Cover-Bild Rulebreaker
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 452
  • Ersterscheinung: 28.03.2019
  • ISBN: 9783749430987
Sophia Chase

Rulebreaker

In meinem Leben geht es nur darum mich an Regeln zu halten, um zu überleben.
Aber um diese Frau zu bekommen, muss ich meine Regeln brechen.
Und für Grace bin ich sogar bereit, alles aufs Spiel zu setzen ...


Matt Price liebt das Risiko.

Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten sollte, um sie nicht mit in seine Abgründe zu reißen.

Und seine Abgründe sind tief: Da er einen Teil seines Geldes auf weniger legale Weise verdient, hat er sich eine Menge Feinde gemacht, die ständig auf der Suche nach seiner größten Schwachstelle sind.

Aber was zum Teufel macht Grace beim Familiendinner im Haus seines Stiefvaters? Wer ist sie?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2019

ein ganz nettes Buch

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Rezension

Buchname: Rulebreaker
Autor: Sophia Chase
Seiten: 452 (Print)
Verlag: BoD - Books on Demand
Sterne: 3,5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen ...

Rezension

Buchname: Rulebreaker
Autor: Sophia Chase
Seiten: 452 (Print)
Verlag: BoD - Books on Demand
Sterne: 3,5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen Buchstaben im oberen Bereich. Man sieht einen Mann im Anzug auf einer goldenen Couch sitzen und im Hintergrund ist eine goldene Tapete. Das Cover wurde in Schwarz/Gold gestaltet.. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben.
Aber um diese Frau zu bekommen, muss ich meine Regeln brechen.
Und für Grace bin ich sogar bereit, alles aufs Spiel zu setzen …

Matt Price liebt das Risiko.
Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten sollte, um sie nicht mit in seine Abgründe zu reißen. Denn diese sind tief und könnten für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, äußerst gefährlich werden.

Aber was zum Teufel macht Grace beim Familiendinner im Haus seines Stiefvaters? Wer ist sie?
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde abwechselnd aus der Sicht von Grace und Matt geschrieben.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Grace. Sie ist Leiterin einer Kunstgalerie
Der Hauptprotagonist ist Matt. Er ist CEO seiner eigenen Firma

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Desweitern gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Zwar habe ich so eine Liebesgeschichte mit dieser Konstellation schon ganz oft gelesen, aber ich finde die Art und Schreibweise von Sophia recht angenehm. Leider habe ich auch einige Kritikpunkte bzw möchte euch erklären, warum das Buch keine 5 Sterne von mir bekommt sondern nur 3,5 Sterne. Ich fande es ziemlich schade, dass das Buch recht viele Rechtschreibfehler hatte, die Geschichte war meiner Meinung doch ganz schön vorhersehbar und für mich persönlich nichts neues mehr. Aber nichtsdestotrotz war das Buch ganz nett und es ist ein netter Read für zwischendurch. Ist halt meiner Meinung nach nicht allzu anspruchsvoll und auch sehr vorhersehbar und es ist ein ziemlich Hin und Her zwischen Matt und Grace, wovon ich am Ende auch etwas genervt war. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Das so furchtbar war das Buch überhaupt nicht. Man macht auch nichts falsch, wenn man es liest. Es ist wie gesagt echt ein netter Zeitvertreib. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.08.2019

Rulebreaker

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Ich war mega gespannt auf dieses Buch. Als allererstes sprang mir das Cover ins Auge und machte mich neugierig.

Dann begann ich zu lesen. Der Anfang hat mir super gefallen. Der Schreibstil war gut zu ...

Ich war mega gespannt auf dieses Buch. Als allererstes sprang mir das Cover ins Auge und machte mich neugierig.

Dann begann ich zu lesen. Der Anfang hat mir super gefallen. Der Schreibstil war gut zu lesen. Es geht um Grace, die Leiterin in einer Kunstgalerie ist und um Matt, der CEO in seiner eigenen Firma ist.

Die zwei lernen sich auf einer Party kennen und landen beinahe in der Kiste. Das nächste Mal treffen sich die beiden bei ihren Eltern zum Essen, da der Vater von Grace mit der Mutter von Matt zusammen ist. Bisher wurden sie einander nicht vorgestellt.

Dies ist ja eine lustige Voraussetzung für schönes Buch. Aber irgendwie fing es nun an zu stocken. Die Geschichte war nicht mehr so flüssig zu lesen wie noch am Anfang und ich brauchte Pausen.

Ich denke es lag viel an den leider vorhandenen Rechtschreibfehlern im Buch. Manchmal musste ich Sätze mehrmals lesen um zu verstehen was gemeint war. Da das Buch im Eigenverlag herausgebracht wurde, gab es wohl leider nicht so ein umfangreiches Lektorat.

Das Ende wurde dann auch doch nochmal interessant und wurde spannend. Das fand ich dann wieder richtig gut.

Veröffentlicht am 21.05.2019

Unterhaltsam, aber die Charaktere sind lange Zeit sehr unsympathisch

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Inhalt: Matt Price liebt das Risiko. Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten ...

Inhalt: Matt Price liebt das Risiko. Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten sollte, um sie nicht mit in seine Abgründe zu reißen. Denn diese sind tief und könnten für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, äußerst gefährlich werden. Aber was zum Teufel macht Grace beim Familiendinner im Haus seines Stiefvaters? Wer ist sie?

Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend. Die goldene Farbgestaltung und der Mann ziehen die Blicke auf sich. Außerdem finde ich, dass das Model gut auf den Protagonisten der Geschichte passt: leicht arrogant, überheblich und dominant.

Meine Meinung: Wenn ich ein Buch beginne und die Protagonistin schon nach wenigen Seiten mehr als unsympathisch auf mich wirkt, dann hat die weitere Geschichte wirklich schwere Karten, mich als Leserin zu unterhalten. "Rulebreaker" hat das dennoch - nach einer längeren Anlaufphase - geschafft und das ist für sich schon eine Leistung.

Die Anlaufphase dauerte allerdings leider fast bis zur Hälfte des Buches und lag hauptsächlich an meiner Unsympathie für beide Hauptcharaktere. Grace ist anfangs überheblich, theatralisch und auf der einen Seite prüde, auf der anderen Seite benutzt sie sehr vulgäre Ausdrücke, die einfach nicht zu ihr passen wollen. Sie wird dennoch von Matt übertroffen, der in Sachen Überheblichkeit und Arroganz noch einmal einen drauf setzt. Er hält sich für etwas besseres und provoziert, wo es gerade geht. Aber zumindest das war von der Autorin auch so gewollt - denke ich. Das Problem war nur, dass ich deshalb die Anziehung, die Grace zu Matt verspürt, absolut nicht nachvollziehen konnte.

Nach circa 200 Seiten bekommt das Buch allerdings die Kurve. Matt öffnet sich immer mehr und offenbart schlimme Ereignisse aus seiner Vergangenheit. Ich konnte ihn dadurch viel besser verstehen. Auch Grace wirkte ab dieser Hälfte sympathischer auf mich. Die erotischen Szenen konnten für mich endlich die richtige prickelnde Stimmung entwickeln und das ohne bitteren Beigeschmack. Zum Ende hin wird die Geschichte dann immer spannender, weil Matts dunkle Vergangenheit den beiden Liebenden in die Quere kommt. Auch wenn es einige Stelle gab, die mir nicht gefallen haben, hat mich die Geschichte insgesamt, besonders in der zweiten Hälfte, unterhalten. Wären mir die Charaktere sympathischer gewesen, wäre da viel mehr als "reine Unterhaltung" drin gewesen.

Aber eins sei gesagt: Eine schlimme Kindheit rechtfertigt nicht alles und bei dieser Haltung bleibe ich auch gegenüber dem Protagonisten. Denn Menschen auf Distanz zu halten ist eine Sache, Drogenhandel eine ganz andere. Ich fand die Haltung, die zu diesem Thema präsentiert wurde, überhaupt nicht gut. Ja, es wird als illegal und unmoralisch dargestellt, aber dennoch verhält sich Grace nicht so. Sie weiß, dass Matt mit Drogen zu tun hat, findet es aber vollkommen okay, dass er nicht darüber reden will und lässt das Thema damit fallen. Tut mir leid, aber diese Romantisierung des Drogengeschäfts geht für mich gar nicht. Hier hätte es eine starke, protestierende und nicht nachlassende Protagonistin gebraucht.

Fazit: Die Geschichte in "Rulebreaker" hatte eine gute, sinnliche und teilweise spannende Basis. Allerdings gab es viele Einzelheiten, die das Buch für mich nicht perfekt unperfekt abrundeten, sondern sie zum Schlechten hin beeinflussten. Unsympathisch machende Charaktereigenschaften und die Romantisierung des Drogenhandels haben dazu geführt, dass die Geschichte auf vielen Seiten einen bitteren Beigeschmack bekommen hat.

Mehr Rezensionen & Buchtipps findet ihr auf https://liebedeinbuch.blogspot.de/

Veröffentlicht am 21.05.2019

Leider nichts neues

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben.
Aber um diese Frau zu bekommen, muss ich meine Regeln brechen.
Und ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben.
Aber um diese Frau zu bekommen, muss ich meine Regeln brechen.
Und für Grace bin ich sogar bereit, alles aufs Spiel zu setzen …

Matt Price liebt das Risiko.
Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten sollte, um sie nicht mit in seine Abgründe zu reißen. Denn diese sind tief und könnten für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, äußerst gefährlich werden.

Aber was zum Teufel macht Grace beim Familiendinner im Haus seines Stiefvaters? Wer ist sie?
Quelle: amazon.de

Meinung:

Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!

Die Wohnung meines Vaters liegt in einer ruhigen Seitenstraße.

Das Cover finde ich sehr cool, man geht sofort davon aus, dass man hier mit einem bösen Milliardär zu tun hat und so ist es ja auch. Durch das Gold wird der Luxus nochmal ausgedrückt und die herab blickende Sitzposition sagt auch schon einiges aus. Einzig der Typ selbst gefällt mir nicht, aber das ist Geschmackssache.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Grace und auch von Matt. Dadurch lernt man beide Charaktere besser kennen und baut zu ihnen eine Verbindung auf. Ansonsten geht es schnell und angenehm zu lesen, hin und wieder waren mir die vulgären Ausdrücke doch zu viel, aber das lässt sich bei diesem Genre nicht vermeiden.

Zu Beginn lernt man Grace kennen. Sie ist sehr auf ihren Job fixiert und hat selten Spaß, weshalb eine Freundin sie auch auf eine Party mitschleppt. Dort trifft sie auf Matt und die beiden wollen ein Abenteuer für eine Nacht haben.

Ich habe die Autorin schon oft persönlich getroffen, aber leider noch keines ihrer Bücher gelesen. Als sie mich dann angeschrieben und gefragt hat, ob ich ihr neuestes Werk lesen möchte, sagte ich natürlich zu. Der Einstieg in das Buch fiel mir relativ leicht, ich mochte Grace sofort, auch wenn sie etwas verklemmt wirkte. Es geht dann recht schnell zur Party und da kam Matt ins Spiel. Er war mir einfach nur unsympathisch, da er eine solch überhebliche Art an den Tag legte und sich für den König der Welt hielt. Es kam wie es kommen musste und die beiden gingen in ein Hotel. Man merkt bereits hier, dass der Roman etwas witzig angehaucht sein wird, denn Grace tritt von einem Fettnäpfchen ins andere.

Was beide aber nicht wissen ist, dass der Vater von Grace und die Mutter von Matt zusammen sind. Durch diese Konstellation ergeben sich immer wieder witzige Momente, wie etwa beim Familienessen oder bei einem gemeinsamen Ausflug. Ich fand diese Stellen immer recht toll, da sie das ganze Buch etwas aufgelockert haben und es nicht so ernst war.

Man spürt aber auch sehr die Anziehung zwischen den beiden. Sie können einfach nicht die Finger voneinander lassen und genau das wurde in dem Buch, für mich, sehr gut dargestellt. Grace hadert immer mit sich selbst, ob sie das wirklich machen soll und Matt will immer wieder in ihr Höschen, wortwörtlich. Es wurde aber kein hin und her, wie man es aus anderen Büchern kennt, es ging nur nicht ganz so schnell und Grace hat ihre Proteste auch bald aufgegeben. Dafür gabs in diesem Teil des Buches dann aber ein paar Längen und wurde etwas langweilig. Grace geht auch mit einem anderen Mann aus und dann haben wir das typische Revierverhalten von Matt. Das hat mich dann schon ein bisschen genervt, denn jeder, auch die Charaktere in dem Buch haben kapiert, dass die beiden sich wollen. Hier wurde es dann für mich unnötig in die Länge gezogen.

Es gibt aber auch noch ein anderes Drama in dem Buch, dieses hat mit der Vergangenheit von Matt zu tun. Es gab oft Kapitel aus seiner Sicht, als er noch ein kleiner Junge war. Diese Kapitel waren sehr interessant für mich, da diese Zeit Matt doch sehr geprägt hat. Ich fand es schockierend und falsch, was ihm alles passiert ist und wie er vom rechten Weg abgekommen ist. Durch seine Kindheit und seine Jugend hat er also viele schlechte Entscheidungen getroffen und die machen ihm das Leben nun schwer. Wie die Autorin seine Vergangenheit mit Grace verknüpft hat, fand ich dann sehr gelungen und es war gegen Ende auch richtig spannend.

Insgesamt hat mir dann aber doch das gewisse Etwas gefehlt. Der Einstieg war gut, das Ende war gut, der Mittelteil hat sich etwas gezogen. Vielleicht lag es daran, dass ich es zwischen den beiden nicht wirklich fühlen konnte, oder dass Matt mir zu lange an seinen Gefühlen gezweifelt hat, ich kann es nicht genau benennen. Hätte man die Mitte etwas kürzer gemacht, wäre es sicher förderlich für die Geschichte gewesen.

Fazit:

Es war mein erstes Buch der Autorin und sicher nicht mein letztes. Der Schreibstil war sehr angenehm und die Grundidee super. Leider hat es sich manchmal ein bisschen gezogen, dafür hatte es das Ende aber richtig in sich! Da kam ich dann gar nicht mehr von dem Buch los. Ich vergebe dafür 3 Sterne, da es für mich durchschnittlich gut war.

Veröffentlicht am 12.04.2019

Rulebreaker

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Über das Buch:
Titel: "Rulebreaker"
Autorin: Sophia Chase
Verlag: BoD – Books on Demand
Seiten: 452


Klappentext:
"In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben. Aber um ...

Über das Buch:
Titel: "Rulebreaker"
Autorin: Sophia Chase
Verlag: BoD – Books on Demand
Seiten: 452


Klappentext:
"In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben. Aber um diese Frau zu bekommen, muss ich meine Regeln brechen. Und für Grace bin ich sogar bereit, alles aufs Spiel zu setzen.
Matt Price liebt das Risiko. Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten sollte, um sie nicht mit in seine Abgründe zu reißen. Denn diese sind tief und könnten für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, äußerst gefährlich werden.
Aber was zum Teufel macht Grace beim Familiendinner im Haus seines Stiefvaters? Wer ist sie?"


Meine Meinung:
In diesem Roman lernen wir Grace und Matt kennen. Grace ist ehrgeizig und zielstrebig. Sie hat hart gekämpft, um dort hinzukommen wo sie heute ist, nämlich Leiterin einer Galerie. Grace verbringt ihre freien Abende lieber zuhause mit einem guten Buch, doch ihre Freundin möchte davon nichts hören und schleppt sie auf eine Party. Dort lernt sie den undurchsichtigen und gutaussehenden Matt kennen. Es beginnt ein heftiges Flirten, doch schon bald merkt Grace, dass sie einfach zu viel getrunken hat und ihr ein Missgeschick passiert, was so hätte nicht passieren dürfen. Nach dem Reinfall hoffte sie Matt nie wieder sehen zu müssen, aber auch das blieb ihr nicht erspart. Wird aus den beiden doch noch etwas werden? Und welche Geheimnisse hat Matt? Besteht die Möglichkeit, dass er sich Grace anvertraut?

Dieser Roman fällt mir wahnsinnig schwer zu bewerten, da ich hin- und hergerissen bin. Einerseits gefällt mir das Buch ganz gut und andererseits gibt es einige Makel, die mir nicht so gefallen haben. Aber ich fange erst einmal damit an, was mir gefallen hat. Zum einen fand ich den Schreibstil sehr angenehm und auch die Protagonisten waren gut ausgearbeitet. Das Cover spiegelt auf jeden Fall den undurchsichtigen Matt wider. Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen, die Protagonisten zu mögen, aber das hatte sich in der Mitte des Buches gelegt. Was ich ein bisschen störend fand, war, dass Grace immer so sprunghaft war, erst ja und dann wieder nein. Die Kapitel waren auch sehr schön aufgegliedert, manche vielleicht etwas kurz gehalten, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm. Ich glaube, dass es evtl. besser gewesen wäre, wenn das Buch vielleicht nur die Hälfte der Seiten gehabt hätte, dann wäre die Geschichte nicht so lang gezogen gewesen. Was mich aber enorm gestört hat, auch beim Lesen, waren die vielen Schreibfehler. Manchmal musste ich echt den Satz zwei dreimal lesen bevor ich wusste, was da eigentlich steht. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass hier ist meine Meinung und heißt nicht, dass der Roman nicht gelesen werden sollte, das finde ich nicht. Das Buch hat potential, aber es konnte mich letzten Endes einfach nicht überzeugen.


Fazit:
Das Buch ist eine angenehme Geschichte für zwischendurch, dennoch hat die Autorin es nicht geschafft mich in den Bann zu ziehen, was ich sehr schade finde, denn der Roman war an sich nicht schlecht. Ich denke aber, dass es genug Leser gibt, die den Roman lieben werden und in ihr Herz schließen. Leider kann ich dieser Geschichte nur 3 Sterne geben. Vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar.