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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2019

So tolle Protagonisten

Finde mich. Jetzt
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Das Cover finde ich eigentlich ganz schön, es ist mir aber einfach ein bisschen zu voll.
Die Protagonisten waren einfach soooo toll.♡ Die weibliche Protagonistin war total stark, selbstbewusst und sie ...

Das Cover finde ich eigentlich ganz schön, es ist mir aber einfach ein bisschen zu voll.
Die Protagonisten waren einfach soooo toll.♡ Die weibliche Protagonistin war total stark, selbstbewusst und sie liebt Bücher. Der männliche Protagonist dagegen hat eine sehr harte, abweisende Schale, ist im Kern aber sehr verletzlich und ein wenig "zerbrochen" ( oder von seiner Vergangenheit sehr stark geprägt). Zusammen ergänzen sie sich einfach perfekt. Das Buch ist abwechselnd aus der Ich Perspektive geschrieben. Dadurch konnte man sich in beide sehr gut hineinversetzen. Auch die Charkterentwicklung fand ich so toll gemacht.
Die Sory war so schön. Beide haben eine nicht ganz leichte Vergangenheit, sind aber beide nicht daran zerbrochen und gehen beide im Lauf der Geschichte immer mehr auf.
Auch die Nebencharaktere waren so cool. Vor allem die besten freundin von Tamsin habe ich so in mein Herz geschlossen.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen. Er war sehr flüssig und nach wenigen Seiten konnte ich das Buch schon nicht mehr aus der Hand legen.
Das einzige was mich gestört hat, war dess es sich in der Mitte ein wenig gezogen hat, und die Problemlösung am Schluss fand ich auch nicht ganz so toll, aber auch nicht komplett schlecht.
Diesen Buch kann ich New Adult fans nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 13.09.2019

Sehr einfacher Schreibstil, ansonsten sehr gut

Ich will doch leben!
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Ich fand das Thema dass dieses Buch behandelt sehr spannend, da ich bis jetzt noch kein einziges Buch über Aids/HIV positiv gelesen habe.
Ich fand die Art wie das Thema behandelt und geschildert wurde ...

Ich fand das Thema dass dieses Buch behandelt sehr spannend, da ich bis jetzt noch kein einziges Buch über Aids/HIV positiv gelesen habe.
Ich fand die Art wie das Thema behandelt und geschildert wurde sehr gut. Auch wie Nadine es verarbeitet fand ich interessant geschrieben. Nadine an sich fand ich als Charakter ganz nett, aber mir hat die Tiefe ihres Charakters ein bisschen gefehlt.
Es wurde auch gut geschildert wie verschiedene Menschen ganz anders auf sie und ihr Testergebnis reagiert haben.
Leider fand ich den Schreibstil sehr stumpf. Kurze Sätze, oft gleiche Anfänge und ein wenig gezwungen.
Alles in alles fand ich das Buch gut und auch empfehlenswert und freue mich noch etwas von der Autorin zu lesen.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Ein toller und mitreißender Reihenauftakt

Children of Blood and Bone
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Inhalt: Es geht um Zélie. In ihrer Welt gab es früher viel Magie, bis sie an einem Tag urplötzlich verschwand. An diesem Tag starb a6ch ihre Mutter und Zélie bleibt alleine mit ihrem Bruder und ihrem Vater ...

Inhalt: Es geht um Zélie. In ihrer Welt gab es früher viel Magie, bis sie an einem Tag urplötzlich verschwand. An diesem Tag starb a6ch ihre Mutter und Zélie bleibt alleine mit ihrem Bruder und ihrem Vater zurück. Als sich ihr die Möglichkeit bietet die Magie zurückzubekommen, begibt sie sich auf eine gefährliche und spannende Reise.
Die Idee für diese Geschichte hat mir total gut gefallen und auch die Umsetzung fand ich sehr gut. Ich könnte mir alles total gut vorstellen und alles nachvollziehen. Es hat sich an manchen Stellen ein wenig gezogen. Dafür war es an anderen Stellen umso spannender. Es ist eine gute Mischung aus Fantasy und einer Liebesgeschichte.

Charaktere: Zélie finde ich sehr interessant. Sie war mir direkt sympatisch und macht eine sichtbare Wandlung durch.

Sprecherin: Die Stimme der Sprecherin hat perfekt gepasst. Man könnte richtig mitfiebern und hat die Emotionen auch gehört.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Rezension zu Allein deine Schuld

Allein deine Schuld
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Inhalt: Suzanne Walker ist Sozialarbeiterin aus Großbritannien und hilft missbrauchten Kinder. Als eines der Kinder Selbstmord begeht ist Suzanne geschockt. Sie macht sich große Vorwürfe, da ,Emma, das ...

Inhalt: Suzanne Walker ist Sozialarbeiterin aus Großbritannien und hilft missbrauchten Kinder. Als eines der Kinder Selbstmord begeht ist Suzanne geschockt. Sie macht sich große Vorwürfe, da ,Emma, das gestorbene Mädchen, am Vortag Kontakt vergeblich ihren Kontakt gesucht hat. Suzanne muss sich im TV verteidigen und rechtfertigen. Als dann, nach einem Streit, ihre Tochter entführt wird bricht ihre Welt endgültig zusammen. Suzanne versucht mit allen Mitteln ihre entführte Tochter zurück zu bekommen.
Ich mochte die Geschichte gerne, da es wirklich sehr spannend und emotional war. Am Anfang konnte ich mich richtig in Suzanne hineinversetzen. Die Geschichte war sehr realistisch und nicht zu unglaubwürdig. Auch die Charaktere mochte ich gerne, da sei ebenfalls realistisch und gut ausgearbeitet waren. Gegen Die Autorin hat mich während des Buches oft an der Nase herum geführt. Ich dache so oft "Ha jetzt weiß ich´s" und mir ist dann später aufgefallen, dass es so gewollt war. Gegen Ende fand ich es alles ein wenig zu schnell und zu "alles ist wieder perfekt" Aber ansonsten ein sehr gut und spannend geschriebener Thriller

Cover: Für meinen Geschmack ist das Cover ein wenig zu dunkel, was aber zum Buch passt. Diesen "3d" Effekt mit den Scherben finde ich total cool und gut gemacht. Ich finde auch der Spruch "Kann sie ihre Tochter retten" macht Lust das Buch zu lesen, da es einen klitzekleinen Einblick gibt.

Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil, da ich mich gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte und es sehr spannend geschrieben war. Manchmal fand ich Dinge zu ausfürlich beschrieben, was aber nicht stark gestört hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Spannung
  • Charaktere
  • Handlung
Veröffentlicht am 08.01.2019

Man kann hinter die Fassade von Mensen blicken

Was wir dachten, was wir taten
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Cover: Das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber gut zum Inhalt. Den Titel fand ich sehr interessant, da er nichts verrät aber irgendwie Lust macht das Buch zu lesen.

Schreibstil: Ich mochte den ...

Cover: Das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber gut zum Inhalt. Den Titel fand ich sehr interessant, da er nichts verrät aber irgendwie Lust macht das Buch zu lesen.

Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil gerne. Es wird nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.

Inhalt: Das Buch ist sehr dünn, weshalb ich es an einem Tag durchgelesen habe, doch die Geschichte ist sehr gut. Es geht um eine Klassen. Während einer Arbeit findet ein Amoklauf statt. Der Amokläufer hat es auf die Klasse abgesehen und dringt in das Klassenzimmer ein. Er gibt dem Lehrer Briefe, in denen Förderungen stehen. Zum Beispiel: (Name) soll (Name) alle Haare abschneiden.
Die Schüler müssen wirklich abartigen Förderungen nachkommen.
Ich fand die Geschichte sehr gut erzählt und beschrieben. Ich konnte die Angst von den Schülern fast schon selbst spüre. Ich fand nur das Ende sehr gehetzt und abgehackt, deswegen ein minus punkt. Aber ansonsten mochte ich dieses Buch wirklich gerne.