Cover-Bild Finding Mr. Wright
Band 1 der Reihe "Die Wright-Brother-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 08.07.2019
  • ISBN: 9783453545946
K. A. Linde

Finding Mr. Wright

Roman
Anu Katariina Lindemann (Übersetzer)

Die Wright Brüder sind unfassbar reich und sexy - und gewohnt, jede Frau zu bekommen

Emery Robinson war nie dazu bereit gewesen nach Lubbock, Texas zurückzukehren, doch als sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie keine andere Wahl. Und da ist noch etwas, für das sie nicht bereit ist: sich in einen Wright Bruder zu verlieben. Schon wieder. Den Wrights gehört ein Imperium – ihre Firma ist Milliarden schwer und sie beschäftigen den Großteil der Leute in der Stadt. Emery bleibt gar nichts anderes übrig, als für sie zu arbeiten. Während der High-School datete sie einen der Wright Bruder, bis er ihr das Herz brach. Die letzte Person also, in die sie sich verlieben möchte, ist Jensen Wright, der große Bruder ihres Exfreundes und ihr neuer Boss ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2021

Ein tolles Buch für zwischendurch, aber mit ausbaubaren Stellen und merkbaren Schwächen. Aber auch mit tollen Momenten und spannenden Stellen.

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Finding Mr. Wright von K. A. Linde handelt von Emery Robinson, diese zieht zurück nach Lubbock, nachdem sie von ihrem Freund betrogen wurde.
Allerdings wollte sie nie zurück nach Texas.
Denn dort lebt ...

Finding Mr. Wright von K. A. Linde handelt von Emery Robinson, diese zieht zurück nach Lubbock, nachdem sie von ihrem Freund betrogen wurde.
Allerdings wollte sie nie zurück nach Texas.
Denn dort lebt die Wright - Familie. Die, denen ein Imperium gehört und die, die den Großteil der Menschen der Stadt beschäftigen. Somit ml muss Emery für sie arbeiten. Etwas wasEmery schon gar nicht möchte, ist sich wieder in einen der Wright Brüder zu verlieben. Denn dieser brach schon einmal ihr Herz. Doch was passiert wenn sie es trotzdem tut?

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es strahlt schon eine gewisse Macht aus und wirkt auch, in einer gewissen Weise, besitzergreifend.
Durch die goldenen Elemente wirkt es sehr edel, wodurch das Vermögen und Imperium der Familie noch einmal verdeutlicht wird.
Jenson, der im Hintergrund zu sehen ist, strahlt ebenso macht aus, aber zeigt ebenso auch seine Attraktivität.

Der Schreibstil war leicht zu lesen und auch dort bildhaft.
Jedoch fehlte mir die tiefgründigkeit, vor allem bei Gesprächen. Diese wirkten sehr Oberflächlich und emotionslos. Dadurch kamen leider keine eigentlichen Gefühle an.
Die Umgebungen wurden seit bildhaft beschrieben und waren sehr gut vorstellbar. Auch haben diese mir immer sehr gut gefallen.

Die Charaktere waren kompliziert.
Denn egal ob es Jensen oder Emery waren, es immer so, dass diese nicht durchschaubar waren. Dadurch wurden Handlungen unklar und dazugehörige Gedanken fehlten. Vorallem die Gedanken fehlten mir während dem lesen so oft und ich wunderte mich über dazugehörige Meinungsänderungen.
Wirklich hineinversetzen und verlieben konnte ich mich in keinen der Charaktere.

Ein tolles Buch für zwischendurch, aber mit ausbaubaren Stellen und merkbaren Schwächen.
Aber auch mit tollen Momenten und spannenden Stellen.

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Veröffentlicht am 13.10.2019

Finding MR. WRIGHT

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Ich finde die Idee zur Handlung der Geschichte an sich wirklich gut und mag auch den Schreibstil der Autorin. Der einzige Makel ist meiner Meinung nach, dass die Autorin zu schnelle Übergänge gestaltet, ...

Ich finde die Idee zur Handlung der Geschichte an sich wirklich gut und mag auch den Schreibstil der Autorin. Der einzige Makel ist meiner Meinung nach, dass die Autorin zu schnelle Übergänge gestaltet, sodass man das letzte Ereignis noch nicht richtig aufgenommen hat, bevor schon das nächste Drama passiert. Durch eine längere bzw. detailliertere Beschreibung würde es einfacher sein sich in die jeweilige Situation hineinzuversetzen und es würde für eine kleine Verschnaufpause sorgen, bevor man sich wieder in das nächste Drama stürzt. Ansonsten ist es eine schöne Geschichte um sich berieseln zu lassen und abschalten zu können.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Finding Mr Wright (K.A. Linde)

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Schon lange vor Erscheinen bin ich auf "Finding Mr. Wright" aufmerksam geworden. Die, die mich schon länger verfolgen wissen, dass ich solche "Boss Geschichten" total gerne lese und dementsprechend war ...

Schon lange vor Erscheinen bin ich auf "Finding Mr. Wright" aufmerksam geworden. Die, die mich schon länger verfolgen wissen, dass ich solche "Boss Geschichten" total gerne lese und dementsprechend war ich wirklich sehr neugierig darauf, was mich hier erwarten würde. Anfangs hat mir das Buch auch wirklich noch gut gefallen, aber für mich erschienen im Laufe der Geschichte immer mehr Kritikpunkte, sodass das Buch für mich letztendlich doch nicht mehr der Burner war. Aber alles der Reihe nach...


Zu Beginn lernen wir unsere Protagonistin Emery kennen. Emery erwischt ihren Freund Mitch in flagranti, wie er mit einer anderen schläft. Schlussfolgernd zieht sie nach Lubbock und trifft auf die Wrights und ab da beginnt alles... Emery wird im Laufe des Buches immer als taffe, selbstbewusste Frau dargestellt, die genau weiß, was sie will und ihren eigenen Kopf hat. Dieser Meinung war ich nicht (immer). Auf mich wirkte sie oft sehr unbeholfen und teilweise sogar fast ein wenig unreif. Bei Auseinandersetzungen und Konflikten behielt sie stets einen kühlen Kopf, aber ich weiß nicht, wie oft erwähnt wurde, dass sie bei der kleinsten Situation errötet. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen :D Emery hat in meinen Augen sehr unterschiedliche Signale gesendet und ich konnte ihr Verhalten nur schwer deuten.


Jensen, der große Bruder ihres Ex´, wurde anfangs ein wenig in die Bad Boy Schiene eingeteilt. Stinkreich, gutaussehend, also logische Schlussfolgerung in diesem Buch: Die Frauen liegen ihm zu Füßen. Dass aber Reichsein nicht gleich automatisch Beliebtheit unterstreicht, wird hier nicht aufgegriffen. Jensen war mir größtenteils wirklich sympathisch. Seine geschickte Ader der kleinen Lily (Emerys Nichte) fand ich wirklich niedlich und ich glaube, dass wir insgeheim alle von einem Kerl schwärmen, der gut mit Kindern umgehen kann (oder zumindest viele von uns :P). Zum Ende des Buches aber kam ein Logikfehler auf, der mich immer noch tierisch aufregt. In einer Passage erwähnt Emery, dass Jensen immer frisch rasiert ist und ihm sein Dreitagebart, den er aufgrund von Stress und Zeitmangel nicht rasiert hat, ausgezeichnet steht. Ich frage mich: Wieso ist auf dem Cover ein Mann mit Bart abgebildet, wenn Jensen doch immer frisch rasiert ist und gar keinen Bart trägt?! Für mich wieder einmal so eine typische Anlockung an die Leser. "Hauptsache der Mann auf dem Cover sieht sexy aus, egal ob er dem Protagonisten am Ende ähnelt oder nicht". Das hat mich wirklich tierisch gestört.


Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist sehr holprig und doch gleichzeitig viel zu schnell voran geschritten. Die beiden kannten sich noch gar nicht richtig, hingen ständig aneinander und doch kamen sie viel zu früh und viel zu voreilig zusammen. Und ab da fingen die Probleme an. Emery und Jensen haben sich irgendwie andauernd gestritten, selbst die klitzekleinste Kleinigkeit reichte aus, um Emery zur Weißglut zu bringen. Dann haut Jensen ab, dann kommt er wieder. Dann ist Emery sauer, dann entschuldigt sie sich... und so ging das immer so weiter. Das hat mich irgendwann tierisch genervt. Für mich kam die Beziehung auch überhaupt nicht authentisch rüber, sie wirkte unecht und erzwungen. Ich konnte den beiden das alles nicht so recht abkaufen.


Insgesamt war "Finding Mr. Wright" kein absoluter Flop, aber auch definitiv alles andere als ein Highlight. Es gab viele (unnötige) Streitereien und zu viel Drama, welches für den Fortlauf der Geschichte einfach absolut nicht relevant war. Ich muss aber sagen, dass mir die Nebencharaktere sehr gut gefallen haben und ich mich schon total auf Band 2 freue, bei dem es um Heidi und Landon geht. Die beiden kann ich mir nämlich total gut als Paar vorstellen, weshalb das Buch für mich auf jeden Fall ein Muss ist. Das ändert aber leider nichts daran, dass ich bei "Finding Mr. Wright" mit den Protagonisten einfach nicht warm geworden bin, was ich sehr schade finde.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Ein nettes Buch für zwischendurch aber habe mir mehr erwartet

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Meine Meinung
Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Lange habe ich mich auf das Buch schon gefreut. Besonders das Cover finde ich sehr schön und der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Die Charaktere ...

Meine Meinung
Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Lange habe ich mich auf das Buch schon gefreut. Besonders das Cover finde ich sehr schön und der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Die Charaktere im Buch sind sympathisch. Emery ist sehr ehrgeizig und verzeiht sehr viel. Und Jensen hat definitiv Vertrauensprobleme und läuft bei den kleinsten Problemen davon.
Der Einstieg ins Buch ist sehr gut. Ich war sofort drinnen in der Handlung. Generell sind die gesamten Handlungen gut überlegt, auch wenn ich ein paar Reaktionen etwas komisch fand und besonders das Ende kam der Konflikt schon sehr überraschend und kam mir eher vor, ich fülle noch 50 Seiten, anstatt das Buch zu beenden.
Der Schreibstil der Autorin hat mir leider überhaupt nicht zugesagt, es war sehr holprig und Jensen Sicht kam mir manchmal sehr überbeschrieben vor. Wisst ihr was ich meine? Alle Gedankenstränge mehrmals und mehr als ausführlich beschrieben.
Ich musste mich wirklich zwingen, das Buch fertig zu lesen und bin jetzt echt froh, dass es zu Ende ist. Das Buch an sich ist bis auf ein paar Reaktionen wirklich in Ordnung, aber der Schreibstil ist überhaupt nicht meiner gewesen.
Und der Klappentext hat mich ein bisschen überrascht, weil ich dadurch etwas ganz anderes erwartet habe-

Cover
Dieses Cover ist so schön. Einer der Gründe warum ich mir das Buch gekauft habe.

Fazit
Das Buch war ein nettes Buch für zwischendurch, mehr war es für mich leider nicht. Habe viel mehr erwartet.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Leider etwas schwach, aber trotzdem eine süße Geschichte

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"Finding Mr. Wright" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und was mir gleich am Anfang wirklich positiv aufgefallen ist, war der flüssige Schreibstil. Die Geschichte ist locker ...

"Finding Mr. Wright" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und was mir gleich am Anfang wirklich positiv aufgefallen ist, war der flüssige Schreibstil. Die Geschichte ist locker und leicht geschrieben, sodass man wunderbar schnell vorankommt und das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen hat.

Womit ich dann allerdings schnell ein Problem hatte, war damit, dass es zwischen Emery und Jensen alles viel zu schnell ging. Es war überhaupt keine Zeit dafür, eine Verbindung zu den beiden aufzubauen und sie besser kennenzulernen, weswegen mich auch die Liebesgeschichte nicht richtig überzeugen konnte. Viel zu schnell passiert etwas zwischen ihnen und das, obwohl sie sich so gut wir gar nicht kennen und auch nichts darauf hindeutet - abgesehen davon, dass man das Äußerliche des jeweils anderen attraktiv findet - dass die beiden sich näher kommen könnten. Mir haben das Kennenlernen und die tiefgründigen Gespräche gefehlt. Mir hat der Moment gefehlt, in dem man spürt, dass sich etwas zischen ihnen tut, sich dort etwas entwickelt. Mir hat das Mitfühlen und Mitfiebern gefehlt. Trotzdem muss ich sagen, dass es einige schöne Momente zwischen ihnen gab. Später - für mich leider zu spät - kommt dann das Kennenlernen der beiden. Es gibt schöne Gespräche, es gibt viel Gefühl und einige Wohlfühlmomente. Während dieser Momente habe ich mir immer gewünscht, dass auch der Rest gestimmt hätte, denn sie haben mir wirklich unglaublich gut gefallen.

Emery, die Protagonistin, war für mich nicht greifbar genug. Sie war wirklich nett und sympathisch, man konnte sie sich sehr gut als Freundin vorstellen und auch in den besonderen Momenten mit Jensen hat sie es geschafft, sich etwas zu öffnen. Das war mir allerdings alles zu wenig und zu oberflächlich. Ich hätte gerne mehr über sie als Person erfahren, hätte gerne einen tieferen Einblick "in sie" bekommen. Die einzigen Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich mal vollkommen sie selbst ist und ich auch in Verbindung mit ihr etwas gespürt habe, waren die mit ihrer Familie. Man konnte deutlich sehen, wie sehr sie ihre Familie liebt und was für eine tolle Beziehung besonders sie und ihre Schwester haben.

Auch mit Jensen bin ich nicht einhundertprozentig klargekommen. Ja, ich finde es gut, wenn die Männer in Büchern direkt sind und wissen was sie wollen. Jedoch hatte Jensen ständig Stimmungsschwankungen. Oftmals hat er sehr widersprüchlich gehandelt und sein Gerede konnte ich manchmal überhaupt nicht ernst nehmen. An manchen Stellen hat er viel zu weich gewirkt, obwohl das überhaupt nicht zu dem gepasst hat, wie er sich davor gegeben hat. Aber wie auch bei Emery, hat mir bei ihm die Beziehung zu seinen Geschwistern unglaublich gut gefallen. Wie sie miteinander umgehen, sich gegenseitig den Rücken stärken und welcher Zusammenhalt unter ihnen herrscht, hat mir super gut gefallen.

Das Ende war leider auch nicht so toll. Es gab viel zu viel Drama und ich war regelrecht überfordert damit. An jeder Ecke schien ein Neues zu warten und es war wirklich einfach zu viel des Guten. Und jetzt, nachdem ich es beendet habe, sind meine Gefühle sehr gemischt. Wenn ich über die Geschichte nachdenke, finde ich sie keineswegs nur negativ. Es gab einige Dinge, die mir sehr gut gefallen haben, aber die halt durch das Vorausgegangene eigentlich nicht gepasst haben. Ich hätte gerne eine Verbindung zu den Charakteren aufgebaut und ich wünschte, ich hätte bei der Liebesgeschichte mitfühlen können. Wenn ich das Positive und das Negative gegenüberstelle, würde ich sagen, dass dieses Buch süß für zwischendurch ist. Wenn man nicht allzu hohe Erwartungen hat und keine mega tiefgründige Geschichte erwartet, ist dieses Buch auf jeden Fall nicht die schlechteste Wahl. Mir hat einfach einiges gefehlt und besonders am Anfang hätte man sich meiner Meinung nach etwas mehr Zeit lassen müssen. Ich denke aber, dass ich dem zweiten Band - "Loving Mr. Wright" - in dem es um Jensen's Bruder und Emery's beste Freundin gehen wird, auf jeden Fall noch eine Chance geben werden. Beide Charaktere haben mir in diesem Buch nämlich gut gefallen und ich bin gespannt auf ihre Geschichte.