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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2019

Leichter Sommerkrimi

Tote kriegen keinen Sonnenbrand
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Von Hilke Sellnick habe ich vorher noch nichts gelesen und hab mich sehr auf diesen Krimi gefreut. Hilke Sellnick hat einen flüssigen und guten Schreibstil. Den Krimi hatte ich in kürzester Zeit gelesen. ...

Von Hilke Sellnick habe ich vorher noch nichts gelesen und hab mich sehr auf diesen Krimi gefreut. Hilke Sellnick hat einen flüssigen und guten Schreibstil. Den Krimi hatte ich in kürzester Zeit gelesen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und sehr authentisch, aber auch manchmal sehr übertrieben dargestellt.
Es ist ein leichter Krimi jedoch auch sehr spannenden - wunderbar für den Sommer geeignet.
Leider war mir manchmal der Humor zu sehr gewollt und daher manchmal nicht ganz so witzig sondern eher gekünstelt.
Auf jeden Fall ein sehr unterhaltsamer leichter Krimi - auch gut für Krimieinsteiger geeignet.

Veröffentlicht am 13.08.2023

Leider enttäuschend

Was die Nacht verschweigt
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Louise Dought hat einen angenehmen Schreibstil – ich finde es toll, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Lisa Evans erzählt wird- auch wenn sich Lisa beim Lesen nicht greifen lässt. Der Roman ...

Louise Dought hat einen angenehmen Schreibstil – ich finde es toll, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Lisa Evans erzählt wird- auch wenn sich Lisa beim Lesen nicht greifen lässt. Der Roman weißt interessante Ansätze auf, aber mir persönlich war alles zu Lang gezogen und zu Detaillreich erzählt – es war einfach zuviel. Der Ermittler Lockhart war meiner Meinung nach viel zu distanziert.
Mir war der Roman viel zu lang gezogen und auch hat mir die Spannung gefehlt – der Klappentext war viel versprechend, aber das Buch für mich leider enttäuschend.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Die Hoffnung zwischen den Zeilen

Die Hoffnung zwischen den Zeilen
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Puh, vor ein paar Tagen habe ich den Roman beendet und ich weiß immernoch nicht genau was ich als Rezi schreiben könnte. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und wurde leider enttäuscht. Der Klappentext ...

Puh, vor ein paar Tagen habe ich den Roman beendet und ich weiß immernoch nicht genau was ich als Rezi schreiben könnte. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und wurde leider enttäuscht. Der Klappentext und das Cover haben so gut geklungen und ausgesehen. Der in der schwedischen Presse so hochgelobte “historische” Roman hat bei mir persönlich nur Langweile hinterlassen und Enttäuschung.
Für mich persönlich war “Die Hoffnung zwischen den Zeilen” nicht wirklich ein historischer Roman – es erschien nur einmal die Jahreszahl 1949. Ulrikes Geschichte könnte genauso gut heute in deinem abgelegenen Dorf spielen. Es ist kein geschichtlicher Hintergrund vorhanden.
Der Schreibstil von Eli Olofsson ist sehr distanziert und kühl. Die Charaktere sind eher unsympathisch als sympathisch – sie sind gebildet und auf der anderenseite denken sie nicht wirklich mit.
Ulrike wandert kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Schweden aus. Ihr Verlobter ist gefallen und nun muss sie ein Leben ohne ihn führen. Allerdings gewinnt sie schnell Elsa als Freundin. DIe Handlung ist interessant aber auch sehr vorhersehbar und unspektakulär. Kein Buch, dass mir im Gedächtnis oder im Herzen bleiben wird. Sehr schade – man hätte viel aus dieser Geschichte machen können. Vielleicht liegt es auch an mir – ich liebe historische Romane.

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