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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2020

mittelmäßigr Thriller

Löwenzahnkind
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Lena Bengtsdotter hat einen leichten, flotten, verständlichen und flüssigen Schreibstil. Die Handlungen und Settings wurden sehr bildlich beschrieben, aber leider fehlt der Spannungsbogen. Ab dem 26. Kapitel ...

Lena Bengtsdotter hat einen leichten, flotten, verständlichen und flüssigen Schreibstil. Die Handlungen und Settings wurden sehr bildlich beschrieben, aber leider fehlt der Spannungsbogen. Ab dem 26. Kapitel wurde mittelmäßige Spannung aufgebaut.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Annabell, Charlie und den Ermittlern Rosa und Alive und manchmal von Frederik erzählt. Dieser Wechsel finde ich sehr gut. Es geht hier um Mord, Unfall, Verlust, Trauer, Vergangenheitsbewältigung, Freundschaften, Sucht, Teenager Probleme und mehr.
Ein mittelmäßiger Thriller mit wenig Spannung und nicht ganz so guten Charaktere, aber einem interessanten Inhalt. Es handelt sich hier nicht um einen Thriller sondern um einen Drama- Krimi.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2019

Sympathische Ermittlerin

Taxi criminale - Ein Fall für die rasanteste Hobbyermittlerin Roms
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Nora Venturini hat einen leichten Schreibstil und hat mit ihrem Krimi den Auftakt zu einer Serie geschrieben. Die Hauptperson, Debora, die Taxifahrerin ist sehr sympathisch. Eigentlich wollte Debora Polizistin ...

Nora Venturini hat einen leichten Schreibstil und hat mit ihrem Krimi den Auftakt zu einer Serie geschrieben. Die Hauptperson, Debora, die Taxifahrerin ist sehr sympathisch. Eigentlich wollte Debora Polizistin werden, doch durch eine Familientragödie ist sie dazu gezwungen als Taxifahrerin zu arbeiten. Sie hadert nicht mir ihrem Leben sondern nimmt ihr Schicksal einfach so hin. Debora hat viel Spaß ihre Kunden zu analysieren. Doch der Spaß hört schnell auf als eine Kundin von Debora ermordet wird....Debora stürzt sich in die Ermittlungen...
Leider hält das Buch nicht das was es verspricht, aber durchhalten lohnt sich auf jeden Fall. Manchmal ist es etwas langwierig.
Danke an das Bloggerportal für das Reziexemplar - es ändert nichts an meiner Meinung.

Veröffentlicht am 12.05.2019

Guter zweiter Teil

Winterprinzessin
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Auch der zweite Teil von Sandra Türpes Prinzessinen-Reihe hat mir gut gefallen. Sandra Türpe hat einen leichten Schreibstil und hat ein gefühlvolles Buch über die erste große Liebe geschrieben. Lisa ist ...

Auch der zweite Teil von Sandra Türpes Prinzessinen-Reihe hat mir gut gefallen. Sandra Türpe hat einen leichten Schreibstil und hat ein gefühlvolles Buch über die erste große Liebe geschrieben. Lisa ist eine sehr sympathische und starke Protagonistin. Ihre Gefühlswelt fährt eine Achterbahn und auch familiär hat sie einiges zu tragen.
Lisa wäre gerne mehr als nur eine “gute Freundin” für Niklas, aber leider sieht er nicht mehr in ihr. Niklas ist ein Beschützer und möchte keine feste Beziehung….doch warum fühlt er sich in Lisas Nähe immer so wohl?
Manchmal möchte man Beiden einen Schubs geben, damit sie in die richtige Richtung gehen.

Leider sind noch ein paar Rechtschreibfehler in der Geschichte, aber das ändert nichts an der süßen Geschichte.

Veröffentlicht am 01.09.2018

Das Haus ohne Männer

Das Haus ohne Männer
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Karine Lambert hat einen einfachen und klaren Schreibstil. Ihr Plot ist nicht neu, aber sie hat es sehr interessant umgesetzt. Die Location ( ein altmodisches großes Haus in Paris) ist genauso außergewöhnlich ...

Karine Lambert hat einen einfachen und klaren Schreibstil. Ihr Plot ist nicht neu, aber sie hat es sehr interessant umgesetzt. Die Location ( ein altmodisches großes Haus in Paris) ist genauso außergewöhnlich wie die Bewohner /Protagonisten.

Karine Lambert hat einen Episoden-Roman geschaffen, denn wir erhalten immer wieder kleine Einblicke in das Leben der jeweiligen Bewohnerinen/ Protagonisten. Die wichtigen Situationen in der Vergangenheit werden als Rückblende aufgezeigt ebenso der Grund wieso jede einzelne Frau den Männern und der Liebe abgeschworen hat.

Es ist leichte Lektüre, da vieles angerissen, aber leider nicht vertieft wird.

Veröffentlicht am 09.08.2018

guter Jugendroman

New York zu verschenken
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Der Einstieg in den Chat-Roman war für mich etwas schwierig, da der komplette Roman nur in kurzen und knappen Sätzen geschrieben ist – wie in einem Chat. Nach ein paar Seiten habe ich mich daran gewöhnt. ...

Der Einstieg in den Chat-Roman war für mich etwas schwierig, da der komplette Roman nur in kurzen und knappen Sätzen geschrieben ist – wie in einem Chat. Nach ein paar Seiten habe ich mich daran gewöhnt. Das Autorenduo, dass unter dem Namen Anna Pfeffer ihre Jugendbücher veröffentlicht, hat mit dem Chat-Roman etwas sehr aussergewöhnliches geschrieben. Mir persönlich war es zuviel Chat und ich hätte mich zwischen drin über “normale” Erzählungen gefreut.

Anton postet bei Instagram einen Aufruf, dass er eine Reise nach New York verschenkt. Er wurde von seiner Freundin verlassen und hat deswegen noch einen Platz frei. Anton ist selbstveriebt, arrogant und anfangs sehr unsympathisch.
Liv ist im Gegensatz zu Anton ein bodenständiges, liebes und nettes Mädchen. Sie hat es in vielen Sachen nicht so leicht wie Anton. Liv kümmert sich um ihre kleine Schwester, da ihre Mutter überfordert ist. Sie plant immer alles ganz genau – im Gegensatz zu dem impulsiven Anton. Trotz den zwei völlig verschiedenen Lebensarten, sind beide glücklich.


Eine wunderbare Geschichte mit viel Humor, aber auch nachdenklichen Szenen. Ob Liv mit Anton nach New York fliegt? Das müsst ihr schon selbst lesen ?