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Jonas1704

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2022

Ungenügend

Die Cellistin
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Dieses Buch war eines der drei schlechtesten der Serie. Es hat wirklich das Ziel verfehlt. Ich dachte, das Buch hatte von Anfang an eine gute Prämisse, aber es ging schnell den Bach runter. Eines von zwei ...

Dieses Buch war eines der drei schlechtesten der Serie. Es hat wirklich das Ziel verfehlt. Ich dachte, das Buch hatte von Anfang an eine gute Prämisse, aber es ging schnell den Bach runter. Eines von zwei Büchern in Folge, in denen es ein Supermodel gibt, das super talentiert ist und das Gabriel benutzt, um den Bösewicht zu schnappen. Ich denke, dieses Buch war das langweiligste in der Reihe, es war flach, die Geschichte war ein Kampf, es war einfach nichts da. Es gab große Teile dieses Buches, in denen Gabriel und seine Crew nicht einmal anwesend waren. Das Ende hat mir nicht gefallen. Dieses Buch wurde so politisch wie kein anderes in der Serie und ich dachte, er würde davon wegkommen, aber er ist wieder in diese Falle getappt. Im Endeffekt sollte man den politischen Aspekt größtenteils aus dem Buch herauslassen. Es gab keine wirkliche Spannung in diesem Buch und als es dann doch passierte, war ich längst weg. Der Bösewicht war mir egal und wenn er noch einmal Mr. Big genannt wurde, dann war das auch egal. Dieses Buch war eine riesige Katastrophe, leider.

Veröffentlicht am 14.11.2021

Leider enttäuschend

Eifersucht
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Ich habe es im Laufe der Jahre genossen, Jo Nesbos Bücher zu lesen, wobei die Harry Hole-Serie ein fester Favorit war. Einige eigenständige Romane waren auch großartig. Ich freute mich darauf, dieses Buch ...

Ich habe es im Laufe der Jahre genossen, Jo Nesbos Bücher zu lesen, wobei die Harry Hole-Serie ein fester Favorit war. Einige eigenständige Romane waren auch großartig. Ich freute mich darauf, dieses Buch zu lesen, und dachte, eine Sammlung abwechslungsreicher Geschichten von jemandem mit einem so hohen Kaliber wie Nesbo sei eine Erfolgsformel.Leider konnte ich nicht auf dieses Buch eingehen und habe beschlossen, es für eine Weile aufzugeben, da ich es nur aus Verpflichtung statt aus Vergnügen las. Die Geschichten sind einfach nicht so interessant und ergeben keinen Sinn - die erste zum Beispiel beginnt gut, endet aber dumm und ich hatte Mühe zu sehen, worum es geht. Andere sind nur grundlegende Geschichten über Rache oder Eifersucht, die vorhersehbar sind. Andere haben Charaktere, die sich offenbar nach einem 1-minütigen Gespräch ineinander verlieben, obwohl sie auf der vorherigen Seite kein Interesse aneinander hatten. Es hat einfach die Dynamik ruiniert und nichts als Albernheit geboten.
Zweifellos ein brillanter Autor, und Kurzgeschichten sind schwer, den Leser voll einzubeziehen, da sie keine Zeit haben, Sie anzulocken. Ich freue mich auf zukünftige Veröffentlichungen, aber das war einfach nicht das, was ich wollte oder erwartet hatte.

Veröffentlicht am 24.01.2021

Leider enttäuschend

Die Farbe von Glück
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Sachbücher sind immer eine heikle Sache, denn man weiß nicht , ob einem der Schreibstil ansprechen wird, obwohl das Thema an sich interessant sein kann. Hier wird das Buch zwar als Literatur angegeben, ...

Sachbücher sind immer eine heikle Sache, denn man weiß nicht , ob einem der Schreibstil ansprechen wird, obwohl das Thema an sich interessant sein kann. Hier wird das Buch zwar als Literatur angegeben, für mich aber war es etwas dazwischen, da es durch Geschichte einige Nachrichten übermitteln wollte. Somit erzähl die Autorin auch hier von ihrem Lebensansichten, nur müssen sie mit den Leser ein wenig übereinstimmen um ihn für sich zu gewinnen. Und genau das, trotz der hohen Erwartungen, die ich an diesem Buch hegte, konnte bei mit nicht passieren. Die Protagonisten, die in dem Buch ihre eigenen Erfahrungen und somit ihre Ratschläge wiedergeben wollten, waren mir einfach zu aufgesetzt und sehr ans rechte Licht gerückt. Zu viele klischeehafte Lebensweisheiten nacheinander, machen die Geschichte mitsamt seht unglaubwürdig und eine realistische Handlung war eigentlich so nicht vorhanden. Für meinen Geschmack bei Weitem zu viel des Guten. Viele Begebenheiten fand ich einfach an den Haaren herbeigezogen und am Ende konnte ich mich mit all den esoterischen und unglaubwürdigen Sätzen nicht auf einer Ebene finden. Man ist ja offen für Vieles, jedoch kann man es auch übertreiben. Leider enttäuschend.

Veröffentlicht am 27.02.2020

Zu schräg für meinen Geschmack

Je tiefer das Wasser
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Edith und Mae sind zwei Teenager 16 und 14 Jahre alt, die zu ihrem Vater nach New York ziehen müssen nach einem Selbstmordversuch ihrer Mutter Marianne, welche danach in einer Psychiatrischen Klinink eingeliefert ...

Edith und Mae sind zwei Teenager 16 und 14 Jahre alt, die zu ihrem Vater nach New York ziehen müssen nach einem Selbstmordversuch ihrer Mutter Marianne, welche danach in einer Psychiatrischen Klinink eingeliefert wird. Bislang haben sie in einer Kleinstadt in der Nähe von New Orleans gelebt und die Veränderung ist groß. Ihr Vater Dennis ist ein bekannter Schriftsteller, der die Familie vor vielen Jahren verlassen hat. Edie kann ihm nicht verzeihen, dass er verschwunden ist, während Mae zu klein war, um sich an ihn zu erinnern, und sich freut endlich ihren Vater kennenzulernen.
Nach und nach entwickelt sich die neue Beziehung des Vaters zu seinen beiden Töchtern als ziemlich fragwürdig und es kristallisiert sich heraus, dass auc der Vater psychisch gestört ist.
Der Roman war mir etwas zu schräg, der Schreibstil war zwar nicht schlecht aber meinen Geschmack hat es so nicht getroffen. Ich konnte die Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehen und somit konnte mich die Geschichte nicht fesseln.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.09.2019

Erwartungen wurden leider nicht erfüllt

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
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Ein unheimlicher Maskenball findet im Anwesen Blackheath statt, wo der Protagonist Aiden Bishop jeden Morgen an dem gleichen Tag im Körper eines anderen Gastes erwacht bis er herausfindet, wer die junge ...

Ein unheimlicher Maskenball findet im Anwesen Blackheath statt, wo der Protagonist Aiden Bishop jeden Morgen an dem gleichen Tag im Körper eines anderen Gastes erwacht bis er herausfindet, wer die junge Tochter des Hauses Evelyn Hardcastle während des Maskenballs um Punkt 23 Uhr durch einen Pistolenschuss ermordet hat. Das Merwürdige an der Sache ist, dass jemand ihm just am selben Tag eine Nachricht schickte, in der er ihm über dem Mord im Vornerein informierte und ihn mit der Auflösung beauftragte, damit er aus diesem Murmeltier-Albtraum entkommen kann.
Obwohl die Idee mir anfangs gut gefallen hat, fand ich den beständigen Perspektivwechsel nach einiger Zeit zu anstrengend und langweilig. Zudem fand ich die Auflösung des Falles schwach und an den Haaren gezogen. Definitv kein Buch für mich.