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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2018

Langweilig

Wer die Lilie träumt
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Cover: wieder wirklich schön, passt zu Band 1 und auf verdrehte weise auch zu der Geschichte

Schreibstil: Wie in Band 1 schon sehr dichterisch und hochtrabend.

Meinung: Leider hatte ich gehofft, dass ...

Cover: wieder wirklich schön, passt zu Band 1 und auf verdrehte weise auch zu der Geschichte

Schreibstil: Wie in Band 1 schon sehr dichterisch und hochtrabend.

Meinung: Leider hatte ich gehofft, dass dieses Buch endlich das an Spannung aufweist, was ich in Band 1 vermisst hatte, aber fehlanzeige.
Ich fand das Buch leider wirklich sehr langweilig. Bis auf das man mehr über Ronan, seine Familie und Träume erfährt passiert nicht viel mehr. Absoluter Reinfall also für mich. Alles zieht sich und es gibt tatsächlich auch Handlungssträne die ich einfach nicht evrstanden habe. Deren Sinn sich mir nicht ergeben hat.

Fazit: konnte mich nicht überzeugen

Veröffentlicht am 26.02.2018

Es konnte mich nicht überzeugen!

Liebe findet uns
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Cover: Das finde ich wirklich schön gestaltet und romantisch gehalten. Ich mag die Farben und die Art und Weise wie das thema Liebe aufgegriffen wird.

Schreibstil: Es lässt sich auf jeden fall sehr gut ...

Cover: Das finde ich wirklich schön gestaltet und romantisch gehalten. Ich mag die Farben und die Art und Weise wie das thema Liebe aufgegriffen wird.

Schreibstil: Es lässt sich auf jeden fall sehr gut lesen und man gerät nicht ins stocken.



Inhalt: hie rkonnte mich das Buch einfach nicht überzeugen. Ich fand es zu hoch gegriffen, unrealistisch und übertrieben. Es war so schlimm da sich das Buch tatsächlich nach 70 Seiten abgebrochen habe. Das hatte ich bisher tatsächlich noch nie...
Allerdinsg habe ich schon von vielen gehört die es absolut wundervoll finden. Es scheint ein Buch zu sein das man entweder wirklich mag oder gar nicht leiden kann. Bei mir traf leider letzteres zu.

Fazit: Es konnte mich einfach nicht fesseln...

Veröffentlicht am 09.09.2019

Leider so gar nicht meins

Gespräche mit Freunden
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Cover: Das Cover birgt etwas Geheimnisvolles und wirkt durch die Farbwahl auch etwas Trist und vielleicht sogar traurig? Andererseits scheint die Frau sehr vertieft in ihr Telefon zu sprechen, was darauf ...

Cover: Das Cover birgt etwas Geheimnisvolles und wirkt durch die Farbwahl auch etwas Trist und vielleicht sogar traurig? Andererseits scheint die Frau sehr vertieft in ihr Telefon zu sprechen, was darauf schließen lässt das sie sehr gesprächig ist, was wiederum sehr gut zum Titel passt.

Schreibstil: Etwas gewöhnungsbedürftig so ganz ohne wörtlich Rede wird die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt. Dadurch fehlte mir etwas die Abwechslung, die ich mir von dem Titel versprach und die ganze Geschichte wirkte sehr eintönig und dadurch auch einseitig.

Meinung: Leider muss ich direkt sagen, dass dieses Buch überhaupt nicht mein Fall war. Dabei sollte man bei einer Rezension immer mit den guten Dingen anfangen, denen die man positiv fand, doch ich tu mich damit sehr schwer.
Gut kann man sehen, dass der Schreibstil mal ein anderer war, das interessante und bisher auch totgeschwiegene Themen angesprochen werden und dass man mal die andere Seite der Medaille zeigt oder was Neues probiert. Doch auch diese ganzen Punkte konnten mir nicht wirklich zusagen. Ich habe mich doch sehr durch die Geschichte gequält und wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen hätte ich es wahrscheinlich auch abgebrochen.
Dabei fand ich die Storyline zu langweilig und viel zu selten kam so etwas wie Spannung und Interesse durch. Die Figuren schienen mir zu oft emotionslos, hinnehmend und wie aus Stein. Einzig Bobbie schien die einzig euphorische in dem tristen vierer Gespann zu sein.
Die restlichen drei Charaktere schienen eher resignierend und ignorierend.

So nimmt die Geschichte ihren Lauf, erzählt vom Leben dreier Frauen und einem Mann, deren Beziehung zueinander, gemeinsame Höhen und Tiefen, Freundschaft und Verrat, Streit und Liebe. Sie greift gesellschaftliche Themen auf, beleuchtet ein ernstes Krankheitsbild näher und zieht einen in die Menage a Quarte.
Das Ende zu der gesamten Karussellfahrt blieb dabei offen und für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Auch finde ich den Titel ziemlich falsch gewählt, denn meiner Meinung nach geht es nicht wirklich um Gespräche unter Freunden. Im ganzen Buch gibt es nur eine einzige Freundschaft und diese erfährt immer mal einen Bruch. Wirklich austauschen kann sich die Protagonistin nicht und bleibt so gut wie immer nur für sich. Vieles hat eher nur mit ihren Gedankengängen und ihren Taten zu tun und das wars dann leider auch schon.

Fazit: Also meiner Meinung nach, ein richtiger Reinfall der mir gar nicht gut gefallen. Leider blieb mir vieles unschlüssig und nicht nachvollziehbar, deshalb gibt es keine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 24.04.2019

Leider nicht meins

Angelfall - Nacht ohne Morgen
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Cover: Gefällt mir sehr gut und passt zu der gesamten Geschichte. Stimmt auch richtig gut auf die Atmosphäre des Buches ein.

Schreibstil: Sehr angenehm. Man hat keine Probleme in die Geschichte einzutauchen ...

Cover: Gefällt mir sehr gut und passt zu der gesamten Geschichte. Stimmt auch richtig gut auf die Atmosphäre des Buches ein.

Schreibstil: Sehr angenehm. Man hat keine Probleme in die Geschichte einzutauchen und alles aufzunehmen. Ich empfand ihn als passend und gelungen.

Meinung: Ich hatte mich schon sehr auf die gesamte Reihe gefreut, da ich nur gutes von ihr gehört hatte.
Anfangs kam ich auch sehr gut in alles rein. Ich verstand Penryn, war erschüttert über den Zustand der Welt und kämpfte ums Überleben. Aber schon nach 100 Seiten merkte ich das dieses Buch nichts für mich ist. Tatsächlich komme ich jetzt am Ende der Geschichte zu der Erkenntnis das das Ganze zu abstrakt für meine Verhältnisse ist. Viel zu lange fragte ich mich wieso die Engel auf die Erde gekommen sind, weshalb sie einander und die Menschen bekriegten, was Raffe ausgefressen haben musste das er den Tod verdiente und was in Gottes Namen mit Penryns Mutter los war. Einige Fragen wurden beantwortet, andere wiederum nicht. Vieles bleibt schwammig und für mich viel zu unvorstellbar erklärt als das ich es wirklich greifen konnte. Es scheint kein wirklicher Faden vorhanden zu sein an dem man sich langhangeln kann.
Es verläuft nicht ganz biblisch wie ich vielleicht gedacht hätte und doch werden viele Fragmente daraus genutzt und angeführt.
Im Laufe der Geschichte kommt es zu immer mehr seltsamen Geschehnissen, unerklärlichen Fällen, dämonischen Angriffen und und und. Irgendwie waren es mir zu viele Mysterien, es wirkte überlastet.
Auch die Liebesgeschichte die sich entwickelt konnte ich nicht wirklich greifen und auch Penryn und Raffe an sich als alleinstehende Personen waren mir seltsam. Zu viel schien kalkuliert, zu vieles schon vor dem Untergang so gerade gebogen das es auch im Nachhinein passt.
Alles in allem einfach kein Buch für mich, was wirklich schade war.
Wer allerdings auf etwas abstraktere Engelsgeschichte, apokalyptische Handlung und viele Fragezeichen steht, sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Geschrieben ist sie super, verständlich ist auch alles gemacht und interessant alle mal. Nur eben nicht meins.

Fazit: Ich werde die Reihe nicht weiterlesen.