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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2019

Spannung pur

Susannah
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Nachdem die Wölfe aus der Calla vernichtet wurden und Susannah verschwunden ist, versuchen Roland und sein rechtliches Ka-Tet die Tür, durch die Susannah gegangen ist, wieder zu öffnen um ihr zu folgen. ...

Nachdem die Wölfe aus der Calla vernichtet wurden und Susannah verschwunden ist, versuchen Roland und sein rechtliches Ka-Tet die Tür, durch die Susannah gegangen ist, wieder zu öffnen um ihr zu folgen. Aber auch um den Kauf des leeren Grundstücks von Calvin Tower abzuschließen.

Das Cover ist wiedermal typisch und man braucht einen längeren Blick, um die Details zu erkennen.
Die Geschichte setzt nahtlos beim Ende von Wolfsmond an und zunächst ist man bei Roland, Jake und Eddie und erfährt alles aus ihrer Sicht. Wie sie versuchen, die Tür zu öffnen um Susannah zu folgen, denn diese hat die schwarze Kugel mitgenommen.
Über ihr Schicksal lässt King den Leser zunächst im Dunkeln und das macht es nur noch spannender. Generell konzentriert sich King in diesem Buch immer abwechselnd auf die verschiedenen Charaktere und lässt den Leser über die weiteren Wege der anderen lange Zeit im Unklaren.
Wenn man dann in einer Geschichte drin ist, wechselt er dann zu einer anderen Person und lässt alle anderen links liegen.
In diesem Buch geht der Weg unaufhaltsam auf den Dunklen Turm zu und man erhält doch einige Erklärungen, die mich schon überraschen konnten. Langsam laufen die Fäden zusammen, obwohl man immer noch nicht so genau weiß, warum Roland von dem Turm so besessen ist, oder habe ich das nur nicht mitbekommen?
Der Preis den Turm zu finden ist nicht klar und ich habe mich immer öfter gefragt ob doch alles einfach nur so vorherbestimmt ist?
King schreibt in seiner wohlbekannten, spannenden Art und kann einen trotzdem zwischendurch zum Schmunzeln bringen.
Dabei ist er einfach so herrlich ehrlich und nimmt auf keiner Seite ein Blatt vor dem Mund. Damit muss man zurechtkommen, denn nicht immer ist das leicht verdauliche Kost bzw. es kann dadurch auch mal richtig derb in der Aussprache werden.
Mittendrin scheint es als würde King schon eine Lösung für den Dunklen Turm anbieten und ich fragte mich ob es wirklich so einfach sein kann? Aber das wäre doch nicht nach Kings Stil oder?
Interessant wäre es auf jeden Fall, aber im vorletzten Buch schon alles verraten? Nein, natürlich bekommt King da auch wieder die Kurve und mit dem Ende lässt er nochmal alles offen. An der spannendsten Stelle überhaupt beendet er Susannah um dann das letzte Buch Der Turm zu beginnen.
Zum Abschluss präsentiert er dem Leser dann noch Tagebucheinträge, die von den Fakten her zum King’schen Leben passen, aber trotzdem war ich mir nicht sicher ob die echt sein könnten. Auf jeden Fall interessant und witzig. 

Mein Fazit: Dadurch das King in diesem Buch nicht Kapitelweise zwischen den Charakteren wechselt sondern zunächst seitenweise bei einer Person ausharrt um dann abrupt zu jemandem anderen zu Wechseln treibt er die Spannung nur noch mehr in die Höhe und gerade am Ende bleibt alles offen und man ist dem Dunklen Turm zwar einen Schritt näher, aber der Weg scheint trotzdem noch ziemlich weit. Es bleibt spannend und ich erwarte mit angehaltenem Atem den letzten Teil dieser Reihe.

Veröffentlicht am 07.07.2019

So toll!

Steelheart
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Es ist nun schon 10 Jahre her, dass Steelheart die Stadt Chicago übernommen hat, seit dieser Zeit sammelt David alle Informationen über die Epics, die er finden kann. Denn er hat nur ein Ziel, Steelheart ...

Es ist nun schon 10 Jahre her, dass Steelheart die Stadt Chicago übernommen hat, seit dieser Zeit sammelt David alle Informationen über die Epics, die er finden kann. Denn er hat nur ein Ziel, Steelheart töten. So versucht er sich mit den Rächern zusammen zu tun, denn diese sind eine Untergrundgruppe, die Epics töten.

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte musste ich dieses Buch haben. Leider stand es sehr lange in meinem Regal und nachdem ich es gelesen habe, kann ich echt nicht verstehen warum.
Denn eigentlich hat dieses Buch wirklich alles was ich an einem guten Buch liebe. Zunächst einmal die Idee: Eines Tages tauchte ein Planet oder Stern auf, Calamity. Seitdem haben einige Menschen besondere Kräfte, sie werden jetzt Epics genannt. Doch jeder Epic hat eine Schwäche, die man ausnutzen kann um ihn zu vernichten. Die meisten nutzen ihre Macht aus und verwenden sie für böse Taten. Also eine Stadt voller Superschurken.
Mittendrin David, der Rache an Steelheart nehmen möchte, weil dieser seinen Vater getötet hat. Und obwohl David vorwiegend aus Rache handelt, mochte ich ihn sehr, denn er kämpft doch für etwas Besseres.
Obwohl mich ein bisschen dieses Teenie-Liebesgetue genervt hat, dass bei David ausbricht, als er Megan begegnet. Eine aus der Gruppe der Rächer.
Ansonsten ist die Story einfach ganz wunderbar geschrieben und trifft genau das was ich mag. Denn neben der Idee ist alles mit einem gewissen Witz geschrieben. Brandon Sanderson benutzt genau die Art von Humor, die mir besonders gefällt und so flogen die Seiten nur so dahin. Dazu trägt allerdings auch die Erzählweise bei, denn die Story ist schon sehr rasant, aber das ist okay, weil alles sehr interessant ist.
Manchmal hatte ich zwar das Gefühl, dass ich einige Passagen schon gelesen hatte, aber auch diese kleinen Wiederholungen waren nicht tragisch, denn schnell nahm die Geschichte wieder an Fahrt auf und man wechselte den Handlungsort.
Dazu ist das Buch voller Metaphern, die aber meist zum Witz beitragen.
Wie bei einer Metapher ist auch in dem Buch nicht immer alles so wie es scheint und man muss auch hinter die Fassade blicken können. Obwohl man nicht viele Erklärungen bekommt. Aber das macht nichts, denn die Story ist trotzdem verständlich aufgebaut und man fühlt sich trotz kleiner Wissenslücken gut informiert.
Das Ende ist einfach nur super und mach so viel Lust auf mehr, dass ich mir wohl demnächst die beiden Folgebände kaufen werde. Außerdem mag ich den Stil von Brandon Sanderson so gerne, dass ich wohl auch noch andere Bücher von ihm lesen werde.

Mein Fazit: Wie oben schon erwähnt war ich etwas ratlos, warum ich dieses Buch nicht früher gelesen habe, denn trotz winziger Mängel (eigentlich nur dieses Liebesgedönse) ist das ein Roman, der genau meinen Geschmack trifft. Die Story ist spannend und einfach nur klasse, die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr sympathisch und außerdem ist dieser Witz in dem Buch genau mein Humor. Wenn ich es beschreiben würde, wäre das wohl Endzeitszenario trifft Marvel, allerdings sind hier nur die Bösewichte vertreten. ;)
Eine eindeutige Empfehlung meinerseits also.

Veröffentlicht am 10.03.2019

Sehr gute Fortsetzung

Die Frauen, die er kannte
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Jemand ermordet Frauen nach dem genauen Vorbild eines Serienmörders, den Sebastian Bergman damals ins Gefängnis gebracht hat. Und er sitzt immer noch dort. Wer ist dieser Nachahmungstäter?

Cover ist okay, ...

Jemand ermordet Frauen nach dem genauen Vorbild eines Serienmörders, den Sebastian Bergman damals ins Gefängnis gebracht hat. Und er sitzt immer noch dort. Wer ist dieser Nachahmungstäter?

Cover ist okay, man erkennt auf jeden Fall die Reihe sofort wieder.
Mir hat schon am ersten Band gefallen, dass man Sebastian nicht immer mögen muss. Denn er ist einfach kein sympathischer Mensch. Naja, zumindest nach außen hin, denn der Vorteil des Lesers ist es einfach, dass man natürlich auch Einblicke in Sebastians Gedankenwelt bekommt und deshalb mag man ihn trotzdem irgendwie.
Und genau diese Mischung macht es einfach meiner Meinung nach aus. Empfindet man Mitleid mit oder Hass gegen ihn? Das wechselt sich öfter mal ab in dem Buch. Und auch die anderen Charaktere im Buch sind sehr gut beschrieben und nicht immer leicht zu nehmen.
Die einzigen, die vielleicht offen ihre Karten zeigen und sich so geben, wie sie sind, sind vielleicht Torkel und Billy. Obwohl auch sie natürlich ihre Geheimnisse mit sich herum tragen. Aber Vanja und Ursula sind ganz klar auch keine Sympathieträger. Aber ich mag das trotzdem sehr gerne, denn die Charaktere gewinnen so einfach an Authentizität und sind nicht 08/15.
Auch die Geschichte baut sich sehr gut auf und man fiebert mit, wie sich wohl alles auflösen könnte und vor allem wie Sebastian mal wieder in diese Ermittlung reinpasst. Denn eigentlich arbeitet er ja nicht mehr bei der Polizei.
Und auch dieser spannende Krimi zeigt mal wieder, dass es nicht immer schnell und actionreich zugehen muss. Es reicht auch vollkommen, wenn es eine ruhige Ermittlungsarbeit gibt und sich der Fall so aufbaut.
Alles gipfelt dann in einem super Showdown, der nochmal alles toppt was vorher war. Aber nicht nur der aktuelle Fall wird gut abgeschlossen, sondern auch die private Geschichte um Sebastian (wie das bei so Fortsetzungen ja meist ist) endet sehr interessant und ich bin sowas von froh, dass ich den nächsten Band schon im Regal stehen habe. Man bekommt einfach nicht genug von Sebastian Bergman.

Mein Fazit: Auch der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach und ich kann es immer wieder nur betonen, Sebastian ist kein Sympathieträger, aber trotzdem wickelt er den Leser um den kleinen Finger und man kann nicht genug von ihm bekommen.
Aber nicht nur die Figur Sebastian ist klasse entworfen, auch die anderen Charaktere und natürlich die Story sind spannend und fesselnd. Wer Krimis mag wird diese Reihe lieben. Also lesen!

Veröffentlicht am 10.03.2019

Ich liebe Drachen

Der Sommerdrache
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Maias Familie züchtet schon seit Generationen Drachen. Diese geben sie an die Drachenstaffel ab und bald ist es auch wieder soweit. Eine Delegation wird kommen und die kleinen am Nesttag mitnehmen. Doch ...

Maias Familie züchtet schon seit Generationen Drachen. Diese geben sie an die Drachenstaffel ab und bald ist es auch wieder soweit. Eine Delegation wird kommen und die kleinen am Nesttag mitnehmen. Doch kurz vorher begegnet ihr und ihrem Bruder Darian, der Sommerdrache Getig. Dieser bedeutet große Veränderungen. Werden Darian und Maia vielleicht doch ein Drachenküken behalten dürfen?

Das Cover ist wirklich sehr gut gelungen, aber nicht nur das gefällt mir. Im ganzen Buch sind überall tolle Illustrationen von Todd Lockwood verteilt und das macht dieses Buch nochmal schöner finde ich. Denn ich liebe Drachen einfach total und in dieser Geschichte werden sie nicht als die bösen dargestellt, was leider viel zu oft in Drachengeschichten vorkommt. Hier sind sie zwar wilde, aber dennoch auch liebevolle Wesen, die eine eigene Sprache besitzen und eine enge Beziehung mit ihrem menschlichen Partner eingehen. Ich fand diese Idee einfach ganz wundervoll und möchte jetzt auch gerne einen Drachen haben, mit dem ich verbunden bin und in den Wolken fliegen kann. Hach!
Aber zurück zur Realität.
Der Schreibstil von Todd Lockwood hat mir auch sehr gut gefallen. Man kann die Spannung in jeder Seite fühlen, obwohl nicht immer sehr viel passiert. Denn teilweise wird auch einfach nur der Alltag von Maia und ihrer Familie erzählt, aber auch das ist nicht langweilig, denn dieser ist aufregend und einfach total anders.
Trotzdem gibt es aber auch in diesem Buch viele spannende Stellen, voller Intrigen, Machtkämpfe und kriegerische Handlungen. Und all das hat das Buch einfach so toll gemacht.
Nicht zuletzt seine Charaktere.
Zwar fand ich Maia nicht immer super, aber das muss ja auch nicht sein, dass ich alle ihre Handlungen in Ordnung finde. Sie ist mutig und kämpft für das was sie möchte, aber manchmal ist sie genau deshalb auch einfach übermütig und bringt sich und andere in Gefahr. Sie möchte ihren Kopf gerne durchsetzen und kam mir dann wie das verwöhnte Nesthäkchen der Familie vor. Trotzdem fand ich gut, dass sie aber unbeirrt ihren Weg geht.
Genau deshalb würde ich sie eher als eine Art Antiheldin sehen. Denn eigentlich möchte sie gar nicht all diese Kriege und Kämpfe, sondern einfach nur ihre Traditionen leben und Drachen züchten. Aber es wäre ja langweilig, wenn man nur das erfahren würde. ;)
Es gibt noch einige andere Personen, die mir besonders gut gefallen haben und trotzdem haben sie alle etwas an sich, was sie nicht außerhalb alles „normalen“ erheben. Sie scheinen einfach ganz normale Menschen mit ihren Fehler und Schwächen.
Und ganz besonders traurig bin ich dann immer, wenn ein von mir gemochter Charakter stirbt. Und da Krieg herrscht, kann das leider passieren. Aber darüber möchte ich nicht näher eingehen.
Das Ende ist natürlich ein offenes, denn es sind ja noch weitere Teile geplant. Und am liebsten hätte ich auch direkt zum nächsten Band gegriffen, denn es ist so viel Spannung im Ende, dass ich keine Pause machen wollte. Aber leider ist der zweite Teil noch nicht erschienen und ich muss mich etwas gedulden. Ich hoffe, dass es nicht allzu lange dauern wird. ;)

Mein Fazit: Ich als Drachenfan habe dieses Buch einfach verschlungen. Die Drachenbeschreibungen waren einfach total klasse und dazu diese echt schönen Illustrationen. Dazu kommt die Spannung die zum Greifen war, obwohl nicht immer viel passierte in der Geschichte. Aber als dann die Kämpfe losgehen, musste ich den Atem anhalten, weil die Beschreibungen einfach so gut waren. Schade dass ich nicht direkt weiterlesen konnte. Aber dieses Buch kann ich nur empfehlen!

Veröffentlicht am 24.02.2019

Absolute Leseempfehlung

Ein kleines Wunder würde reichen
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Jemma ist vollständig gelähmt. Sie kann sich weder bewegen noch reden. Dadurch erzählen ihr die Leute manchmal ihre Geheimnisse, denn Jemma kann sie nicht weitergeben. So zum Beispiel Dan, der Freund ihrer ...

Jemma ist vollständig gelähmt. Sie kann sich weder bewegen noch reden. Dadurch erzählen ihr die Leute manchmal ihre Geheimnisse, denn Jemma kann sie nicht weitergeben. So zum Beispiel Dan, der Freund ihrer Pflegerin Sarah. Doch was Dan ihr erzählt möchte sie unbedingt weitersagen, denn er behauptet einen Mord begangen zu haben.

Das Cover wirkt trotz seiner vielen bunten Farben recht schlicht und ich mag es gerade deshalb sehr gerne. Und auch das Buch unter dem Schutzumschlag ist wunderschön, weil es lila ist. ;)
Das Buch ist aus der Perspektive von Jemma geschrieben und so ist man hautnah bei allem dabei, was sie fühlt und denkt. Man erfährt wie furchtbar es ist, wenn man was mitzuteilen hat, aber nicht kann. Denn nicht nur diese große Sache mit Dan wird beschrieben, auch so kleine Sachen, wie z.B. als sich ihr Pflegebruder versteckt und niemand ihn findet, weiß Jemma wo er ist, aber niemand kann sie hören.
Man kann ihre Not richtig nachvollziehen, denn die Autorin beschreibt alles sehr einfühlsam und gefühlsecht. Aber nicht nur diese Gefühle, auch ihre Wut den Leuten gegenüber, die sie wie ein kleines Kind oder wie dumm behandeln, kann man fast wirklich spüren.
Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle dieses Buch. Und so habe ich gelacht mit Jemma und geweint und war wütend mit ihr zusammen. Auch die Hoffnung auf ein Wunder, darauf, dass sie sich endlich verständigen kann wird je weiter man im Buch voranschreitet immer stärker und ich habe dem Ziel entgegengefiebert.
Wer jetzt allerdings durch den Klappentext eine Art Spannungsroman erwartet, der wird bestimmt enttäuscht. Klar kommt der Mord drin vor und Jemma versucht natürlich alles um Dan dran zu kriegen, aber dieser Roman zeigt einfach wie das Leben von Jemma ist. Was sie durchmacht und wie sie damit zurechtkommen muss. Es ist wahrlich nicht einfach, aber man bekommt auch ihre positiven Gefühle mit und weil man aus der Ich-Perspektive von Jemma alles erfährt, weiß man das es ihr gut geht und sie einfach das möchte, was jeder möchte. Ein schönes Leben führen.
Dieses Buch bringt einem auch Dankbarkeit näher, man denkt darüber nach, dass man sich einfach viel mehr über die kleinen Dinge freuen sollte. Es ist nicht wichtig wie man durch das Leben kommt, Hauptsache glücklich.
Das Ende ist auch ganz wundervoll und natürlich ein positives. Was anderes hätte sich auch bei diesem tollen Mädchen verboten.

Mein Fazit: Ein kleines Wunder würde reichen ist ein Buch für alle Emotionen, man kann lachen, weinen, wütend sein. Es ist ein tolles Buch, das einem einen tollen und vor allem starken Menschen vorstellt. Jemma ist ein toller Charakter und verdient es ein gutes Leben zu führen. Man hofft einfach alles Gute für sie und die Autorin hat auf einfühlsame Weise einen echt schönen Roman geschrieben.