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Veröffentlicht am 18.08.2020

Wem kann man noch trauen?????

Was du getan hast
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Als Kate´s Mutter Lilly umgebracht wird, versteht Kate die Welt nicht mehr. Niemand versteht mehr die Welt. Lilly war ein sehr liebenswerter Mensch, der sich immer für alle aufgeopfert hat. Wer könnte ...

Als Kate´s Mutter Lilly umgebracht wird, versteht Kate die Welt nicht mehr. Niemand versteht mehr die Welt. Lilly war ein sehr liebenswerter Mensch, der sich immer für alle aufgeopfert hat. Wer könnte sie nur umbringen? Auf der Trauerfeier trifft Kate nach all den Jahren wieder auf Blair. Blair war Kate´s beste Freundin, man könnte sogar sagen sie waren wie Schwestern. Blair wohnte sogar zuletzt bei ihnen, denn ihre Mutter verließ sie und ihr Vater kümmerte sich augenscheinlich kaum um Blaire, so dass es Lilly´s Idee war, dass Blaire bei ihnen wohnen solle. Die Freundschaft erlitt jedoch einen Bruch als Kate Simon heiratete. Blaire warnte ihre Freundin vor der Hochzeit vor Simon und es kam zu einem Streit, den die Freundinnen nie aus der Welt schaffen konnten.

Umso glücklicher ist Kate als sie nach all den Jahren Blaire wieder trifft und ist erleichtert, dass sie ihr nach all den Jahren ohne Kontakt trotzdem in dieser schweren Zeit bei Seite steht. Als Kate nun auch noch Drohungen erhält, vermutlich von dem Mörder ihrer Mutter, weiß sie nicht wem sie trauen kann. Simon betrügt sie seit längerem, die Ermittlungen ergaben, dass auch ihr Vater etwas vor ihr verheimlicht und so ziemlich jeder verhält sich komisch, bis auf Blaire. Ihr kann sie sich zum Glück anvertrauen und gemeinsam versuchen sie dem Mörder auf die Spur zu kommen und gerade als Kate denkt, alles ist aufgeklärt, merkt sie, dass sie die ganze Zeit auf dem Holzweg war und wie sehr sie in Gefahr schwebt.

Das Cover hat mir sehr gut gefallen, auch der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Dies ist mein zweites Buch von Liv Constantine und das erste "Dein Leben gegen meins" hat mir damals so gut gefallen, dass meine Erwartungen sehr hoch waren. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Man kommt schnell in die Geschichte hinein und auch mit Lesepausen, findet man schnell wieder Anschluss, allerdings, war die Geschichte an sich nicht das was ich erwartet habe. Ich habe mehr Spannung erwartet bzw. auf einen "Wow-Effekt" wie bei meinem ersten Buch von der Autorin. Dieser "Wow-Effekt" ist jedoch nicht eingetreten, daher war ich ein wenig enttäuscht.

Ich hatte eine gute Zeit beim Lesen und das Buch war auch gut, ich denke, meine Erwartungen waren einfach zu hoch, trotzdem war es ein gutes Buch und ich könnte es weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2020

Wenn die Besessenheit am Ende siegt....

Ich will dein Leben
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Die 16-jährige Tamsyn lebt seit dem Tod ihres Vaters in ihrer ganz eigenen Welt. Sie ist sehr verschlossen und trauert um ihren Vater, deshalb verbringt sie die meiste Zeit ihres Lebens an dem Ort, an ...

Die 16-jährige Tamsyn lebt seit dem Tod ihres Vaters in ihrer ganz eigenen Welt. Sie ist sehr verschlossen und trauert um ihren Vater, deshalb verbringt sie die meiste Zeit ihres Lebens an dem Ort, an dem sie oft mit ihrem Vater war und beobachtet das Haus an der Klippe, welches ihrem Vater so gefallen hat. Es ist eine Art Zuflucht für sie und gibt ihr das Gefühl ihrem Vater nahe zu sein. Sie kennt das Leben der Wochenendbewohner des Hauses, den Davenports, in und auswendig, denkt sie… bis sie herausfindet, dass die Davenports eine Tochter haben. Die erste Begegnung verläuft nicht so prickelnd, denn Edie erwischt Tamsyn auf frischer Tat, als diese unerlaubt das Haus der Davenports betritt.

Da Edie jedoch einen Zeitvertreib für den Sommer benötigt, kommt ihr Tamsyns Einbruch gerade recht. Tamsyn kann ihr Glück kaum fassen, nun kann sie durch die Freundschaft mit Edie jederzeit in ihr geliebtes Haus an den Klippen und so aus ihrem eigenen einsamen Leben flüchten und die Perfektion des Hauses und der darin lebenden Familie genießen. Tamsyn ist besessen von dem Haus und den Davenports und driftet immer mehr in eine andere Welt ab. Ihr eigenes Leben ödet sie nur noch an. Ihre Mutter liebt sie zwar, aber sie arbeitet viel zu viel, sie haben kaum Geld und das Haus in dem sie zusammen mit ihrem Bruder und ihrem Großvater leben ist ihr nicht groß genug. Tamsyn möchte Teil der Davenports sein und es scheint ihr auch sehr gut zu gelingen, bis sie langsam merkt, dass auch das Leben der Davenports alles andere als perfekt ist. Obwohl die Fassade der perfekten Familie langsam zu bröckeln scheint, hält Tamsyn an allem fest, sie will das Haus an den Klippen nie wieder verlassen. Wird ihr das gelingen und vor allem, was ist sie bereit dafür zu tun?

Die Autorin Amanda Jennings hat mit „Ich will dein Leben“ einen der ruhigsten und zugleich spannendsten Romane geschaffen, den ich je gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Seiten verfliegen geradezu, trotzdem muss man bei der Sache bleiben, da die Perspektiv- und Zeitenwechsel die Aufmerksamkeit des Lesers erfordern. Die Geschichte startet sehr langsam ohne langweilig zu werden. Man findet sehr schnell in die Geschichte hinein und man hat auch die Personen und die Umgebung sehr lebhaft vor Augen.

Die Protagonisten sind sehr schwierig einzuordnen, was bei mir auch bis zuletzt so blieb. Normalerweise hat man ja immer so seine(n) Liebling(e), was hier für mich jedoch schwierig war. Niemand war mir auf Anhieb sympathisch und wenn doch mal ein Funke übergegangen ist, wurde dieser wieder zunichte gemacht, weil die jeweilige Person doch wieder ein anderes Gesicht gezeigt hat.

Das Cover ist zwar nichts Besonderes, aber es passt sehr gut zu dem Buch. Es ist, wie das Buch und die Geschichte selbst, sehr einfach und ruhig, daher wäre alles andere hier fehl am Platz gewesen.

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und war daher an die Zeiten der Abschnitte gebunden. Hätte ich dieses Buch außerhalb einer Leserunde gelesen, wäre ich wahrscheinlich innerhalb weniger Tage durch gewesen, da ich das Buch nicht aus der Hand gelegt hätte. Trotz der Tatsache, dass hier nur sehr langsam Spannung aufgebaut wurde, wollte man immer wissen wie es weitergeht oder was es mit etwas auf sich hat. Lediglich zum Schluss hat mir dann doch der Spannungsbogen gefehlt. Auch der Abschluss des Buches war relativ ruhig, hier hatte ich dann doch ein wenig mehr erwartet. Das Ende ist zwar gut und ich finde auch gut wie die Geschichte ausgeht, allerdings hätte man auch ein wenig mehr Spannung miteinbringen können um zum gleichen Ende zu gelangen.

Auch wenn ich eine Kleinigkeit auszusetzen habe, hatte ich eine schöne Zeit beim Lesen und die Autorin hat es geschafft, mich in die Welt ihrer Geschichte zu katapultieren.

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Das traurige Leben der fröhlichen Mary

Die Farbe von Milch
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Mary ist im Grunde genommen ein total fröhliches Mädchen und freut sich so ziemlich über alles in ihrem Leben. Obwohl sie körperlich anders ist, als ihre Schwestern, arbeitet sie nicht weniger hart auf ...

Mary ist im Grunde genommen ein total fröhliches Mädchen und freut sich so ziemlich über alles in ihrem Leben. Obwohl sie körperlich anders ist, als ihre Schwestern, arbeitet sie nicht weniger hart auf dem Hof ihrer Eltern. Leider findet sie nie die Anerkennung ihres Vaters und auch die ihrer Mutter nicht, nichts desto trotz verliert Mary nie ihre gute Laune, die sie mit ihrem Großvater teilt.

Als Marys Vater vom Pfarrer der Gemeinde erfährt, dass dieser Hilfe in seinem Haus benötigt, um seine kranke Frau zu pflegen, ist für ihn gleich klar, dass Mary diesen Job übernehmen muss. Diese Nachricht ist ein Schock für Mary, Mary möchte nicht vom Hof ihrer Eltern weg und getrennt sein von ihrer Familie, aber ihr bleibt nichts anderes übrig als widerwillig die Arbeit im Pfarrershaus zu übernehmen.

Dort angekommen, ist Mary ziemlich überrascht von dem völlig anderen Lebensstil, der dort herrscht und sie so natürlich nicht kennt. Alles ist in ihren Augen so luxuriös und pompös. Überall stehen Bücher, wo Mary sich doch gar nicht vorstellen kann, dass jemand diese lesen kann.

Mary arbeitet von nun an im Pfarrershaus mit Edna, die sich schon länger um die Familie kümmert. Zu Marys Hauptaufgaben gehört es, sich um die kranke Frau des Pfarrers zu kümmern. Diese schließt Mary mit ihrer offenen Art gleich in ihr Herz und genießt die Anwesenheit von ihr sichtlich. Leider geht es der Hausherrin zunehmend schlechter und sie verstirbt.

Von nun an ist nichts mehr wie es war. Mary darf nicht, wie erwartet wieder zurück auf den Hof ihrer Familie, sondern muss bleiben. Edna hingegen wird entlassen und so ist Mary nun allein mit dem Pfarrer und die Einsamkeit des Pfarrers treibt ihn dazu, Mary mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als ihr lieb ist.

Die Geschichte der kleinen Mary hat mich sehr traurig gemacht. Der Schreibstil ist anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber man kommt dann doch schnell in die Geschichte hinein. Die Charaktere waren leider allesamt unsympathisch bis auf Mary, ihr Großvater sowie die Pfarrersfrau. Ihre Schwestern kann man nicht so recht einschätzen und man hat manchmal das Gefühl, auch sie machen sich insgeheim lustig über ihre Schwester bzw. nehmen sie nicht sonderlich ernst.

Mary ist ein so fröhliches Mädchen, das aus allem etwas positives ziehen kann, umso trauriger macht es mich, wie sie von ihrer Familie behandelt wird. Da erscheint es Anfangs wie ein Lottogewinn im Pfarrershaus zu arbeiten. Der Pfarrer und dessen Frau sind so nett zu ihr, obwohl Mary als mal ein wenig frech daherredet, allerdings ist dies Marys Art und das scheint trotz allem zu gefallen. Leider wendet sich das Blatt als die Pfarrersfrau stirbt und sogar die fröhliche Mary langsam und schrittweise nichts positives mehr an ihrem Leben sieht und daher nur noch einen einzigen Ausweg findet.


Das Buch hat mich sehr erschüttert, man möchte zwischendrin einschreiten und laut rufen, was sie machen soll und wie sie sich verhalten soll, aber auch das hätte nichts gebracht, den es waren damals eben andere Zeiten und man kam nicht so einfach als Mädchen aus manchen Situationen heraus, wie es heutzutage der Fall ist.

Mir hat das Buch für zwischendurch sehr gefallen, obwohl es eine traurige Geschichte war, aber es kann eben nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein. Von daher ist das Buch weiterzuempfehlen, als eine etwas andere Lektüre zur Abwechslung.

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Veröffentlicht am 20.09.2019

Vorhersehbar und trotzdem spannend

Ich komm dich holen, Schwester
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Als Abriana sich mit ihrer Internetbekanntschaft trifft, ahnt sie nicht, dass Easton Pierce sie entführen wird. Ihr Leben gerät von einer Sekunde auf die andere völlig außer Kontrolle und sie landet in ...

Als Abriana sich mit ihrer Internetbekanntschaft trifft, ahnt sie nicht, dass Easton Pierce sie entführen wird. Ihr Leben gerät von einer Sekunde auf die andere völlig außer Kontrolle und sie landet in der Gewalt ihres Dates. Easton entführt Abriana und hält sie gefangen. Er ist allerdings nicht allein, denn er führt nur seinen Auftrag aus.
Abriana kann jedoch befreit werden, was ihr jedoch keine Erleichterung bringt, denn Easton Pierce ist zwar gefasst, aber Abriana weiß, Easton hatte eine Komplizin. Wer ist sie und vor allem, was hat Abriana ihr getan?

Die Geschichte ist abwechselnd aus Abriana´s und der Sicht ihrer Schwester Alexa, geschrieben. Man weiß relativ schnell, wer, für was verantwortlich ist. Dies ist aber in diesem Fall keineswegs schlimm, da das Buch trotz allem spannend geschrieben ist. Auch wenn man sich denken kann, was als nächstes passiert, möchte man weiterlesen. Ich hätte jedoch gerne mehr über die Zeit als Kinder der beiden Geschwister erfahren und noch mehr über die Motive und Gründe für all dies. Das Ende ist auch ein wenig ernüchternd, da man nicht weiß, wer stirbt. Man muss hier spekulieren und kann es sich so auslegen, wie man mag. Wer weiß, vielleicht kommt ja noch eine Fortsetzung heraus, denn das Buch lässt viele Fragen offen, nicht nur hinsichtlich der Schwestern, auch hinsichtlich Easton Pierce und den Ermittlungen in dem ganzen Fall.

Fazit:
Die Geschichte ist gut für zwischendurch, lässt sich gut und fast komplett flüssig in einem Zug durchlesen. Trotz Vorhersehbarkeit sehr spannend, daher gibt es von mir hier eine Weiterempfehlung, auch wenn mich das Buch jetzt nicht total von den Socken gehauen hat.

Veröffentlicht am 06.09.2019

Ganz anders als erwartet

Cloud
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Emma Stone trauert um ihren Bruder. Ethan ist bei einem Unfall gestorben und seither lässt Emma so gut wie niemanden an sich heran. Hinzu kommt, dass ihre Eltern mit ihr in ein sogenanntes Smart-Home gezogen ...

Emma Stone trauert um ihren Bruder. Ethan ist bei einem Unfall gestorben und seither lässt Emma so gut wie niemanden an sich heran. Hinzu kommt, dass ihre Eltern mit ihr in ein sogenanntes Smart-Home gezogen sind und in diesem Bunker fühlt Emma sich überhaupt nicht wohl und die Tatsache, dass sie hier in ihrem neuen Zuhause so rein gar nichts mehr an ihren Bruder erinnert, macht ihr ziemlich zu schaffen. Nicht nur Emma leidet, auch die Ehe zwischen ihren Eltern gerät durch den Tod von Ethan ziemlich ins Wanken und droht zu zerbrechen.

Eigentlich hätte Emma ja ihre Freunde, Matt und Hazel, die sich nichts sehnlicher wünschen, als dass Emma sich endlich ihnen gegenüber öffnen würde, aber irgendwie fühlt sich Emma von ihnen in ihrer Situation nicht verstanden.

Emma lernt in einem Forum für Menschen, die eine geliebte Person verloren haben Paul kennen. Endlich jemand der sie versteht und mit dem sie reden kann und auch will. Emma hegt Gefühle für ihn und ist umso glücklicher, als sie merkt, dass Paul diese erwidert. Mehrfach schlägt Emma ein persönliches Treffen vor, doch Paul geht hierauf überhaupt nicht ein und meldet sich dann meist tagelang nicht. Emma versteht die Welt nicht mehr, hat sie sich etwa so in ihm getäuscht?

Als sie endlich mit Matt darüber spricht, schlägt dieser ihr vor, gemeinsam zu Paul zu fahren und Emma´s Phantasie geht mit ihr durch. Sie kann nur noch an ein Happy End denken, wie es in romantischen Schnulzen der Fall ist. Wird sich Emma´s Wunsch erfüllen oder wird sie etwas herausfinden, was ihre ganze Welt durcheinanderbringt?

Das Buch ist sehr gut geschrieben. Mir haben die Chat-Mittschnitte zwischen Emma und Paul sehr gefallen, so lässt sich das Buch noch schneller lesen finde ich. Der Schreibstil und die Geschichte an sich finde ich super. Das Thema mit der Technik und der künstlichen Intelligenz ist ja im heutigen Zeitalter sehr präsent, daher fand ich die Geschichte sehr spannend. Auch die Charaktere fand ich gut. Matt hat mir besonders gefallen, der Retter in der Not und immer der Fels in der Brandung, was will man mehr von einem Freund?! Auch Hazel habe ich ins Herz geschlossen, auch wenn ihre Auftritte eher selten sind. Bei Emma bin ich etwas im Zwiespalt. Ich kann sie einerseits verstehen und sie ist mir sehr sympathisch, aber andererseits nervt sie mich mit ihrer Naivität. Wie kann man jemandem aus dem Internet so viel von sich preis geben und vor allem in so kurzer Zeit von Liebe sprechen? Na gut, man muss ja auch dazu sagen, dass Emma noch sehr jung ist, trotzdem war sie sehr naiv, was mich teilweise zur Weißglut brachte.

Als ich den Klappentext gelesen habe, ging ich von einer anderen Handlung aus, umso überraschter war ich über die Wendung der Geschichte. Ich war positiv überrascht, auch wenn es so ganz anders war, als ich erwartet habe.
Das Buch kann ich guten Gewissens weiterempfehlen