mittelmäßigr Thriller
LöwenzahnkindLena Bengtsdotter hat einen leichten, flotten, verständlichen und flüssigen Schreibstil. Die Handlungen und Settings wurden sehr bildlich beschrieben, aber leider fehlt der Spannungsbogen. Ab dem 26. Kapitel ...
Lena Bengtsdotter hat einen leichten, flotten, verständlichen und flüssigen Schreibstil. Die Handlungen und Settings wurden sehr bildlich beschrieben, aber leider fehlt der Spannungsbogen. Ab dem 26. Kapitel wurde mittelmäßige Spannung aufgebaut.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Annabell, Charlie und den Ermittlern Rosa und Alive und manchmal von Frederik erzählt. Dieser Wechsel finde ich sehr gut. Es geht hier um Mord, Unfall, Verlust, Trauer, Vergangenheitsbewältigung, Freundschaften, Sucht, Teenager Probleme und mehr.
Ein mittelmäßiger Thriller mit wenig Spannung und nicht ganz so guten Charaktere, aber einem interessanten Inhalt. Es handelt sich hier nicht um einen Thriller sondern um einen Drama- Krimi.