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Veröffentlicht am 27.08.2019

Das Ritual von London - Benedict Jacka

Das Ritual von London
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"Das Ritual von London" wurde mir vom Blanvalet Taschenbuchverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlichst bedanken möchte. Meine Meinung bzw. Rezension wird dadurch jedoch ...

"Das Ritual von London" wurde mir vom Blanvalet Taschenbuchverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlichst bedanken möchte. Meine Meinung bzw. Rezension wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.


Worum es geht:
Die Reise führt uns nach London, genauer gesagt zum Zauberladen "Emporium Arcana" von Alex Ver us. Neben allerlei Deko Gegenständen für die Laufkundschaft gibt es dort auch echte Magische Gegenstände, wie zum Beispiel den Wunscherfüller. Als dieser plötzlich verschwindet, ist Alex in großer Sorge. Er taucht ausgerechnet in Lunas Umfeld auf welche sich in den Kopf gesetzt hat mithilfe dieses Gegenstandes ihren Fluch zu brechen und endlich glücklich und frei zu leben. Doch neben der Sorge um Luna muss Alex sich auch noch in einem Kampf mit skrupellosen Magiern behaupten, erkennen wer der wahre Feind ist und eine besondere Freundin schützen.

Das Cover hat mich durch die untypische Gestaltung direkt neugierig gemacht. Auf den zweiten Blick erkennt man einige Wahrzeichen aus London. Es ist in blau sowie Gelb gehalten und wird durch die asymmetrische Anordnung sowie Elemente die wie Skizzen/Doodles aussehen zum Hingucker.

Der einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, obwohl ich übersehen hatte, dass es sich hier um den zweiten Teil handelt. Man taucht direkt in die Welt von Alex Verus ein und rätselt mit was oder wer hinter den mysteriösen Funden steckt. Ich konnte das Buch sehr schnell nicht mehr aus der Hand legen und wollte den "Fall" gemeinsam mit Verus aufdecken. Dabei haben mir vor allem die vielen Handlungsstränge und Wendungen unglaublich gut gefallen. Im Mittelteil hatte ich kurz das Gefühl, die Geschichte würde sich hinziehen, allerdings wurde ich schnell vom Gegenteil überzeugt. Mir gefiel das Setting der Geschichte gut und auch die Art der Magie und die Fähigkeiten der einzelnen Zauberer fand ich sehr gelungen beschrieben.

Innerhalb der Geschichte wurden sehr viele Charaktere eingeführt, von welchen man jedoch der Handlung entsprechend ausreichend erfahren hat, ohne das es verwirrend für den Leser wird. Innerhalb der vielen Charaktere gab es vereinzelt Handlungsstränge welche ich gut verfolgen konnte, obwohl ich Teil 1 bisher noch nicht gelesen habe. Mir hat dieser klare Aufbau, der Charaktere aber auch der Handlungsstränge, sehr gut gefallen.

Der Schreibstil hat mich umgehauen, ich weiß nicht wie ich erst jetzt ein Buch von Benedict Jacka entdecken konnte, unglaublich witzig und auf seine ganz eigene weise sehr charmant. Teilweise war die Handlung so spannend geschrieben, dass ich kurzzeitig vergessen habe das es sich um ein Fantasy Buch und nicht um einen Krimi handelt. Dies bleibt auf keinen Fall das letzte Buch welches ich von ihm lesen werde.

Fazit:
Dieses Buch/diese Reihe kann ich allen empfehlen, die lust auf einen tollen Fantasy Roman bzw. eine tolle Fantasy Reihe mit Spannung und Krimi Elementen haben. Allein für den Schreibstil lohnt sich eine Reise in das Universum von Alex Verus und einmal angekommen lässt die Geschichte den Leser nicht mehr los.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Geistreich, humorvoll, spannend & romantisch. Grandioser Auftakt für eine jugendliche Ghostfantasy Reihe!

Heaven's End – Wen die Geister lieben
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"Heaven's End - Wen die Geister lieben" wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, meine Rezension wird davon jedoch nicht beeinflusst.


Jojo ist 15 Jahre alt und lebt mir ihrer ...

"Heaven's End - Wen die Geister lieben" wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, meine Rezension wird davon jedoch nicht beeinflusst.


Jojo ist 15 Jahre alt und lebt mir ihrer Familie in Heaven's End, einem kleinen Dorf nahe der schottischen Küste.
Jedoch ist ihre Familie ein klein wenig anders, denn sie lebt nicht nur mit ihren lebenden Familienmitgliedern unter einem Dach, sondern auch mit ihren toten Vorfahren.
So idyllisch ihr gemeinsames leben mittlerweile ist, so unheimlich wird es als plötzlich seltsame Dinge im Dorf passieren. Kann Jojo das Geheimnis ihrer Familie auch in diesen Zeiten wahren? Und was hat ihr Schwarm Zack mit den Geschehnissen zu tun?

Auf dem Cover kann man direkt die Protagonistin Jojo mit ihren beiden Geistertieren erkennen, durch ihre tolle rote Haarpracht wirkt das Cover sehr farbenfroh. im Hintergrund kann man die Umrisse eines Schlosses in der Nacht erahnen und umringt wird das gesamte durch tolle verspielte Elemente. Mir gefällt das Cover ausgesprochen gut und ich finde auch das Genre Jugendbuch/Fantasy wird damit schön dargestellt.

Die Story konnte mich sehr schnell in Jojo's leben entführen und ich habe mich ab der ersten Seite sehr wohl gefühlt. Dabei fand ich den Bezug zu Schottland und auch vieler Bekannter Fabelwesen hervorragend. Auch die Entfaltung von Jojo's Geschichte hat mir außerordentlich gefallen, es wurde sich nicht nur darauf konzentriert, die romantischen Gefühle zu transportieren, sondern auch darauf Spannung und Überraschung hervorzurufen genauso wie eine gewisse Komik, die mir vor allem im miteinander mit Jojos Freunden Benny und Kate aber auch mit den Geistern gut gefallen hat.

Die Charaktere sind alle sehr schön detailreich gestaltet und man merkt, dass Kim Kestner jedem einzelnen einen Platz in ihrem Herzen geschenkt hat. Besonders gut fand ich, dass Klischee Spiel in Bezug auf Benny und seine sexuelle Orientierung.
Hervorheben möchte ich auch die Gestaltung einer wunderbar realen Protagonistin, mit welcher sich mit Sicherheit viele Leser identifizieren können, mich eingeschlossen. Ich mag das Bild dieser nicht ganz perfekten, eis liebenden, etwas zu fülligen und bezaubernden Jojo gerne und finde dieses Wahl wirklich grandios. Die Wahl eines Lieblingscharakters würde mir in diesem Fall wirklich sehr sehr schwer fallen, da ich einfach alle sehr liebenswert fand.

Der Schreibstil von Kim Kestner hat mich ab der ersten Seite gefesselt und die vielen Dialoge haben das Buch sehr belebt. Die Geschichte spielt aus Sicht der Protagonistin Jojo, wodurch man eine tolle Einsicht in ihre Welt mit ihren Geistern bekommt.
Auffallend fand ich dabei nicht nur den Bezug zu schottischen "Legenden" sondern auch die Nutzung schottischer Wörter, bevorzugt Schimpfwörter, welche mir das Lesen noch ein wenig mehr versüßt haben.

Fazit:
Durch den Schreibstil, die Wahl des Settings und auch die schön ausgearbeiteten Charaktere ist dieses Buch definitiv zu meinem bisherigen Jahreshighlight im Genre Fantasy geworden. Für mich ist es ein herausragender Auftakt für eine tolle Reihe welche ich im nächsten Frühjahr gerne weiter verfolge.
Aus diesem Grund würde ich dieses Buch allen Ghostfantasy, Romantasy und Jugend Fantasy Fans empfehlen, auch wenn sie aus dem Alter schon ein wenig rausgewachsen sind.

Veröffentlicht am 26.07.2019

Left to Fate - Gloria Trutnau

Left to Fate. Die Ausgesetzten
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Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar vom Carlsen Verlag erhalten habe und mich herzlich für die Bereitstellung bedanken.


Samantha lebt im totalitären Staat Concordia, dort ...

Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar vom Carlsen Verlag erhalten habe und mich herzlich für die Bereitstellung bedanken.


Samantha lebt im totalitären Staat Concordia, dort steht sie kurz vor ihrer Einführung in den Dienst der Regierung - genau wie ihre Eltern. Zum regulären Antritt kommt es jedoch nicht, da sie vorher verstoßen wird - nach New York.
Concordia nutzt die verfallene Großstadt als Exil für Jugendliche, welche in ihrer Zukunft straffällig werden würden. Direkt nach ihrer Aussetzung wird Samantha dort von der "Westside Gang" in Obhut genommen und trifft auf David, einen ihrer Anführer.
Das Misstrauen ist groß, die Anziehung jedoch mit jedem Tag größer - Und dann finden sie den wahren Grund, welcher hinter Samanthas Verbannung liegt, heraus.

Der Buchrücken ist sehr dunkel gehalten und passt damit für mich auch sehr gut zur Story. Das Cover hingegen enthält auch helle Farben auf welchem sich, sehr mittig und in düsteren Farben, die Skyline von New York abzeichnet. Über der Skyline sieht man die Silhouette eines Pärchens, das sich an den Händen hält. Der Titel sowie die Autorin ist im Vordergrund in einer einfach, aber passenden, Schrift gezeigt. Abgerundet wird das Cover durch leichte Pink töne, welche sich jedoch nicht in den Vordergrund drängen.
Für mein Verständnis ein perfektes Cover für eine Dystopie, welches den Leser schon ein Stück weit in Stimmung für die Geschichte bringt.

Die Geschichte rund um Samantha startet direkt mit ihrer Verbannung und dem Erwachen auf der Straße von New York, man ist genauso ahnungslos wie Samantha selbst und kann sich der Handlung kaum entziehen.
Die Seiten haben sich zum Teil wie von selbst umgeblättert und man möchte einfach so schnell wie möglich erfahren, was dahinter steckt. Im Verlauf hat mich die Erzählung ebenso gefesselt, auch wenn ich im Mittelteil kurzzeitig das Gefühl hatte die Geschichte zieht sich ein wenig ohne gravierende Geschehnisse.
Für mich waren einige der Dystopie Elemente neu und haben mir gut gefallen, auch wenn man das beschriebene Setting bereits ähnlich aus anderen Büchern, dieses Genres, kennt.

Das Setting konnte ich mir, durch die Beschreibungen von Gloria Trutnau, sehr gut vorstellen wobei natürlich auch die örtliche Wahl von New York sehr hilfreich war. Durch die Darstellungen bekommt man ebenso einen Eindruck davon wie das Leben im beschriebenen New York aussieht und wie knapp die Ressourcen bemessen sind.

Durch die beschriebenen beiden Gangs trifft man auf sehr viele Charaktere, was während des Lesens jedoch nicht zu Verwirrungen geführt hat. Auch wenn Samantha zu Beginn vielen Entwicklungen gegenüber zum Teil naiv wirkt, habe ich sie von Anfang an ein wenig bewundert, vor allem für ihre "große Klappe" und Schlagfertigkeit. Ob aus Trotz, Verzweiflung oder Panik - ich fand es in den Situationen sehr mutig und dabei auch in vielen Aspekten klug, da sie nie zu viel preis gegeben hat.
Innerhalb der Geschichte mochte ich auch die Entwicklung zwischen Samantha und David sehr gerne, da sie nicht direkt im Fokus stand sondern eher nebenher, sehr natürlich ablief.

Der Schreibstil von Gloria Trutnau hat mir gleich sehr gut gefallen. Die Handlung spielt aus Samanthas Sicht und ist im Präsens geschrieben, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Auch die eher kürzeren Sätze und häufigen Dialoge haben dabei geholfen die Spannung aufzubauen und zu halten, wobei ich ebenso die Gedanken von Samantha sehr interessant fand.

Fazit: "Left to Fate" und damit auch Gloria Trutnau sind absolut zurecht die Gewinner des Schreibwettbewerbs von Tolino Media&Impress, dieses Buch ist absolut mitreißend und in diesem Genre auch mein bisheriges Highlight diesen Jahres.
Auch wenn nicht alle dystopischen Elemente neu erfunden sind, besticht es für mich durch eine tolle Story und einen wirklich gelungenen Schreibstil.
Chapeau für so einen tollen Debüt Roman liebe Gloria Trutnau!!!

Ich würde dieses Buch allen Dystopie / Fantasy Fans empfehlen, welche auf der Suche nach einem Highlight sind.

Edit: Eigentlich hatte ich dieses Buch mit 4 Sternen bewertet, beim schreiben der Rezension ist mir jedoch nochmal vor Augen geführt worden, was für ein tolles, fesselndes aber auch erschreckendes Buch "Left to Fate" ist, daher musste ich die Bewertung nochmal anpassen und zwar auf 5 Sterne!

Veröffentlicht am 13.02.2023

Drowning Souls - Ava Reed

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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Nach dem gemeinen Cliffhanger in "High Hopes" konnte ich das Erscheinen von "Drowning Souls" kaum erwarten. Glücklicherweise knüpft Band 2 direkt an das Ende von Ban 1 an, so dass es nahtlos weiter geht. ...

Nach dem gemeinen Cliffhanger in "High Hopes" konnte ich das Erscheinen von "Drowning Souls" kaum erwarten. Glücklicherweise knüpft Band 2 direkt an das Ende von Ban 1 an, so dass es nahtlos weiter geht.

Nur die Perspektive ist eine andere, in diesem Teil schauen wir aus den Augen von Sierra & Mitch auf die Geschehnisse des Hospitals. Sierra war für mich in Band 1 sehr unnahbar, daher war ich sehr gespannt auf ihre Geschichte. Schaut man einmal hinter ihre Fassade merkt man schnell, dass hinter der Zurückhaltung und dem Ehrgeiz viel mehr steckt als geahnt. Mir hat ihre Entwicklung im Buch richtig gut gefallen, vor allem die heimlichen, "verbotenen" Besuche bei Mitch konnten mich fesseln.

Mitch ist mit seinen Gefühlen deutlich offener als Sierra und er kämpft so sehr um sie. Ich habe seine Gesten und Versuche so sehr geliebt und bin jedesmal in verzückte "Ohhhh" Ausrufe verfallen. Auf witzige und sehr charmante Art und Weise schafft er es Sierras Fassade Stück für Stück abzubauen - richtig toll!

Auch wenn ich einige Zeit braucht um mit der Liebesgeschichte der beiden warm zu werden, mochte ich ihre Entwicklung sehr gerne und zwischen all den kleinen Neckereien hat sich auch bei mir ein kleines kribbeln im Bauch eingeschlichen.

Unabhängig von der Liebesgeschichte konnte Ava Reed mich wieder mit dem tollen Setting in der Klinik begeistern. Trotz einem Haufen an Wissen schafft sie es den Text so locker und leicht zu gestalten, dass man das Buch kaum zur Seite legen möchte. Für jeden der etwas nachschlagen möchte gibt es, wie bereits in Band 1, wieder ein Glossar mit allen wichtigen Fachbegriffen. Der Alltag in der Klinik wird wieder so realitätsnah geschildert, ebenso das Miteinander unter Kollegen und auch die Interaktionen mit den Patienten ist meiner Meinung nach perfekt gelungen.

Fazit:

Ich freue mich bereits jetzt sehr auf den dritten Band der Reihe und kann es kaum erwarten. Wer auf der Suche nach einer toll recherchierten Geschichte im Klinik Setting ist sollte hier definitiv zugreifen.

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Veröffentlicht am 13.05.2021

Fegoria: Dunkle Stunden - Annika Kastner

Fegoria - Dunkle Stunden
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Da ich mich unglaublich auf den dritten Teil der Reihe gefreut habe, konnte ich es kaum erwarten wieder in die Welt abzutauchen. Zurück in Fegoria hatte man auch kaum Zeit zu Atem zu kommen, Band 3 knüpft ...

Da ich mich unglaublich auf den dritten Teil der Reihe gefreut habe, konnte ich es kaum erwarten wieder in die Welt abzutauchen. Zurück in Fegoria hatte man auch kaum Zeit zu Atem zu kommen, Band 3 knüpft direkt ans Ende von Band 2 an und die Ereignisse überschlagen sich. Um euch nicht allzu sehr zu Spoilern, werde ich im Folgenden nicht sehr tief auf die Handlung eingehen.

Obwohl man die Welt aus den ersten beiden Teilen bereits größtenteils kennt, schafft es Annika Kastner auch im dritten Teil noch einige Überraschungen in Form von weiteren Bewohnern Fegorias einzubringen. Zudem lernt man nochmal deutlich mehr aus der Welt und auch landschaftlich kennen.

Eine feste Konstante bleiben jedoch die Protagonisten Alice und Crispin, beide habe ich bereits sehr ins Herz geschlossen. Allerdings muss ich an dieser Stelle gestehen, dass mir die Gedanken der beiden an einigen Stellen ein wenig zu viel waren für das was eigentlich gerade um sie herum passiert. Trotzdem konnten beide den Platz in meinem Herzen behalten, wenn auch Topas sich für immer an der Spitze befindet Alice ist weiterhin wunderbar sturköpfig, trifft ihre eigenen Entscheidungen und hat vor allem das Herz am rechten Fleck. Crispin ist einfach nur Crispin und das ist absolut perfekt so.

Die Storyline konnte mich fesseln und begeistern, es war absolut spannend und auch häufig herzzerreißend. Stellenweise konnte ich das Buch nicht aus den Händen nehmen. Szenen die nur so mit Action geladen sind, unvorhersehbare Wendungen und Momente, die mir den Mund offen stehen lassen haben - es ist von allem etwas dabei.

Herausragend bleibt für mich weiterhin der Schreibstil von Annika Kastner: detailreich, flüssig und gefühlvoll. In meinen Augen absolut gelungen. Insgesamt reiht sich der dritte Teil von Fegoria in meinem persönlichen Ranking auf dem zweiten Platz hinter Fegoria 2 ein.

Fazit:

Ich kann den vierten und damit finalen Teil kaum noch erwarten, auch wenn ich noch nicht bereit bin "aus Wiedersehen" zu sagen. Bereits jetzt spekuliere ich wie die Geschichte in Fegoria endet und hoffe dabei sooo sehr, dass Annika nicht ganz so hart mit all unseren Lieben ist.

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