Cover-Bild Verratenes Land
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 896
  • Ersterscheinung: 19.08.2019
  • ISBN: 9783959673365
Greg Iles

Verratenes Land

Thriller
Ulrike Seeberger (Übersetzer)

Ich hatte nie vor, meinen Bruder zu töten.

Ich hatte nie die Absicht, meinen Vater zu hassen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich meinen eigenen Sohn beerdigen würde. Und ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass ich den Kindheitsfreund betrügen würde, der mir das Leben rettete, oder dass ich für eine Lüge den Pulitzerpreis bekommen würde.
All diese Dinge habe ich getan, und doch würden mich die meisten Leute, die mich kennen, als ehrenwerten Mann bezeichnen. So weit würde ich nicht gehen. Aber ich versuche, ein guter Mensch zu sein, und ich glaube, dass es mir meistens gelingt. Wie ist das nur möglich? Wir leben in komplizierten Zeiten.
Und es ist nicht einfach, ein guter Mensch zu sein.

»Ein großartiges Werk von herausragender Bedeutung, voller Kraft und von großer Ernsthaftigkeit.«
Washington Post über die Natchez-Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2019

spannender Südstaaten-Epos

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Inhalt:
Marshall McEwan hat vor 30 Jahren, nach dem tragischen Tod seines Bruders und dem daraus resultierende Zerwürfnis mit seinem Vater, seine Heimatstadt Bienville verlassen und sich als Journalist ...

Inhalt:
Marshall McEwan hat vor 30 Jahren, nach dem tragischen Tod seines Bruders und dem daraus resultierende Zerwürfnis mit seinem Vater, seine Heimatstadt Bienville verlassen und sich als Journalist eine eigene Existenz aufgebaut. Nun aber kommt er zurück um seiner Mutter bei der Pflege seines totkranken Vaters zu helfen. Wie er schnell feststellt, hat sich seit seinem Weggang nicht viel verändert. Wie schon in seiner Kindheit herrscht der berüchtigte Poker-Club, ein zwielichtiger Zusammenschluss der Reichen und Mächtigen, über die Stadt.
Als dann sein „Ziehvater“ Buck Ferris ermordet wird, weil er mit seinen archäologischen Ausgrabungen den Bau der neuen Papierfabrik gefährdet, sticht Marshall in ein Wespennest.

Eigene Meinung / Fazit:
Wenn man Bücher von Greg Iles kennt, weiß man, dass man – wenn auch der Klappentext es vermuten lässt – nicht einfach einen Krimi erwarten kann.
Sehr ausschweifend – aber nicht unangenehm – taucht Iles in die Tiefen der menschlichen Abgründe ein. Vom Krieg und seinen teilweise dramatischen Folgen für die Menschen über Familiengeheimnisse und Korruption bis hin zum Landesverrat ist in diesem Werk alles vorhanden. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil, daher lässt sich das Buch auch gut lesen. Neben den spannenden Teilen gibt es immer wieder wunderschöne Landschaftsbeschreibungen aber auch Ausflüge in die Politik und die Geschichte des Landes. Das wiederum führt zu ein paar Längen auf den fast 900 Seiten.
Auf den letzten 300 Seiten allerdings kann man sich über zu wenig Spannung definitiv nicht beklagen. Ab da konnte ich das Buch nur noch sehr schwer aus den Händen legen und wollte am liebsten in einem Rutsch fertig lesen.
Wen es nicht stört, dass der Mord, der auf dem Klappentext so in den Vordergrund gerückt wird, in der eigentlichen Handlung etwas in den Hintergrund rückt, wer spannende Geschichten über Macht und Korruption und Familiendramen liest, der wird hier voll auf seine Kosten kommen.
Für das gesamte Buch gibt es von mir eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 01.09.2019

Der Poker-Club, die Frauen und die Toten von Bienville

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Buchmeinung zu Greg Iles – Verratenes Land

„Verratenes Land“ ist ein Kriminalroman von Greg Iles, der 2019 bei HarperCollins in der Übersetzung von Ulrike Seeberger erschienen ist. Der Titel der amerikanischen ...

Buchmeinung zu Greg Iles – Verratenes Land

„Verratenes Land“ ist ein Kriminalroman von Greg Iles, der 2019 bei HarperCollins in der Übersetzung von Ulrike Seeberger erschienen ist. Der Titel der amerikanischen Originalausgabe lautet „Cemetery Road“ und ist 2019 erschienen.

Zum Autor:
Greg Iles wurde in Deutschland geboren, da sein Vater damals die medizinische Abteilung der Amerikanischen Botschaft leitete. Er verbrachte seine Jugend in Natchez, Mississippi. 1983 beendete er sein Studium an der University of Mississippi. Danach trat Greg Iles zunächst als Profi-Musiker auf, bevor er sich der Schriftstellerei widmete. Seine Bücher erscheinen inzwischen in 25 Ländern. Der überaus produktive Autor pflegt außerdem eine Leidenschaft für Filme. Zu seinem Roman "24 Stunden" schrieb er selbst das Drehbuch.Der Autor lebt mit Frau und zwei Kindern in Natchez, Mississippi.

Klappentext:
»Wir leben in schwierigen Zeiten. Und es ist nicht immer einfach, gut zu sein.« Dies muss Marshall McEwan feststellen, als er nach fast 30 Jahren wieder in seine Heimatstadt Bienville, Mississippi, zurückkehrt.
Nach wie vor wird das Wohl und Wehe der Stadt durch den »Bienville Poker Club« gelenkt - ein zwielichtiger Zusammenschluss der Reichen und Mächtigen, der noch aus den Tagen des Bürgerkriegs stammt. Genau dort fängt Marshall mit seinen Nachforschungen an, als Buck Ferris, Archäologe und Ziehvater von Marshall, unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt.
Denn seine Ausgrabungspläne gefährdeten das Bauvorhaben der neuen chinesischen Papiermühle. Und es sind die Mitglieder des Poker Clubs, die das größte Interesse an diesem Deal haben. Dass ausgerechnet Max Matheson, Schwiegervater von Marshalls Highschool-Liebe und Vater seines Jugendfreundes, Mitglied des illustren Clubs ist, macht seine Ermittlungen noch brisanter.

Meine Meinung:
Manchmal gerate ich über dieses Buch ins Schwärmen. Die Figurenzeichnung, die atmosphärische Beschreibung von Land und Leuten, der verwendete Plot genügen höchsten Ansprüchen und doch gibt es einen großen Wermutstropfen. Greg Iles ist an manchen Stellen geschwätzig geworden. Wenn er die Beziehung zwischen Marschall und Jet beschreibt wiederholt sich der Erzählstrang permanent und ermüdend. Aber zurück zur eigentlichen Geschichte. Marshall ist ein gestandener Journalist, der etwas aus der Spur geraten ist. Sein Mentor ist umgekommen und er hat eine klare Vorstellung davon, wer dafür verantwortlich ist. Im weiteren Verlauf gibt es erwartete Widerstände, aber auch unerwartete Unterstützung. Weiterhin kämpft Marshall mit persönlichen Problemen, die in Rückblenden erläutert werden. Auch sein Verhältnis zum Vater wird zum Thema gemacht. Auch wenn vieles vorhersehbar ist, so bietet die Geschichte doch reichlich Überraschungen. Kaum jemand macht immer das, was der Leser erwartet. Gerade die Frauenfiguren treiben die Handlung voran. Marshall selbst wirkt etwas passiv, bleibt aber sympathisch, weil er die mächtigen alten Männer vom Poker Club herausfordert. Er kennt die meisten von ihnen von Jugend an und irgendwie ist er ja auch von hier. Insgesamt wird aber ein dunkles Bild der amerikanischen Gesellschaft gezeichnet und Marshall ist ein kleines Rad in diesem Spiel. Nach verhaltenem Beginn steigt die Spannung kontinuierlich und mündet in einen filmtauglichen Showdown, der den Massengeschmack treffen dürfte. Der Schreibstil ist direkt, packend und atmosphärisch. Die Perspektive des Lesers ist die der Hauptfigur Marshall McEwan, so dass auch seine Emotionen jederzeit deutlich sind.

Fazit:
Dieses Buch punktet mit tollen Figuren, Südstaatenflair und einem interessanten Plot, aber manchmal hätte es stringenter erzählt werden können. Auch der Showdown ist mir zu sehr auf den amerikanischen Massenmarkt ausgerichtet. Der Unterhaltungsfaktor ist aber hoch und deshalb gibt es vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) von mir und eine Leseempfehlung gibt es als Zugabe, denn das erzählerische Talent des Autors ist ausgeprägt.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Zu viele Wendungen

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Greg Iles Südstaaten-Roman beginnt stark, schon der erste Abschnitt verspricht Spannung und extreme Emotionen: ,,Ich hatte nie vor, meinen Bruder zu töten. Ich hatte nie die Absicht, meinen Vater zu hassen. ...

Greg Iles Südstaaten-Roman beginnt stark, schon der erste Abschnitt verspricht Spannung und extreme Emotionen: ,,Ich hatte nie vor, meinen Bruder zu töten. Ich hatte nie die Absicht, meinen Vater zu hassen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich meinen eigenen Sohn beerdigen würde.“ Doch der Leser erfährt erst nach und nach, was es mit diesen Ereignissen, die Marshall McEwan hier zu Beginn andeutet, auf sich hat.
McEwan, hochkarätiger Journalist und Pulitzer-Preisträger, kehrt nach fast dreißig Jahren nach Bienville, Mississippi zurück, um seine Mutter bei der Pflege des schwerkranken Vater zu unterstützen. Zumindest redet er sich selbst dies ein, denn auch Jet, seine große erste Liebe aus Jugendtagen, hat ihn nie losgelassen. Mit ihr hat er seit einigen Wochen eine Affäre. Prekär dabei ist, dass Jet mit Marshalls Kindheitsfreund Paul Matheson verheiratet ist. Und Paul ist der Sohn des mächtigen Max Matheson, Mitglied des Bienville Poker Clubs, einem Zusammenschluss von sehr reichen, einflussreichen und skrupellosen Männern, der die Geschicke der Stadt seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten lenkt.
Als McEwans väterlicher Freund Buck Ferris tot aus dem Mississippi gezogen wird, ist schnell klar, dass er nicht einfach ertrunken ist. Offenbar wurde er erschlagen. als er archäologische Grabungen auf dem Gelände angestellt hat, auf dem bald eine chinesische Papierfabrik gebaut werden soll. Dieses Bauprojekt soll Bienvilles Zukunft sichern, Arbeitsplätze und sehr viel Geld für die Stadt und natürlich auch für den Poker Club bringen. Als Marshall erkennt, dass sowohl die Polizei als auch die Gerichtmedizin die Ermittlungen nur schlampig durchführen, um Buck Ferris Tod möglichst schnell unter den Teppich kehren zu können und das Bauvorhaben nicht zu gefährden, ermittelt er auf eigene Faust. Im Zentrum seines Interesses steht dabei der mächtige Poker Club und Marshall bringt sich dabei in große Gefahr.
,,Verratenes Land“ ist durchaus spannend, allerdings in meinen Augen kein Thriller, sondern eher ein Roman über Schuld, Gewissen, Macht und Moral und dadurch auf jeden Fall lesenswert. Marshall McEwans Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend, an seinen verstorbenen Bruder, die stummen Schuldzuweisungen und das schwierige Verhältnis zu seinem Vater haben mich mehr berührt als die actionreichen Passagen.
McEwan manövriert sich durch seine Nachforschungen, aber auch durch seine persönlichen Verstrickungen in gefährliche Situationen, doch immer wieder wendet sich das Blatt. Diese Überraschungsmomente tragen den Leser eine ganze Weile durch den fast 900 Seiten starken Roman. Doch irgendwann langweilen diese Wendungen, da sie nicht mehr überraschend und nicht mehr allzu realistisch wirken und die Handlung für meinen Geschmack damit unnötig verkomplizieren und in die Länge ziehen.
Hier wäre weniger mehr gewesen.

Veröffentlicht am 27.08.2019

Der Vater

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Der preisgekrönte Journalist Marshall McEwan lebt wieder in seiner Heimatstadt Bienville, Mississippi. Sein Vater ist schwer erkrankt und McEwan unterstützt seine Mutter bei der Betreuung. Auch Leitung ...

Der preisgekrönte Journalist Marshall McEwan lebt wieder in seiner Heimatstadt Bienville, Mississippi. Sein Vater ist schwer erkrankt und McEwan unterstützt seine Mutter bei der Betreuung. Auch Leitung der kleinen Lokalzeitung seines Vaters hat er übernommen. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist schon lange nicht mehr gut. Marshall war dabei als sein Bruder Adam als Jugendlicher bei einer Mutprobe ertrank. Der Archäologe Buck Ferris war immer eine Art Ersatzvater für Marshall. Und ausgerechnet Buck wird tot am Fluss aufgefunden. Marshall will unbedingt herausfinden, wieso Ferris sterben musste. Doch schnell gerät er dabei mit den heimlichen Herrschern der Stadt, den Mitgliedern des sogenannten Poker-Clubs aneinander.

Ein undurchsichtiges Beziehungsgeflecht beherrscht den kleinen Ort Bienville. Jeder kennt jeden und alle haben privat oder geschäftlich miteinander zu tun. Viele wittern das große Geld, das eine Papierfabrik, finanziert durch chinesische Investoren, bringen soll. Es wird befürchtet, dass Ausgrabungen, die Buck getätigt haben könnte, das Projekt stoppen könnten. Außer Bucks engsten Angehörigen und Freunden hat niemand ein Interesse daran, Licht ins Dunkel zu bringen. Doch Marshall ist es seinem großen Vorbild Buck Ferris einfach schuldig. Es muss Gerechtigkeit herrschen. Dass er sich möglicherweise selbst in Gefahr bringt, kann ihn nicht abhalten.

Wir schon einige der spannenden Geschichten des Autors kennt, wird auch hier nicht enttäuscht sein. Zwar ist der vorliegende Band nicht ganz so mitreißend wie einige andere Werke, doch für so einen doch recht umfangreichen Roman liest er sich sehr schnell weg. Dies soll nicht respektlos sein, es wird einfach so viel Spannung aufgebaut und Neugier geweckt, dass man immer weiterlesen möchte. Marshall McEwan ist ein aufrechter Charakter, er kommt vielleicht mehr nach seinem Vater als er selbst wahrhaben möchte. Seine Rückkehr ist auch ein Rückkehr in die Vergangenheit. Er trifft alte Bekannte und Freunde und überdenkt sein ganzes Leben. Die Aufklärung der Hintergründe um Bucks Tod tritt dabei manchmal etwas in den Hintergrund, nur umso gewaltiger wieder an Fahrt aufzunehmen. Was Marshall enthüllt, kann die ganze Stadt verändern. Auch wenn typisch amerikanisch die handelnden Personen das Recht manchmal zu sehr in die eigene Hand nehmen, ist die Geschichte um die Heimkehr eines verlorenen Sohnes, seine Zerrissenheit und sein Streben nach Gerechtigkeit ausgesprochen lesenswert.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Rasanter Südstaaten-Thriller

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Nach über 30 Jahren kehrt der Journalist Marshall McEwan zurück in seine Heimatstadt Bienville. Dort sieht er sich mit vielen belastenden und schmerzhaften Geschehnissen und Erinnerungen aus der Vergangenheit ...

Nach über 30 Jahren kehrt der Journalist Marshall McEwan zurück in seine Heimatstadt Bienville. Dort sieht er sich mit vielen belastenden und schmerzhaften Geschehnissen und Erinnerungen aus der Vergangenheit konfrontiert. Im Zentrum seines Interesses stehen die höchst kriminellen und illegalen Machenschaften des Poker Clubs, der bereits seit Jahren die Fäden im Hintergrund zieht. Nach einem schweren Zwischenfall stellt sich Marshall ihnen entgegen und deckt dabei einige folgenschwere Geheimnisse auf...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer, da mich die Längen einiger Erinnerungen und die Beschreibungen vergangener Ereignisse gestört haben und verhindert haben, dass ich in die aktuelle Geschichte eintauchen konnte. Diese aus meiner Sicht unnötigen Längen nehmen nach den ersten 200-330 Seiten ab und die eigentliche Geschichte wird in rasantem Tempo erzählt. Zuweilen hatte ich den Eindruck mir einen Action-Film zu verfolgen, nur in Buchform. Auf einmal geschehen nacheinander so viele unfassbare und schockierende Ereignisse nacheinander, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen und so gefesselt davon war. Kaum hatte sich eine aufwühlende Situation etwas gelegt, folgte wieder etwas Neues, Schockierendes.

Besonders spannend fand ich die Machtspielchen und das Kräftemessen zwischen Marshall und dem Poker Club, die sich zunehmend zuspitzten und einen ungewissen Ausgang vermittelten. Dazu kommt noch ein stark ausgebautes Familiendrama fürchterlichen Ausmaßes und die die Tragödie für die kleine Stadt Bienville war perfekt.

Marshall, aus dessen Ich-Perspektive das Buch geschildert wird, war mir aufgrund seiner moralischen Einstellungen und Werte äußerst sympathisch, wenngleich auch er nicht unfehlbar ist und einige unnötige und niederträchtige Fauxpas begeht, die ihn schlechter darstellen lassen. Von allen Charakteren war er der am besten und am tiefgründigsten ausgearbeitete Charakter, der das Herz nichtsdestotrotz am rechte Fleck an. Einige andere Charaktere konnte ich auch ins Herz schließen.

Fazit: Ein ungemein spannender und temporeicher Thriller mit vielen, fast schon auf überladende Art und Weise präsentierten, Wendungen und Ereignissen, die einen kaum Luft holen lassen. Nur einige Längen haben mich gestört und das Lesevergnügen geschmälert.