Cover-Bild Das Kino am Jungfernstieg
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 15.07.2019
  • ISBN: 9783641229405
Micaela Jary

Das Kino am Jungfernstieg

Roman
Band 1 der Reihe "Die Kino-Saga"
Band 1 der großen Kino-Saga aus der deutschen Nachkriegszeit.

November 1946: Die Film-Cutterin Lili Paal kehrt aus Berlin in ihre Heimatstadt Hamburg zurück. In der im Krieg zerbombten Innenstadt besitzt ihre Mutter ein ehemals glamouröses, nun wenig erfolgreiches Kino, das Lilis Halbschwester Hilde und deren Mann unbedingt schließen möchten. Lili will keinesfalls aufgeben, wurde im elterlichen Lichtspielhaus doch ihre Leidenschaft für den Film geweckt. Gleichzeitig sucht sie nach den Negativen eines im Krieg verschollenen Streifens, den sie restaurieren möchte. Dabei lernt Lili sowohl den smarten britischen Offizier John Fontaine als auch den charismatischen Regisseur Leon Caspari kennen. Bringt der gesuchte Film Licht in einen mysteriösen Todesfall, der Lili mehr betrifft, als sie ahnt?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2019

Toller Roman

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Lilli ist Cutterin beim Film. Im Jahre 1946 nicht gerade ein krisensicherer Job. Nur langsam kommt in Deutschland das Filmgewerbe wieder auf die Beine. Als ihre Mutter in Hamburg schwer erkrankt kehrt ...

Lilli ist Cutterin beim Film. Im Jahre 1946 nicht gerade ein krisensicherer Job. Nur langsam kommt in Deutschland das Filmgewerbe wieder auf die Beine. Als ihre Mutter in Hamburg schwer erkrankt kehrt Lilli von Berlin nach Hamburg zurück. Um die nötige Reiseerlaubnis zu erhalten macht sie einen Deal mit dem britischen Filmoffizier John Fontaine. Er besorgt ihr die Reise- und Aufenthaltserlaubnis und sie hilft ihm verschollenes Filmmaterial wiederzufinden.

In Hamburg angekommen, muss Lilli feststellen, dass ihre Schwester Hilde sich nicht nur nicht ausreichend um die Mutter sondern auch nicht um deren Kino kümmert. Im Gegenteil, Lillis Schwager versucht das Kino zu schließen und sich an der Technik zu vergreifen.


Lilli ist für ihre Zeit eine sehr eigenständige und eigenwillige Person. Im Gegensatz zu ihrer Schwester und deren Mann hält sie nichts von den Nazis, im Gegenteil, sie war in ihrer Jugend Teil der Swing Jugend Hamburgs. In Hamburg werden die ersten Gehversuche der neuen deutschen Filmindustrie gemacht. Leon Caspari dreht dort gerade einen Film. Er ist auch der Regisseur des verschwundenen Films, den Lilli und John Fontaine suchen.


Ich war von Anfang an sofort mitten in der Geschichte. Micaela Jary gelingt es wirklich meisterhaft das Nachkriegshamburg und die Sorgen und Nöte der damaligen Zeit dem Leser nahe zu bringen. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, gerade bei Lillis Schwester Hilde wird das deutlich, die immer zwischen Zustimmung zu ihrem Mann und eigener Entscheidung hin und her wankt.

Die Geschichte ist anfangs eher unspektakulär, allerdings zeichnet sich im Laufe des Buches ab, dass hinter dem verschwundenen Film und den Personen, den er betrifft, noch viel mehr steckt. Im letzten Viertel des Buches wird es dann noch einmal dramatisch und was man vorher als gesetzt ansah, wird komplett über den Haufen geworfen. Das Buch endet dann auch relativ offen und macht Lust auf den nächsten Teil, der dann wohl einige Jahre später spielen wird.


Ich freue mich hier auf jeden Fall auf die Fortsetzung und möchte eine dicke Leseempfehlung aussprechen!

Veröffentlicht am 05.09.2019

Das Hamburg der Nachkriegszeit wurde wieder zum Leben erweckt

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Lili will dringend von Berlin nach Hamburg reisen, weil ihre Mutter erkrankt ist. Doch im Jahr 1946 ist dies nicht leicht, weil dafür erst ein Interzonenpass beantragt werden muss. Der charmante britische ...

Lili will dringend von Berlin nach Hamburg reisen, weil ihre Mutter erkrankt ist. Doch im Jahr 1946 ist dies nicht leicht, weil dafür erst ein Interzonenpass beantragt werden muss. Der charmante britische Offizier John Fontaine hilft ihr schließlich - denn als Film-Cutterin hat Lili Informationen, die ihn brennend interessieren.
In Hamburg angekommen, erfährt die junge Frau, dass ihr Schwager das geliebte Lichtspielhaus der Familie schließen lassen will.
Lilis Nichte Gesa träumt derweil davon, Schauspielerin zu werden.
Und dann ist da noch ein Mann, der sich in Frankreich in Kriegsgefangenschaft befindet …

Es hat mir sehr gut gefallen, wie die Autorin Micaela Jary, den Alltag der Nachkriegszeit wieder auferstehen lässt. Mit einer Fülle von Details und der Erwähnung realer Vorkommnisse vermittelt sie einen spannenden Einblick in das Leben von damals.

“Cafés, Kinos und Theater mussten um siebzehn Uhr schließen, die Wohnungen in jedem Stadtteil wurden abwechselnd zweimal die Woche vom Netz abgeschnitten, der Verkehr der Hochbahn wurde komplett eingestellt, die Straßenbahnen fuhren nur noch, wenn überhaupt, am frühen Morgen und am späten Nachmittag, Ladengeschäfte durften nur bis fünfzehn Uhr geöffnet haben, Büros zwei Stunden länger. Was für den Strom galt, betraf auch die Gaslieferungen an Privathaushalt.”

Zuteilungen für Filmmaterial mussten bei den Briten angefragt werden (Hamburg gehörte damals zur britischen Zone) ebenso wie die Genehmigung einen Film zu drehen. Und der verheerende Feuerstum von ‘43 war im Anblick der Trümmer stets allgegenwärtig.

Heutzutage kann man sich diese Umstände kaum vorstellen.
Ich stutzte bei einem Satz, in dem es hieß, dass jemand nicht genug Kohle habe. Erst nach einem Moment wurde mir klar, dass damit nicht “Geld” sondern echte Kohle zum Heizen gemeint war. Im “Katastophenwinter” 1946/47 herrschten wochenlang Temperaturen bis zu Minus zwanzig Grad.

Das Kino war der Ort, an dem die Menschen für ein paar Stunden die schlimmen Zeiten und ihren Alltag vergessen konnten.

Michael Jary, der Vater der Autorin, war Filmkomponist und nach dem Krieg maßgeblich am Aufbau der Filmstadt Hamburg beteiligt. Die Charaktere des Buches sind fiktiv, beruhen jedoch teilweise auf damals tatsächlich lebenden Personen.

Die Kino-Saga ist als Trilogie angelegt. Ein anschauliches Stück Zeitgeschichte, mit liebenswerten Protagonisten und einem mitreißenden Plot, der einen Einblick in die Filmwelt bietet!
Ich freue mich schon auf den nächsten Band, der im März 2020 erscheinen soll und im Jahr 1952 spielt.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Schöne Zeitreise in die Nachkriegszeit und die Kinowelt in Hamburg

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Deutschland im Jahr 1946, der 2. Weltkrieg ist vorbei und Deutschland steht unter dem Einfluss der Besatzungsmächte.
In der britischen Zone Berlins lebt Lilli Paal, die Cutterin beim Film ist und sich ...

Deutschland im Jahr 1946, der 2. Weltkrieg ist vorbei und Deutschland steht unter dem Einfluss der Besatzungsmächte.
In der britischen Zone Berlins lebt Lilli Paal, die Cutterin beim Film ist und sich als solche auch bereits einen Namen gemacht hat.
Als ihre Mutter schwer erkrankt, sucht Lilli einen Weg in ihre Heimatstadt Hamburg reisen zu können, um ihrer Mutter beizustehen.
Der britische Offizier John Fontaine, der bei der für Filme zuständigen Stelle arbeitet, bietet ihr die Möglichkeit, getarnt als seine Sekretärin, mit ihm nach Hamburg zu reisen. Dafür sagt Lilli ihm ihre Hilfe bei der Suche nach verstecktem Filmmaterial zu, denn sie weiß zufällig, wo der letzte skandalumwitterte Film der berühmten Schauspielerin Thea von Middendorff, bei dessen Dreh Theas Mann ums Leben kam, versteckt sein soll.
In Hamburg findet Lilli schlimme Verhältnisse vor. Die Innenstadt ist zerbombt, es herrscht Armut und ihre Mutter ist offenbar ziemlich verwahrlost, denn niemand kümmert sich richtig um sie. Lillis Halbschwester Hilde hat die Pflege der Mutter auf ihre noch junge Tochter übertragen und ansonsten nur sich selbst und ihr Ansehen in der Gesellschaft im Kopf.
Und so vegetiert die Mutter Sophie nur noch vor sich hin, bis Lilli sich um sie kümmert. Aber Halbschwester Hilde spekuliert auf das baldige Ableben der Mutter, denn der gehört das Lichtspielhaus der Familie. Hilde und ihr Mann wollen es schließen und einen Tanzsaal daraus machen.
Das kann Lilli unter keinen Umständen zulassen …

Dieser Roman ist der Auftakt einer Trilogie um das Lichtspielhaus der Familie Wartenberg am Jungfernstieg in Hamburg.
Micaela Jary zeigt in ihrem Werk bildhaft das zerbombte Berlin und Hamburg in der Nachkriegszeit und beschreibt eindrucksvoll die Sorgen und Nöte der Menschen, die mit Lebensmittelknappheit und fehlendem Heizmaterial besonders schlimm im Winter 1946/47 kämpfen müssen.
Aber sie zeigt auch, wie sich die Filmwelt langsam wieder aufbaut, denn die Filmemacher möchten den sorgengeplagten Menschen wieder eine schöne Ablenkung bieten. Die Liebe zum Kino und Film wird ganz besonders deutlich in der Figur der Lilli und der Familie Wartenberg.
Wie die Autorin in ihrem Nachwort schreibt, ist dies die Welt ihrer Kindheit, denn ihr Vater, der Filmkomponist Michael Jary war an dem Wiederaufbau der deutschen Filmwirtschaft maßgeblich beteiligt.
Und so erleben wir hier praktisch zwei Handlungen, den Wiederaufbau des zerstörten Hamburgs und der Filmindustrie.
Beides hat mich gleichermaßen gefesselt, denn die Autorin kann beide Themen sehr gut und interessant vermitteln.
Lilli als Protagonistin ist authentisch und sympathisch, den sie versucht wirklich alles, um ihrer Mutter zu helfen und kommt auch ihren Verpflichtungen gegenüber dem britischen Filmoffizier John Fontaine nach. Es war ein bisschen zu erahnen, dass sich die beiden näher kommen würden. Doch Lilli ist verheiratet und ihr Mann noch in Kriegsgefangenschaft.
Lillis Halbschwester samt Ehemann bilden hier die „Gegenspieler“ und machen es dem Leser leicht, sie nicht zu mögen.
Herzerwärmend war deren Tochter Gesa, die ihre Oma liebt und im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles für sie tut.

Die Geschichte verläuft anfangs relativ ruhig und unspektakulär wobei das Geschehen durchaus zu fesseln weiß.
Als heraus kommt, dass der Film, nachdem Lilli und John suchen, skandalumwittert ist, kommt Spannung auf, denn der Fund könnte so einiges ans Tageslicht bringen.
Man könnte fast sagen, dass dieser letzte Teil der Geschichte Krimi-Elemente enthält.

Insgesamt ist der Roman gute und vor allem auch interessante Unterhaltung und bietet dem Leser die Möglichkeit, das Geschehen wie ein Zeitzeuge mitzuerleben.
Das Ende lässt einiges offen, wie man es bei einem Auftakt zu einer Trilogie erwarten kann.
Mir hat diese Zeitreise ins Hamburg der Nachkriegszeit gefallen und ich freue mich auf die weiteren Teile!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

Veröffentlicht am 09.11.2021

Langatmiger Anlauf zu Band 2 der Saga ohne Insider-Wissen über das Kino der Nachkriegszeit

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Enttäuschend: große Langeweile statt großes Kino. Als Cineastin und Hamburg-Kennerin war ich begeistert von dem, was der Klappentext (es geht um eine Film-Cutterin 1946 im zerbombten Hamburg) und das Interview ...

Enttäuschend: große Langeweile statt großes Kino. Als Cineastin und Hamburg-Kennerin war ich begeistert von dem, was der Klappentext (es geht um eine Film-Cutterin 1946 im zerbombten Hamburg) und das Interview mit der Autorin – selbst Tochter eines Filmkomponisten in der Ära des Hamburger Nachkriegskinos – versprachen, beim Lesen wurde ich jedoch herb enttäuscht. Dabei wollte ich den Roman so gerne mögen. Es ist sympathisch, was die Autorin im Nachwort über ihren biografischen Bezug und ihre Recherchen schreibt, aber leider ist es ihr nicht gelungen, ihr Insider-Wissen szenisch in den Roman zu einzuarbeiten. Dass ihr Vater Michael Jary mit den Größen des Nachkriegskinos verkehrte und die Autorin als Kind ein Autogramm von Zarah Leander bekam, macht sich als Verkaufsstory für den Roman zwar gut, verhilft dem Roman jedoch leider nicht zu Qualität und inhaltlicher Tiefe.

Auf spannende Details und glamouröse Anekdoten über die damalige Filmwelt wartet man vergeblich. Bis auf Name-Dropping hier und da über Schauspieler und Filme des deutschen Nachkriegskinos, was ebenso in Wikipedia nachzulesen ist, bietet der Roman KEINE Szenen, die Dreharbeiten oder auch die Nachbearbeitung im Schneideraum lebendig und miterlebbar machen. Ja, in zwei Szenen wird ein Dreh bei Nacht in den Trümmern beschrieben, aber alles, was ich lese, ist: Am Set scheinen helle Scheinwerfer, der Pistolenschuss wird aus Sicherheitsgründen von einem britischen Offizier abgeben und dann ruft der Regisseur „Schnitt“. Mehr nicht? Nein, mehr nicht.

Ein paar blutleere Fakten werden über die Tätigkeit der britischen Film Section eingestreut, die für die Entnazifizierung der Filmschaffenden zuständig ist. Diesen Aspekt zeigt die Autorin durch die Figur des britischen Offiziers John Fontaine, der jedoch arg blass bleibt. Einen kritischen Blick – z. B. durch die Augen des Briten – auf die deutsche Filmwelt im Spannungsfeld zwischen Nazi-Ideologie, Mitläufertum und subversiver Gegenströmung sucht man vergeblich.

Besonders enttäuscht war ich von der Protagonistin Lili Paal (25 Jahre), Schnittmeisterin beim Film: Es gibt keine Szene im Schneideraum, in der ich als Leserin miterlebe, wie sie ihren Beruf ausübt und wie der handwerkliche und künstlerische Prozess des Filmschnitts abläuft. Was für ein verschenktes Potenzial! Darüber hinaus hat mich bei Lili die Charakterisierung genervt: Deren Gedankenwelt und Verliebtsein ähnelt zu sehr der zweiten weiblichen Hauptfigur, einem Backfisch von 16 Jahren (Lilis Nichte Gesa). Ständig wiederholt die Autorin die gleichen banalen Gedanken von Lili, in denen sie jede verbotene Berührung mit Fontaine analysiert. Da werden Nichtigkeiten seitenlang ausgewalzt, immer auf die gleiche Art. Die eine große Liebesszene fand ich ungelenk geschrieben, wenig Knistern und Erotik, stattdessen zähe Gespräche und konstruierte Missverständnisse bei der Zigarette danach. Und dann plötzlich ein Autounfall, damit mal was Dramatisches passiert.

Was nur angerissen wird: Lilis Jugend als Hamburger Swing Girl vor dem Krieg, diese Jugendbewegung leistete politischen Widerstand gegen das Nazi-Regime. Das wird nur in ein paar Sätzen angedeutet. Auch dieses vielversprechende Thema lässt die Autorin ungenutzt links liegen.

Der im Klappentext als charismatisch gepriesene Filmregisseur Leon Caspari hat nur drei Auftritte im Roman und wirkt wie ein wandelndes Klischee des heißblütigen Südländers und impulsiven Künstlers.

Holzschnittartig sind auch die weiteren Nebenfiguren, besonders die fiese Halbschwester Hilde und deren Mann werden platt als die Bösen präsentiert, ohne jegliche Ambivalenz.


Und was verspricht der Titel des Romans? Dass ich etwas über das Betreiben des Kinos am Jungfernstieg erfahre. Auch hier Fehlanzeige. Es gibt nur zwei Szenen, die tatsächlich in diesem Kino spielen. Der heruntergekommene Kinosaal wird beschrieben und der Filmvorführer sagt, dass er seine Maschinen gut pflege. Das Publikum bleibe aus, weil das Geld für die Heizung fehle und die gezeigten Filme zwei Jahre alt seien. Das war‘s.

Das größte Problem ist meines Erachtens jedoch, dass Autorin und Verlag für eine bessere Markttauglichkeit aus der Storyidee unbedingt eine Dilogie – Saga über zwei Bände – machen wollten. Dabei hätte die Story viel besser kompakt in 1 Roman von rund 400 Seiten erzählt werden können. Aber stattdessen nimmt die Autorin hier in Band 1 mit 359 Seiten Anlauf (und endet mit einem Cliffhanger) für Band 2, wo es dann erst richtig losgeht. Diese aufgeblähten Banalitäten und Wiederholungen aus Band 1 lassen sich gut auf 100 Seiten einzudampfen.

Sprache und Stil der Autorin sind solide.


Jetzt hat Band 1 meine Geduld schon arg strapaziert. Alle meine Erwartungen, was ich gerne über das Hamburger Nachkriegskino erfahren hätte, sind unerfüllt geblieben und wegen des Cliffhangers hängen alle Storyteile unvollständig in der Luft. Frustrierend. Soll ich nun Band 2 anfangen und der Kino-Saga eine zweite Chance geben, in der Hoffnung, dass doch noch etwas Interessantes kommt?

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