruhigen Nachmittag, aber eben leider nichts, was mich noch Tage später im Kopf herumspuken wird.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Ein Eistraum?

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Eis geht immer - kein Wunder wollte ich dieses Buch unbedingtnlesen. Ich meine Hallo? Eine eigene Eisdiele mit dem schönen Namen „Sunshine Creamery“, da möchte man sich doch am liebsten zu Mary, der Besitzerin ...

Eis geht immer - kein Wunder wollte ich dieses Buch unbedingtnlesen. Ich meine Hallo? Eine eigene Eisdiele mit dem schönen Namen „Sunshine Creamery“, da möchte man sich doch am liebsten zu Mary, der Besitzerin hinzusetzen. Das Ambiente innerhalb der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich konnte mir den Eisladen gut vorstellen. Der Schreibstil ist leicht, es liest sich schnell und ist eher entspannt. Muss ja auch nicht immer voll Action sein. Irgendwie hat mir allerdings was gefehlt bei den Protas, Mary und Ben. Die waren einfach zu oberflächlich gezeichnet. Als hätte das Buch zu viele Seiten, wenn man da noch ein bisschen mehr geschrieben hätte. Das Potential wäre da, nur genutzt wurde es meiner Meinung nach nicht vollends. Schade, denn dann gäbe es die zwei fehlenden Sterne von mir. Trotz allem eine schön leichte Frühlings/Sommer Story zum Abschalten, Relaxen und mit einem Eisbecher zu geniessen.

Veröffentlicht am 11.06.2020

Süß, aber oberflächlich

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Nachdem mir bereits der erste Band der "Sweeter in the City"-Reihe einigermaßen gefallen hat, wollte ich auch dem zweiten Band "No Sweeter Kiss" eine Chance geben und war schon sehr gespannt, ob sich die ...

Nachdem mir bereits der erste Band der "Sweeter in the City"-Reihe einigermaßen gefallen hat, wollte ich auch dem zweiten Band "No Sweeter Kiss" eine Chance geben und war schon sehr gespannt, ob sich die Autorin in ihrem Schreibstil ein wenig gebessert hat und der Geschichte und den Figuren mehr Tiefe verleiht. Leider ist dies nicht der Fall, sodass ich von "No Sweeter Kiss" leider nicht allzu sehr begeistert bin.

Die Geschichte liest sich zwar wieder recht zügig, allerdings wirkt alles wieder sehr oberflächlich, was mehr als schade ist, denn die Geschichte bietet an sich sehr vieles, was man ausführlicher und tiefgehender thematisieren könnte. Leider bleiben jedoch die Figuren dabei flach und besitzen kaum Ecken und Kanten und aufgrund dessen konnte ich mich kaum in sie hineinversetzen. Dies ist sehr schade, denn wenn ein Autor in seinen Büchern alles immer nur andeutet, kann dies auf Dauer nicht gut gehen.

"No Sweeter Kiss" ist dabei schnell erzählt: Bens Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag, als seine Frau nicht nur ihn, sondern auch die gemeinsame Tochter verlässt. Für ihn beginnt dadurch nicht nur ein neues Leben, sondern er nimmt sich auch fest vor, in absehbarer Zeit nicht mehr sein Herz zu verschenken. Dieses Vorhaben bröckelt jedoch immer mehr, als er auf seine neue Nachbarin Mary trifft. Mary kennt man bereits aus dem ersten Band "No Sweeter Summer", da sie dort als Lilas Schwester eine kleine Nebenrolle spielt.

Die Art und Weise, wie Ben und Mary dabei miteinander umgehen, ist stellenweise süß, manchmal auch ein wenig anstrengend, da besonders Ben aufgrund seiner Erfahrungen oftmals recht ruppig daher kommt. An sich ist dies wirklich eine schöne, wenn auch vorhersehbare Geschichte, die kleinere Höhen und Tiefen mit sich bringt, allerdings hätte mir diese deutlich besser gefallen, wenn man den Figuren noch mehr Tiefe verliehen und dem Leser noch intimere Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt offenbart hätte.

Kurz gesagt: "No Sweeter Kiss" ist insgesamt eine süße Geschichte, die für einen verregneten Lesenachmittag gut geeignet ist. Allerdings verzichtet die Autorin auch hier wieder einmal auf eine gewisse Tiefe und lässt die Geschichte leider durchgehend oberflächlich erscheinen. Kann man mögen, muss man aber nicht.

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Veröffentlicht am 12.08.2019

Die Protagonistin gefiel mir sehr, die Geschichte eher weniger.

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Mary Harris pflegte zu sagen, dass es für jeden Menschen eine passende Eissorte gab. Für ihre Schwester Lila: Minze mit Schokoladensplittern. Für ihren zukünftigen Schwager Sam: Cookies and Cream. Für ...

Mary Harris pflegte zu sagen, dass es für jeden Menschen eine passende Eissorte gab. Für ihre Schwester Lila: Minze mit Schokoladensplittern. Für ihren zukünftigen Schwager Sam: Cookies and Cream. Für ihre Freundin Hailey, die das beste Café in Lincoln Park führte: Cappuccino natürlich. Und für ihren Ex Jason, der sich an Silvester feierlich per SMS von ihr getrennt und dann noch den Nerv gehabt hatte ihr vorzuschlagen, Freunde zu bleiben, während sie ihm, ebenfalls per SMS, mitgeteilt hatte, wohin er sich gefälligst verziehen sollte… Gletschereis.
Mary goss mit einem Seufzer Sahne, Zucker und Vanille in die Eiscrememaschine. Auch an diesem Nachmittag war im Laden nicht viel los – so war es in letzter Zeit leider viel zu oft.

Eckdaten
eBook
LXY digital Verlag
155 Seiten
Übersetzung: Bettina Oder
Roman
2019
exklusiv als eBook erschienen
ISBN: 978-3-7363-1097-1
Sweeter-Reihe
Band 2

Cover
Wunderschön und so romantisch! Es stimmt einfach alles!

Inhalt
Wenn die Liebe nebenan wohnt…
Ben Sullivan hatte gedacht, dass sein Leben völlig nach Plan verläuft. Doch als seine Frau ihn und seine kleine Tochter einfach verlässt, steht er vor der Herausforderung, wieder ganz neu anzufangen. Und dieses Mal ist er fest entschlossen, sein Herz nicht noch einmal aufs Spiel zu setzen. Dich seine neue Nachbarin schafft es immer wieder, unter seine harte Schale zu dringen. Mary Harris, die Besitzerin des Eissalons „Sunshine Creamery“, scheint ein Stück Sonne in ihrem Herzen zu tragen. Und damit bringt sie Bens vernünftige Vorsätze langsam aber sicher zum Schmelzen.

Autorin
Oliva Miles gewann 2011 den Harlequin Happy Holidays Contest. Seitdem schickt sie ihre Protagonistinnen mit Vorliebe aus der Großstadt in idyllische Einöden. Denn obwohl die Autorin schon immer in großen Metropolen lebte und arbeitete, weiß sie den Kleinstadt-Charme zu schätzen.

Meinung
Tja, gerade erst die Geschichte um Marys ältere Schwester gelesen, die ihr Happy End gefunden hat und nun soll auch die jüngere Schwester ihr Glück finden. Wie herrlich!
Bereits im ersten Band wird sie als optimistische und romantische Person vorgestellt und dieses Bild bleibt bestehen. Sie lässt sich nicht von Fehlschlägen entmutigen und sieht alles positiv, auch wenn es um die heißgeliebte Eisdiele ihres Großvaters nicht sehr gut bestellt ist. Mit Männern hat sie leider auch nicht so viel Glück, bis sie auf ihren Nachbarn Ben trifft.
Bens Ex hat ihn und die gemeinsame Tochter einfach sitzengelassen, um beruflich voranzukommen. Nun liegt es an ihm, die Scherben seiner Ex aufzukehren und seiner Tochter ein geordnetes Leben zu bieten. Nicht einfach, wenn das Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird, aber er versucht, nach vorne zu schauen.
Sie sind Nachbarn, aber da er sich nie die Mühe gemacht hat, seine Umgebung besser kennenzulernen, hat er anfangs keine Ahnung von ihr. Doch recht schnell lernen sie sich besser kennen, auch aufgrund seiner Tochter, die Mary und deren Eiskreationen anhimmelt. Eine gute Basis, vor allem, da die Gefühle füreinander nicht lange auf sich warten lassen. Aber wird es tatsächlich ein Happy End für sie beide geben? Oder funkt ihnen die Vergangenheit dazwischen?
Die Geschichte war etwas mühsam zu lesen, weil die Perspektivwechsel so plötzlich kamen und durch nichts gekennzeichnet wurden, außer durch einen Absatz. Grandios! >_< Es war insgesamt okay, schwächer als der erste Band. Auch wenn mir hier die Protagonistin besser gefallen hat, aber so ganz warm wurde ich mit der Geschichte nicht. Schade, aber für mich war es nichts Besonderes.

♥♥,5 von ♥♥♥♥♥