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Veröffentlicht am 18.05.2020

Rezension: Kiss me in Paris

Kiss me in Paris
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Titel: Kiss me in Paris

Autor: Catherine Rider

Verlag: Cbt Verlag

Seitenanzahl: 256 Seiten



Klappentext:

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt ...



Titel: Kiss me in Paris

Autor: Catherine Rider

Verlag: Cbt Verlag

Seitenanzahl: 256 Seiten



Klappentext:

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …



Zum Cover:

Das Cover finde ich traumhaft schön. Es ist ein totales Wintercover. Das man nicht ein Bild auf dem Cover hat sondern mehrere und das alles sowie eine Collage ist, finde ich besonders toll. Sowas habe ich bisher selten auf einem Cover gesehen und es spricht mich total an. Die Motive wurden super ausgesucht und passen auch perfekt zueinander. Man kommt alleine schon wegen dem Cover richtig in Winter-/Weihnachtsstimmung und die Neugierde für die Geschichte ist geweckt. Außerdem spielt das Buch in Paris und der Eifelturm ist auf dem Cover, ich liebe Paris und den Eifelturm. Für mich ist das Cover wirklich mehr als gelungen und ich habe mich direkt darin verliebt.



Meine Meinung:

Das Buch war super, ich fand es war eine sehr schöne leichte, winterliche Liebesgeschichte. Die Story war einfach total schön und super umgesetzt. Serena schloss ich sofort in mein Herz, ich fand sie war einfach wie eine große Schwester, dabei sie ja eher die kleine Schwester war. Dieses Buch hat mich aus meiner Leseflaute geholt. Ich hätte mir gewünscht das das Buch noch mehr vom Ende erzählt. Mich hat auch der Streit in der Mitte des Buches ein bisschen gestört, aber ich glaub das liegt einfach daran das ich endlich wollte das was anderes passiert und dann eher das Gegenteil passierte. Der Schreibstil war super, ganz schnell und einfach zu lesen. Was mich immer wieder mal verwirrt hat, war das Abwechseln der Erzählperspektive der beiden Protagonisten, ich hatte bisher nirgendwo so etwas gelesen. Meistens hatte Serena 30 Seiten reinen Text und Jean Luc nur 10 Seiten, das fand ich ein bisschen schad und kam somit kam dann manchmal durcheinander. Troztdem fand ich es schön das aus beiden Sichten geschrieben worden ist. Dieses Buch erinnert mich ein bisschen an "Winterzauber in Paris". Troztdem hat sie hier ihre ganz eigene Geschichte geschrieben, was ich echt mega toll fand.

Dieses Buch ist nur zu empfehlen und perfekt für kalte Winter Tage, ich freue mich auf die weiteren Bände!

~4,5/ 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.05.2020

Rezension: Winterzauber in Paris

Winterzauber in Paris
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Titel: Winterzauber in Paris

Autor: Mandy Baggot

Verlag: Goldmann Verlag

Seitenanzahl: 475 Seiten



Klappentext:

Ava und ihre beste Freundin landen genau zur richtigen Zeit in Paris: Der erste ...



Titel: Winterzauber in Paris

Autor: Mandy Baggot

Verlag: Goldmann Verlag

Seitenanzahl: 475 Seiten



Klappentext:

Ava und ihre beste Freundin landen genau zur richtigen Zeit in Paris: Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm erstrahlt in goldenem Licht, und der Duft von Zimt liegt in der Luft. Die beiden Freundinnen sind nicht ohne Grund in der Stadt der Liebe. Ava braucht nach einer hässlichen Trennung Ablenkung. Und was ist da besser als Pariser Weihnachtsmärkte, Spaziergänge an der Seine und warmes Pain au Chocolat? Gerade als Ava glaubt, dass sie gar keine Männer im Leben braucht, begegnet sie dem geheimnisvollen Fotografen Julien. Sein französischer Akzent, seine haselnussbraunen Augen – und um Ava ist es geschehen …



Zum Cover:

Das Cover ist wunderschön, man kriegt richtig Lust dieses Buch zu lesen. Die Farben harmonieren super und ich liebe die Farben Violett und Blau zusammen. Die Schneeflocken sind total toll, denn die glitzern einfach mal und ich liebe es, wenn ein Cover glitzert. Außerdem finde ich Paris toll, obwohl ich noch nie dort war. Ich muss da unbedingt mal hin, der Eiffelturm sieht einfach toll aus. Das man die Personen nicht richtig erkennt finde ich überhaupt nicht schlimm, so passt es auch viel besser und man kann sich ein eigenes Bild von den Charakteren machen. Mich versetzt das Cover richtig in Weihnachtsstimmung und ich bin absolut verliebt, also ein sehr gelungenes Cover.



Meine Meinung:

Ich fand das Buch toll, allerdings hatte ich zuerst überhaupt keine Motivation das Buch zu lesen, weil es so dick ist. Troztdem habe ich es geschafft und es war ein echt tolles Winterbuch. Man konnte sich so gut in die Geschichte hineinversetzen. Ich hatte manchmal das Gefühl ich wäre selbst in Paris. Ava mochte ich total gerne, sie ist einfach eine so süße Person, die man einfach mögen muss. Aber auch Julian war wirklich ein interessanter und toller Charakter, besonders mochte ich es das er Fotograf ist, sowas hatte ich bisher noch nirgendwo gelesen gehabt. Der Schreibstil war auch schön geschrieben, sehr angenehm und es war leicht zu lesen. Dieses Buch war bis kurz vor Ende ein voller Erfolg, doch dann kam eine Sache die ich jetzt nicht ganz so toll fand. Ich mochte es total gerne das es abwechselnd geschrieben worden ist von den beiden Protagonisten, obwohl es manchmal ein bisschen verwirrend war. Für mich ist es ein Buch was ich höchstwahrscheinlich nur einmal gelesen haben werde und danach nicht mehr, weil es so dick ist und ich an manchen Stellen einfach keine Lust hatte mehr weiter zu lesen, da ich finde das es sich an paar Stellen etwas gezogen hatte . Wie gesagt war ich mit dem Ende nicht so zufrieden wie gewünscht, es war nicht schlecht, aber auch nicht perfekt. Troztdem war es eine schöne Wintergeschichte die dazu auch noch in Paris spielt.

~ 4,5/ 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.08.2019

Rezension: Perfekt für dich

Perfekt für dich
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Titel: Perfekt für dich

Autor: Chantal Schreiber

Verlag: Egmont Schneiderbuch Verlag

Seitenanzahl: 240 Seiten


Klappentext:

Kim ist dreizehn, steht auf Fußball und schwärmt für Danny, das coole Mathegenie ...

Titel: Perfekt für dich

Autor: Chantal Schreiber

Verlag: Egmont Schneiderbuch Verlag

Seitenanzahl: 240 Seiten


Klappentext:

Kim ist dreizehn, steht auf Fußball und schwärmt für Danny, das coole Mathegenie aus der Oberstufe! Perfekt, findet Kim, denn Mathe ist ihr schwächstes Fach und sie braucht dringend Nachhilfe. Kims Mutter hat allerdings ganz andere Pläne und so wird ihre Nachhilfelehrerin die zuverlässige Mila, die Kim schon mal aus Prinzip nicht leiden kann. Das Fußballcamp in den Ferien steht auf dem Spiel, also muss sie wohl oder übel mit der Streberin zusammenarbeiten. Aber alle ihre Probleme werden zur Nebensache, als sich für Kim die Chance ergibt, ihren großen Schwarm Danny doch noch auf sich aufmerksam zu machen und dafür geht sie auf volles Risiko.


Zum Cover:

Das Cover finde ich richtig gut gelungen. Mir gefällt es mega gut und passt auch perfekt in den Sommer. Ich finde die Farben sehr harmonisch miteinander und sehr sommerlich. Ich mag auch total den Überlauf von hellorange zu violett, richtig schön. Auch die Idee das, das Mädchen ein Melone hält, finde ich total cool. Besonders gefallen mir auch die ganzen kleinen Zeichnungen. Ich finde diese total niedlich und sehr passend, denn alle haben was mit der Geschichte zu tun. Außerdem finde ich die Schrift auch sehr schön, passt auch hier perfekt. Für mich ist das Cover wirklich mehr als gelungen und es gibt mir einfach ein absolutes Sommerfeeling.


Meine Meinung:

Ich mochte das Buch und es hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte viel Spaß beim lesen. Die Geschichte fand ich super, es war was leichtes und lockeres für zwischendurch. Es hat mir zwar nicht so viel Sommerfeeling gegeben so wie ich mir erhofft habe, aber das störte mich nicht. Ich finde es mal cool das die Hauptprotagonistin Fußball spielt, sowas habe ich bisher nicht so oft gelesen. Es wurden auch etwas ernstere Themen angerissen, was ich sehr gut fand wie z.B. Alkoholkonsum, Homosexualität und Vergewaltigung. Die Charaktere mochte ich sehr, besonders natürlich Kim, Oma Binne und Lego, aber auch Mila und den Bruder mochte ich. Leider konnte ich keine Verbindung mit den Eltern aufbauen, ehrlich gesagt weiß ich auch nicht woran das lag. Mich hat es aber auch nicht großartig gestört, da die Eltern relativ wenig in dem Buch vorkamen. Manchmal ging mir Kim ein bisschen auf die Nerven, einige Handlungen konnte ich nicht verstehen und musste den Kopf schütteln. Mit dem Ende war ich jetzt auch nicht so zu 100% zufrieden, ich mochte es zwar und so wie sich alles entwickelt hat, aber für mich war das Ende auch ein bisschen offen und leider mag ich überhaupt keine offenen Enden. Der Schreibstil war sehr angenehm, man ist nirgendwo hängen geblieben und kam dementsprechend sehr schnell und flüssig vorwärts. Den Größten Teil des Buches mochte ich es sehr und ich habe die Geschichte absolut genossen.

~ 4,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 14.08.2019

Rezension: Louisa - und täglich grüsst das Chaos

Louisa. Und täglich grüßt das Chaos
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Titel: Louisa - Und täglich grüßt das Chaos

Autor: Frauke Scheunemann

Verlag: Oetinger Verlag

Seitenanzahl: 288 Seiten


Klappentext:

Louisa gehört an ihrer Schule eher zu den Statisten und wird ...



Titel: Louisa - Und täglich grüßt das Chaos

Autor: Frauke Scheunemann

Verlag: Oetinger Verlag

Seitenanzahl: 288 Seiten


Klappentext:

Louisa gehört an ihrer Schule eher zu den Statisten und wird weitestgehend übersehen. Oberzicke Clarissa steht dagegen ständig im Rampenlicht und macht sich täglich einen Spaß daraus, sie zu schikanieren. Das ändert sich aber plötzlich, als Louisa zum Geburtstag ein Handyspiel bekommt. Willkommen Lousia 2.0: cool, schlagfertig und hip. Und schon hört die wirkliche Welt auf ihr Kommando und das Chaos ist vorprogrammiert…


Zum Cover:

Ich muss ehrlich zugeben das mir das Cover jetzt nicht so zu 100% zusagt, ich glaube wenn es nur am Cover liegen würde, dann würde ich mir das Buch nicht kaufen. Das Cover ist nicht schlecht, aber es fehlt mir das gewisse etwas. Von der Geschichte her, passt das Cover perfekt. Die Gestaltung gefällt mir wirklich gut. Das man in der Mitte Louisa sieht und drumherum die ganzen kleinen Zeichen hat, die Louisa gefallen, finde ich super cool. Ich persönlich habe mir Louisa ein bisschen anders vorgestellt als auf dem Cover, gestört hat es mich abed nicht. Auch das die Farbe und von alledem die Schrift vom Cover hervorsticht finde ich gewagt, aber toll. So an sich ein gutes Cover.


Meine Meinung:

Ich fand das Buch richtig toll, es hat mir super gefallen. Ich mochte die ganze Atmosphäre in diesem Buch, es hat was lustiges und was ernstes, aber es wurde nie zu viel oder langweilig. Die Idee das sie die Gabe hat die reale Welt zu beeinflussen fand ich sehr cool. Sowas in der Art habe ich auch noch nicht gelesen und es war dementsprechend was ganz neues für mich. Außerdem gefiel mir die Sache mit der Theateraufführung sehr und das Schauspiel, ich wünschte sowas gäbe es auch in meiner Schule. Ich habe mir Louisa schon ein bisschen anders vorgestellt als wie auf dem Cover, aber man soll sich auch nicht davon abhalten lassen, sich ein eigenes Bild zu machen. Die Charaktere haben mir auch alle sehr gut gefallen, besonders die Oma von Louisa fand ich super. Natürlich mochte ich Louisa auch sehr gerne, obwohl ich in manchen Situationen den Kopf geschüttelt habe. Ich konnte sie einige male nicht wirklich verstehen und mochte auch später nicht wie sie mit ihren Freunden umgegangen ist. Natürlich hatte aber auch dieses Buch eine versteckte Botschaft und zwar sich selber kennenzulernen und zu respektieren so wie man ist. Sowas finde ich persönlich ziemlich wichtig. Der Schreibstil war klasse, super flockig und man konnte das Buch sehr schnell weglesen. Ich hatte das Gefühl ich bin über die Seiten geflogen. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und es war sogar besser als gedacht.

~ 4,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 16.08.2019

Rezenzion: Blue - Verschollen in der Lagune

Blue - Verschollen in der Lagune
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Titel: Blue - Verschollen in der Lagune

Autor: Dirk Ahner

Verlag: Cbj Verlag

Seitenanzahl: 208 Seiten


Klappentext:

Als Juna wach wird, traut sie ihren Augen nicht: Sie ist auf einer Insel mitten ...



Titel: Blue - Verschollen in der Lagune

Autor: Dirk Ahner

Verlag: Cbj Verlag

Seitenanzahl: 208 Seiten


Klappentext:

Als Juna wach wird, traut sie ihren Augen nicht: Sie ist auf einer Insel mitten im Nirgendwo. Um sie herum nur tiefblaues Meer und keine Spur von dem kleinen Flugzeug, mit dem sie unterwegs waren. Außer ihr ist nur Finn hier gestrandet, das Großmaul, ohne den das Ganze gar nicht erst passiert wäre. Als die Vorräte ausgehen und Juna schon fast aufgeben will, trifft sie auf Blue, einen kleinen Delfin. Blue gibt Juna die Kraft, die sie braucht, um über sich selbst hinauszuwachsen. Gemeinsam mit Finn baut sie ein Floß, doch ein gewaltiger Sturm nähert sich der Insel.


Zum Cover:

Ich finde das Cover an sich ganz gelungen. Allerdings fehlt mir hier irgendwie das gewisse Etwas. Was ich aber ziemlich toll finde ist das der Delfin im Vordergrund zusehen ist und im Hintergrund dann ein Mädchen. Das habe ich aber auch erst später bemerkt, das dort ein Mädchen ist was untergetaucht ist um den Delfin zu sehen. Ich mag die kleinen Details mit dem Schiffsfrack, den Fischen, den Blubberblasen und dem Gestein. Auch die Schrift finde ich ziemlich passend und gefällt mir ganz gut. Wie gesagt ist es ein ganz schönes Cover und passend zu der Geschichte, allerdings fehlt mir einfach das Besondere auf dem Cover.


Meine Meinung:

Mir hat das Buch wirklich ganz gut gefallen, es ist was schönes für Zwischendurch. Ich mochte die Geschichte, denn ich habe bisher selten eine Geschichte gelesen in der es um eine einsame Insel geht. Es war mal etwas Neues, dass hat mir besonders gefallen. Auch wenn ich jetzt nicht ein Flugzeugabsturz erleben will, aber ich fand es toll sowas mal zu lesen. Auch wie sich die Geschichte weiterentwickelt hat und das der Delfin auch eine etwas größere Rolle in dieser Geschichte bekommen hat, fand ich super. Die beiden Hauptprotagonisten mochte ich auch, beide hatten ihre eigene Art, aber sie haben doch immer wieder zusammengehalten. Juna fand ich ein bisschen sympathischer. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, in einigen Situationen hätte ich genauso gehandelt. Aber auch Finn war ein guter Hauptprotagonist, nur an manchen Situation hatte er mich ein bisschen genervt. Mein kleines Highlight des Buches war Blue, dadurch das Delfine meine Lieblingstiere sind konnte mich der kleine Delfin wirklich begeistern und er hatte tatsächlich auch einiges mitgemacht und war nicht nur eine Nebenrolle. Den Schreibstil fand ich gut, war jetzt nichts besonderes, aber man kam sehr gut und schnell voran. So an sich hat mir das Buch gefallen, allerdings war es jetzt nichts Besonderes so dass man das Buch unbedingt gelesen haben muss. Für Jüngere aber definitiv lesenswert.

~ 4/5 Sterne