Cover-Bild Das Geheimnis der Fjordinsel
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 31.07.2019
  • ISBN: 9783404178483
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Christine Kabus

Das Geheimnis der Fjordinsel

Norwegenroman

Zwei außergewöhnliche Frauen und ein folgenschweres Vermächtnis ...

Ostfriesland, 1980. Für die junge Rike bricht nach dem Tod ihres geliebten Großvaters eine Welt zusammen. Gleichzeitig erfährt sie, dass ihre Großmutter nicht vor langer Zeit gestorben ist - wie sie angenommen hatte -, sondern eines Tages plötzlich verschwand. Warum hat sie ihre Familie damals so überstürzt verlassen? Eine erste Spur führt Rike nach Norwegen, auf eine kleine Insel im Oslofjord, wo sie auf ein Geheimnis stößt, das zurückreicht in die Zwanzigerjahre - in die Zeit der Prohibition und die gefährliche Welt der Schmuggler ...

Der neue große Norwegenroman der Erfolgsautorin: atmosphärisch, emotional und fesselnd erzählt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2019

Wer die Vergangenheit nicht kennt, versteht auch die Gegenwart nicht

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n ihrem neuen Norwegen Roman erzählt Christine Kabus wieder in zwei verschiedenen Handlungssträngen über zwei bzw. drei Frauenschicksale. Diesmal bewegen wir uns aber innerhalb einer Familie, die wir von ...

n ihrem neuen Norwegen Roman erzählt Christine Kabus wieder in zwei verschiedenen Handlungssträngen über zwei bzw. drei Frauenschicksale. Diesmal bewegen wir uns aber innerhalb einer Familie, die wir von den 1920-igern bis in die 1980-iger begleiten.

Zuerst lernen wir in den Achziger Jahren des letzten Jahrhunderts Rike kennen, die als Frau einen Männerberuf ausübt. Sie ist Schlepperkapitän und liebt ihre Tätigkeit in ihrer Heimat Ostfriesland. Ihr Großvater Fiete, bei dem sie aufgewachsen ist, hat sie darin immer unterstützt, denn auch 1980 war es nicht einfach in einer reinen Männerdomäne zu arbeiten. Ihre Mutter Beate hat sich nie um Rike gekümmert und reist in der Weltgeschichte herum. Als Opa Fiete stirbt, hinterlässt er seiner Enkelin das Haus, wo Rike ungeöffenete Briefe von ihrer Großmutter an ihre Mutter findet. Dabei entdeckt sie, dass diese nicht gestorben ist, wie ihr immer erzählt wurde, sondern Ostfriesland verlassen hat und nach Norwegen zurückgekehrt ist. Der letzte Brief ist erst fünf Jahre alt und Rike hat die Hoffnung, dass ihre Großmutter noch lebt. Da ihre Mutter Beate den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen hat, nimmt sich Rike Urlaub und macht sich auf nach Norwegen...

Im Vergangenheitsstrang, der den Großteil des Romans einnimmt und der mir wesentlich besser gefallen hat, treffen wir auf Johanne, die 1926 in der Kleinstadt Horten lebt. Ihr Vater besitzt einen Weinkontor, ihre Mutter ist eine depressive Frau, die sich großteils in ihrem verdunkelten Schlafzimmer aufhält, ihr kleiner Bruder befindet sich in einem Internat und ihre ältere Schwester Dagny zieht demnächst mit ihrem Mann in die Hauptstadt Oslo. Noch ist Johanne's Welt in Ordnung, denn sie bereitet sich auf ihre Hochzeit mit Rolf Falkenstein vor, als ihr Vater im Weinkontor tot aufgefunden wird. Als Gerüchte aufkommen, er hätte Selbstmord begangen und der Kontor werde verkauft, verlässt Rolf Johanne und die Hochzeit wird auf unbestimmte Zeit verschoben bzw. abgeblasen. Doch Johanne gibt nicht so schnell auf. Sie glaubt nicht an Selbstmord, denn sie hat kurz vor dem Tod ihres Vaters, einen Streit mit ihm und einem zwielichtigen Typen beobachtet, der kurze Zeit später an sie herantritt und den Weinkontor einfordert. Johanne versucht alles, um das Familiengeschäft zu retten....

„Wer die Vergangenheit nicht kennt, versteht auch die Gegenwart nicht und ist kaum in der Lage, die Zukunft zu gestalten.“

Abwechselnd wird die Geschichte von Johanne und Rieke erzählt, die sich anfangs durch den Tod eines geliebten Menschen ähneln. Beide Frauen nehmen ihr Leben in die Hand und versuchen Antworten zu finden. Vorallem Johanne hat mich begeistert, die einen gewitzten Ganoven die Stirn bietet und sogar vor Schmuggel zur Zeiten der Prohibitation nicht zurückschreckt. Vorallem diese Sequenzen sind sehr spannend beschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Christine Kabus hat mit viel geschichtlichen Wissen und historischen Eckdaten diese Zeit Norwegens bildhaft dargestellt, genauso wie die wunderschönen Beschreibungen der Natur, die mein Kopfkino richtig in Schwung gebracht haben. Norwegen war schon vor mehr als 20 Jahren ein Traumziel von mir, das ich leider noch immer nicht besucht habe. Umso lieber versinke ich in Bücher, die mir diese wunderbare Landschaft näher bringen. Manchmal verliert sich die Autorin aber noch immer etwas zu sehr in Nebenschauplätzen, die nicht unbedingt zur Handlung beitragen.

Beide Protagonistinnen sind sehr authentisch dargestellt. Man fiebert mit den Frauen mit, wobei mir allerdings im Handlungsstrang der Gegenwart das Ende etwas zu schnell ging. Hier hätte ich statt zwei Liebesgeschichten lieber mehr Informationen über das Zusammentreffen der beiden Frauen erfahren.

Im Großen und Ganzen hat mir aber der neue Norwegenroman der Autorin bis jetzt am Besten von ihren Büchern gefallen. In der Leserunde hat sie uns bereits verraten, dass ihr nächstes Buch eine neue Destination haben wird, die ich unsagbar interessant finde...nämlich Estland.

Schreibstil:
Christine Kabus schreibt teilweise sehr detailreich, aber auch wunderbar flüssig. Ganz besonders liebe ich aber ihre bildhaften Beschreibungen der Landschaft, wie auch die Einbettung politischer und historischer Begebenheiten zu dieser Zeit.
Über den jeweiligen Kapitel sind der Ort, das Datum und der Name der erzählenden Person vermerkt. So weiß man sofort, wo und bei wem man sich befindet.
Zu Beginn befindet sich eine Personenübersicht und eine Karte der Fjorde rund um Horten.

Fazit:
Für mich der bisher beste Roman der Autorin, die besonders mit ihren bildhaften Landschaftsbeschreibungen und dem historischen Anteil glänzt. Der Vergangenheitsstrang gefiel mir sehr gut, der aus der Gegenwart konnte mich nur am Anfang überzeugen. Er nimmt aber auch den kleineren Teil des Romans ein. Wieder ein gelunger Norwegen-Roman der Autorin, der mich sehr gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Zwei interessante Handlungsstränge

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Rike lebt bei ihrem Großvater. Als er stirbt findet sie Briefe ihrer totgeglaubten Großmutter an ihre Mutter. Rike macht sich auf den Weg nach Norwegen, wo sie hofft ihre Großmutter noch zu treffen, obwohl ...

Rike lebt bei ihrem Großvater. Als er stirbt findet sie Briefe ihrer totgeglaubten Großmutter an ihre Mutter. Rike macht sich auf den Weg nach Norwegen, wo sie hofft ihre Großmutter noch zu treffen, obwohl der letzte Brief bereits vor 5 Jahren kam.
Johanne, ihre Großmutter lebte als junge Frau Ende der 1920er Jahre in Horten in Norwegen. Ihr Vater besaß eine Weinhandlung. Als er angeblich Selbstmord verübte, übernimmt sie seine Geschäfte und versucht zu beweisen, das der Vater niemals selbst Hand an sich gelegt hätte, sondern ermordet wurde.

Wird es Johanne gelingen den Mord zu beweisen und wann tritt Friedrich Meiners in ihr Leben? Und wird Rike noch rechtzeitig nach Norwegen kommen, um ihre Großmutter noch persönlich zu finden?

Zwei interessante fast eigenständige Handlungsstränge, die am Ende zusammen finden.
Rike ist ein Mädchen das weiß was es will. Sie versucht in der Männerdomäne als Schlepperkapitänin Fuß zu fassen. Unterstützung erfährt sie hierbei durch ihren Chef und seine Familie, die auch ihre Nachbarn sind.
Eilert ist ein guter Freund von Rikes Opa Fiete und ist überzeugt das Rike das Zeug zur Schlepperkapitänin hat. Er traut ihr selbst schon in der Ausbildung fiel zu und ermutigt sie. Nachdem sie nach dem Tode ihres Großvaters zunächst alles alleine regeln muss, da ihre Mutter gerade beruflich weit entfernt ist, unterstütz er sie. Beate hat keinen engen Bezug zu Rike. Rike´s Vater hat die beiden verlassen bevor Rike geboren war und Beate hat Rike dann bei ihrem Vater Friedrich Meiners gelassen.
Erst nach dessen Tod erfährt Rike, das ihre Großmutter noch lebt und zeitlebens versucht hat Kontakt zu ihrer Tochter Beate zu halten.
Doch Beate war so verletzt, das ihre Mutter das Familienidyll einfach so hinter sich gelassen hat, dass sie sich ihr nicht wieder annähern wollte.

Johanne ist eine starke Frau ihrer Zeit. Nach dem angeblichen Selbstmord ihres Vaters zieht sich ihr Verlobter zurück und die Heirat wird abgesagt. Johanne macht sich auf die Suche nach Beweisen, das ihr Vater sich nicht selbst umgebracht hat. Unterstützung hat sie hierbei durch Ingvar dem Angestellten ihres Vaters und durch Leif, den Cauffeur ihres größten Widersachers.

Die Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts hat mir sehr gut gefallen. Schade fand ich ,dass die Handlungstränge zunächst keine Verbindung außer des Wissens das Johanne Rikes Großmutter ist , erkennen ließen. Auch war es immer gerade megaspannend, wenn dann der plötzliche Wechsel wieder in die Gegenwart kam. Das hat mich genervt, denn an der Stelle hätte ich eben gerne gewusst wie es in Johannes Leben weiter ging.
Auch die Beziehung zu Friedrich Meiners wurde mir nicht so wirklich überzeugend dargestellt.
Und das Ende war mir dann zu drastisch. Da kam auf den letzten Seiten ganz schnell so viel Handlung, wie im letzten viertel des Buches nicht.
Es wirkte so, als müsste unbedingt alles noch schnell gesagt sein.
Wegen mir hätte es schon vorher enden können. Das wäre für mich ein schönerer Schluss gewesen, als nochmal über ein Jahr weiter zu springen, in dem dann wirklich viel passiert ist, was aber nur in einem Brief an Eilerst Frau Swantje kurz angerissen wurde.
Ich denke den hätte man sich schenken können.
Ansonsten aber ein schönes Buch. Leichte Lektüre, die man im Sommerurlaub verschlingen kann.
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen.




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Veröffentlicht am 18.09.2019

Emotion und spannend

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich lese gerne Geschichten die auf zwei Zeitebenen spielen. Dieses spielt im Jahr 1926 und im Jahr 1980. Normalerweise habe ich immer eine Zeitebenen die mir mehr zusagt. ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich lese gerne Geschichten die auf zwei Zeitebenen spielen. Dieses spielt im Jahr 1926 und im Jahr 1980. Normalerweise habe ich immer eine Zeitebenen die mir mehr zusagt. Hier war das nicht so beide Geschichten haben mich in ihren Bann gezogen und ich bin nur so durch die Zeiten geflogen. Vielleicht lag es daran, das die zweite Zeitebenen mich in der Gegenwart lag sondern auch schon 40 Jahre zurück liegt und ich mich in meine frühe Kindheit zurück versetzt fühlte. Besonders die Erinnerung an den guten alten Walkman ließ mich schmunzeln.


Zur Geschichte möchte ich gar nicht viel schreiben. Es geht um Johanne(1926) und Rike (1980). Die Eine lebt in Norwegen und weiss sich in einer schweren Zeit zu behaupten. Die Andere lebt in Ostfriesland und geht der Familiengeschichte auf die Spur. Die Geschichte ist spannend aber auch emotional und ich musste einige Male schlucken. Wie das jetzt alles zusammenhängt und was die Beiden alles erleben, sollte jeder selbst lesen.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Eine spannende Familiengeschichte

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1980: Nach dem Tod ihres geliebten Großvaters erfährt die junge Rieke, dass ihre totgeglaubte Großmutter noch lebt. Sie macht sich auf den Weg nach Norwegen, um diese zu suchen und die Hintergründe ihres ...

1980: Nach dem Tod ihres geliebten Großvaters erfährt die junge Rieke, dass ihre totgeglaubte Großmutter noch lebt. Sie macht sich auf den Weg nach Norwegen, um diese zu suchen und die Hintergründe ihres Verschwindens aufzuklären.

1926: Die junge Johanne muss nach dem Tod ihres Vaters für ihre Familie sorgen und deren Geschäft am Laufen halten. Hierzu greift sie zu unkonventionellen Mitteln. Dabei streift sie das enge Korsett des Mädchens aus gutem Hause ab und stürzt sich in das Abenteuer ihres Lebens.

Dies war mein erster Roman von Christine Kabus. Auch wenn ich anfangs ein paar kleine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzutauchen, hat sie mich nach einigen Kapiteln völlig gefesselt. Der Roman spielt in zwei Zeitzonen und stellt die Geschichte von Rieke und Johanne dar, die sich kapitelweise abwechseln. So bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Dies liegt sicherlich auch an dem lebendigen und flüssigen Schreibstil der Autorin.

Johannes Geschichte spielt 1926 in Norwegen. Äußerlich ist sie die Tochter aus gutem Hause und fügt sich den geltenden Konventionen und Ansprüchen (vor allem ihrer Mutter). Allerdings wird schnell klar, dass dies nicht die wirkliche Johanne ist. Im Laufe der Geschichte wirft sie diese Konventionen über Bord und folgt nur noch ihrem Gefühl und ihrer eigenen inneren Stimme. Diese Entwicklung war für mich gut nachzuvollziehen und wirkte nie unglaubwürdig. Johannes Geschichte ist sehr spannend und bis zum Schluss habe ich mit ihr gefiebert, gelitten und mich gefreut.

An Johannes Geschichte fand ich auch die Einblicke in die Vergangenheit Norwegens toll. Sowohl die Sitten und Gebräuche als auch der historische Hintergrund wurden für mich sehr gelungen dargestellt.

Riekes Geschichte dagegen verläuft viel ruhiger und weniger dramatisch. Hier scheint sich ganz von selbst eins ins andere zu fügen. Auch wenn Rieke durch den Verlust ihres Großvaters etwas aus der Bahn geworfen wird, fängt sie sich recht schnell wieder und macht sich auf die Suche nach ihrer Großmutter. Das alles in ihrer ruhigen, bodenständigen Art.

Riekes Geschichte war für mich vorhersehbarer und nicht so spannend wie Johannes, passte aber trotzdem hervorragend in diesen Roman, wie eine Art Rahmen für die abenteuerliche Geschichte Johannes.

Aber nicht nur die zwei Hauptcharaktere sondern auch die Nebenfiguren wurden von Frau Kabus mit viel Liebe zum Detail lebendig und vielschichtig beschrieben.

Fazit:
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Auch wenn manche Entwicklungen vorhersehbar waren, hat mich das Ende doch überrascht und sehr gerührt. Die Geschichte war spannend und trotz der wechselnden Zeitebenen nie verwirrend. Für mich eine klare Leseempfehlung.

Meine Lust auf weitere Romane von Christine Kabus, die wohl alle in Norwegen spielen, ist definitiv geweckt und ich freue mich schon auf die nächste Reise ins Land der Fjorde.

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Veröffentlicht am 08.09.2019

Klasse Geschichte um ein Familiengeheimnis

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Der Roman von Christine Kabus war eine wunderschöne Familiengeschichte. Schon das Cover hat mich sehr beeindruckt. Was für tolle Farben und die Landschaft. Einfach wunderbar.

Die Geschichte wird in zwei ...

Der Roman von Christine Kabus war eine wunderschöne Familiengeschichte. Schon das Cover hat mich sehr beeindruckt. Was für tolle Farben und die Landschaft. Einfach wunderbar.

Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt.
Rike lebt bei ihrem Großvater an der Ostsee und dieser ist ihr ein und alles bis er eines Tages von Ihnen geht.
Rike macht sich auf den Weg nach Großvaters Vergangenheit zu forschen und findet raus, dass ihre Großmutter noch leben müsste.

Der zweite Zeitstrang handelt von Johanne, Rikes Großmutter, und deren Geschichte.

Der Schreibstil war flüssig und mit Spannung geschrieben, so dass mir beim lesen nicht langweilig wurde. Es fiel mir sogar schwer, das Buch für Lesepausen aus der Hand zu legen.

Die Figuren und die Landschaft waren so toll beschrieben, ich war als Leser mitten in der Geschichte dabei.
Richtig Lust habe ich bekommen, einmal nach Norwegen zu reisen und das Land kennen zu lernen.

Ich freue mich nun auf mehr Lesestoff der Autorin und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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