Cover-Bild Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
(88)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 04.07.2019
  • ISBN: 9783473401819
Stefanie Hasse

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)

Das geheime Spiel der New Yorker Elite

Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich mit ihrem Mitschüler Heath. Doch an der St. Mitchell gibt es eine gefährliche Tradition: DAS SPIEL. Keiner weiß, welcher Schüler in diesem Jahr die anonymen Nachrichten verschickt, doch allen ist klar: Wer die Aufgaben darin nicht erledigt, wird bestraft. Als Heath sich plötzlich von Ivory abwendet, ahnt sie, dass DAS SPIEL dahintersteckt. Kurzentschlossen lässt sie sich auch darauf ein und gerät in einen Sog aus Geheimnissen und Intrigen, aus dem es kein Entrinnen gibt.

„Eine Mischung aus Gossip Girl, Eiskalte Engel, Beautiful Liars und One of us is lying – die Kombi ist unschlagbar!“ (b00k.aholic)

Mehr von Stefanie Hasse:
Bad Influence. Reden ist Silber, Posten ist Gold.
Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind?
Matching Night, Band 2: Liebst du den Verräter?
Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte.
December Dreams. Ein Adventskalender.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2020

Was nettes für zwischendurch, aber mehr leider auch nicht...

0

„Willkommen zum Spiel.
Entscheide dich zwischen Wahl, Wahrheit oder Pflicht.
Jede Aufgabe bringt dich deinem Ziel näher, die Spielleitung des kommenden Jahres zu übernehmen und die Geheimnisse aller bisherigen ...

„Willkommen zum Spiel.
Entscheide dich zwischen Wahl, Wahrheit oder Pflicht.
Jede Aufgabe bringt dich deinem Ziel näher, die Spielleitung des kommenden Jahres zu übernehmen und die Geheimnisse aller bisherigen Teilnehmer zu erfahren.“
Ivy zieht mit ihrer Familie nach New York. Die Heimat ihres Vaters. Vor Ort soll Ivy auf die St. Mitchell gehen. Vor dem neuen Schuljahr kommen sie und Heath sich näher. Sie verlieben sich- bis er am ersten Schultag Ivy ignoriert.
Die St. Mitchell hat eine Tradition. Jedes Jahr findet in den ersten drei Schulwochen eine Qualifikationsphase statt, in der jeder Schüler Punkte sammeln konnte. Derjenige mit den meisten Punkten würde für das nächste Jahr der Spielleiter werden.
Doch das Spiel besitzt auch dunkle Seiten. Es kennt von jedem Spieler Geheimnisse und erpresst sie damit. Ivy will nicht mitspielen, doch es dauert nicht lange, bis das Spiel auch von ihr Geheimnisse kennt und sie mitspielen muss. Währenddessen versucht sie herauszufinden, wer der Spielleiter ist.

„Secret Game“ entführt einen in eine Welt voll von Glamour, Drama und High Society!
Jedoch muss ich sagen: Wieso New York? Die Stadt selbst spielt hier wenig eine Rolle. Nur die höhere soziale Schicht, die man aus Serien wie Gossip Girl, welche auch in New York spielt) kennt, passt zum New Yorker Klischee. Allgemein ist die Geschichte sehr klischeebelastet. Ivy ist ein graues Mäuschen, welches auf eine neue Schule muss- natürlich ist sie dabei vorher mit dem beliebtesten Jungen zusammen. Natürlich wird sie deswegen das vom beliebtesten Mädchen gehasst. Ein bisschen zu viele Klischees für meinen Geschmack. Die Perspektiven ändern sich irgendwann und man lernt auch andere Seiten der Charaktere kennen, jedoch war auch das mir zu klischeehaft.
Ich habe bereits viele Bücher von Stefanie Hasse gelesen und auch bei diesem hat mich der Schreibstil definitiv nicht enttäuscht. Das Buch ließ sich leicht lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich war durchgehend neugierig, was als nächstes passiert.
Dennoch kann ich nicht bestreiten, dass ich die Handlungen etwas schwach fand. Auf dem Klappentext ist die Rede von einem düsteren und gefährlichem Spiel- aber wo ist es? Die krassen Aufgaben gibt es eher in der Vergangenheit und im jetzigen Spiel waren die meisten Aufgaben Küsse oder ähnliches. Etwas schade, denn das hätte mehr Potential gehabt. Mir war auch relativ früh klar, wer der Spielleiter ist. Ich war dennoch neugierig, wie die Geschichte ausgehen würde.
Es ist ein nettes Buch für zwischendurch. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2020

Mix it up

0

INHALT (Klappentext)
Als Ivory neu an die elitäre St-Mitchell-School in New York kommt, verliebt sie sich unsterblich in ihren Mitschüler Heath. Doch mit Beginn des neuen Schuljahres ändert sich alees, ...

INHALT (Klappentext)
Als Ivory neu an die elitäre St-Mitchell-School in New York kommt, verliebt sie sich unsterblich in ihren Mitschüler Heath. Doch mit Beginn des neuen Schuljahres ändert sich alees, denn DAS SPIEL beginnt. In anonymen Handynachrichten werden die Schüler aufgefordert, Aufgaben zu erfüllen, sonst kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Als Heath sie plötzlich völlig ignoriert, lässt Ivory sich auf DAS SPIEL ein und gerät in ein Netz aus Lügen...


MEINE MEINUNG
Vorab, ich habe das Buch bei einem Instagram Gewinnspiel von Hugendubel gewonnen und nicht selbst gekauft. Die Story klang vielversprechend, deshalb hab ich mein Glück versucht.
Die Protagonisten werden einem verständlich vorgestellt und man kann meiner Meinung nach auch direkt zuordnen, wer Teil der Clique ist und wer sonst irgendwie zu Schule oder Freundeskreis gehört.
Als Tochter der neuen Pastorin aus Deutschland gilt Ivy nicht unbedingt zur Elite der Upper East Side, das sind nämlich die "Rich Kids" um Penelope, Bryan und Co.
Zu diesen gehört auch Heath, aber Ivy und er nähern sich den Sommer über an.
Als die Schule dann allerdings wieder losgeht, verhält er sich abweisend und kühl, als ob er sie nicht kennen würde. Für Ivy absolut nicht nachvollziehbar, bis eine seltsame SMS auf ihrem Handy auftaucht. Eine Einladung zum SPIEL.
Ivy lässt sich nach einigem Hin und Her darauf ein und wird in eine Welt der Geheimnisse und Intrigen verwickelt, die nicht nur für sie, sondern auch für ihre Familie zur Gefahr werden kann. Plötzlich ist sie Teil der ich nenne es mal Elite Clique und eigentlich will sie mit diesen Menschen gar nichts zu tun haben... Aber es bleibt ihr nichts anderes übrig.

Am Anfang hatte ich ein bisschen Probleme mit dem Schreibstil der Autorin, da ich persönlich lieber Geschichten aus der Ich-Perspektive lese. Das hat mich um ehrlich zu sein bis zum Ende hin gestört, aber das ist ja nur ein persönliches Empfinden und hat keinen Einfluss auf die Meinung zum Buch oder zur Geschichte.

Leider konnte mich das Buch auch erst ab dem letzten Drittel ungefähr etwas in seinen Bann ziehen. Die Geschichte ist einfach so vor sich hin geplätschert oder in die Länge gezogen und für meinen Geschmack kam die Spannung da viel zu kurz. Natürlich wurde man ständig auf eine andere Fährte gelockt, wer die Spielleitung sein könnte, aber erst ab Seite 250+ kam das Ganze etwas in Fahrt.

Das Ende hat mich leider auch nicht so ganz überrascht, aber da möchte ich nicht zu viel verraten, weil ich dann zu viel spoilern müsste.


FAZIT
Secret Game zeigt einem auf erschreckende Weise, zu was ein Mensch fähig sein kann, wenn man nur genug Druck auf ihn ausübt. Auch lernt uns das Buch, dass nicht jeder Mensch so ist, wie er auf den ersten Blick vielleicht lernt.
An und für sich ist das Buch meiner Meinung nach eine Mischung aus Gossip Girl und Pretty Little Liars und für (jüngere) Fans der Serien auf jeden Fall zu empfehlen. Ich für meinen Teil fühle mich in dem Cliquen-Thema nicht mehr ganz so heimisch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2020

Zufriedenstellend

0

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, so dass man sich schnell in die Geschichte einfinden kann.

Das Buch wird aus der dritten Person singular erzählt, abwechselnd aus der Sicht von einer ...

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, so dass man sich schnell in die Geschichte einfinden kann.

Das Buch wird aus der dritten Person singular erzählt, abwechselnd aus der Sicht von einer von drei Charakteren.
Diese Erzählweise finde ich generell immer etwas schwierig, was sich hier jedoch nicht als Problem herausgestellt hat. Man hat trotzdem einen guten Einblick in die Gedankenwelt der Protagonistin bekommen und es hat sich keine merkbare Distanz zu ihr aufgebaut.
Die Handlung an sich fand ich jedoch leider vorhersehbar, wenn auch ein wenig verwirrend, vor allem zum Ende hin. Man konnte teilweise weder die Motive einer Person zu gewissen Handlungen noch verschiedene Handlungen zu Personen zuordnen. Das Aufbauen einer Spannung ist der Autorin leider nicht unbedingt gelungen - dafür hatte man schon zu früh eine zu genaue Vermutung, wer Spielleiter war.
Des Weiteren muss ich zugeben, dass das ganze Geschehen und die Reaktionen und Verhaltensweisen der Erwachsenen zumeist sehr unrealistisch und unauthentisch waren.
Am Ende des Buches blieben leider einige Fragen offen, deren Beantwortung zu einem viel besseren Verständnis des ganzen Geschehens geholfen hätte.
Des Weiteren finde ich den Schluss generell etwas ungünstig gewählt und hätte mir gewünscht, dass er weniger offen gewesen wäre.

Fazit:
Eine hervorsehbare, verwirrende Handlung mit jedoch gut ausgearbeiteter Protagonistin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.09.2019

Kann leider nicht überzeugen

1


Ich bin ein ziemlicher Fan der Iazoein und ihren Büchern. Ich hab fast alle ihre Bücher gelesen und geliebt. Das bedeutete natürlich auch, dass Secret Game einziehen musste. Wie das halt so ist, lag es ...


Ich bin ein ziemlicher Fan der Iazoein und ihren Büchern. Ich hab fast alle ihre Bücher gelesen und geliebt. Das bedeutete natürlich auch, dass Secret Game einziehen musste. Wie das halt so ist, lag es dann halt erstmal auf dem Sub, aber nun wurde es befreit. Konnte mich auch dieses Buch der Autorin für sich gewinnen?

Stefanie Hasse schreibt richtig toll. Bildhaft, mitreißend und wahnsinnig spannend. Eigntlich. Toll geschrieben hat sie auch hier wieder, aber leider fehlte mir es an Spannung. Mich hat die Umsetzung der Idee leider gar nicht abholen können.

Ich finde die Idee immer noch interessant, aber mir mangelt es an einer spannenden Umsetzung. Wobei ich auch ziemlich schnell eine Ahnung hatte, wer denn dahinter steckt. Der Unvorhersehbarkeit kann ich somit also auch nicht zustimmen, denn am Ende hat sich meine Meinung bewahrheitet. Ich hatte ehrlich gesagt die Hoffnung, ich bekomme noch einmal eine übelste Überraschung serviert. Man kann das Rad nicht neu erfinden, aber Spannung einbauen und den Leser auf den Holzweg führen, sollte drin sein. Zumindest für mich. Die Entwicklung der Story war dementsprechend okay, aber weder überraschend noch spannend für mich. Es gab kurze "Aha" Momente, aber nix, was einen hier so richtig vom Hocker gehauen hätte. Womit ich leider gerechnet habe. Ich hab mich gefragt: Wo bleibt der "WOW. Damit hab ich so hat nicht gerechnet." -Effekt.

Was die Charaktere angeht, fand ich auch diese nur mittelmäßig bis okay. So wirklich anfreunden konnte ich mich mit keinem von ihnen. Ich hegte weder Sympathien noch Abneigung gegen Ivy oder den Rest der Clique. Ivy fand ich auch irgendwie stellenweise anstrengend in ihrem Handeln. Leider nahm mir das auch die Freude mitzufiebern, denn ehrlich gesagt er es mir egal, was da noch so passieren würde. Ich hätte ehrlich gesagt, auch überlegt, ob ich das Buch komplett weglege. Aber ich wollte ja wissen ob ich Recht behalte mir meiner Vermutung über die Spielleitung. Mein Verdacht erhärtete sich mir jeder Seite dem ich dem Schluss näher kam und am Ende bestätigte es sich. Hier muss ich sagen, dass genau diese Person auch eine sehr authentische war. Eine der wenigen.

Fazit

Ich liebe die Bücher der Autorin und werde auch weiterhin dazu greifen, auch wenn mich dieses hier nicht überzeugen konnte. Wer was für Zwischendurch sucht und mit nicht allzu großen Erwartungen an das Buch rangeht, der hat vielleicht mehr Spaß am Inhalt. Ich für meinen Teil hatte einfach mehr Spannung, Aufregung und Überraschungen erwartet. Aber am Ende ist das ja immer Geschmackssache. Von mir gibt es, leider, keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 23.07.2019

Ist dieses Spiel wirklich so geheim?

0

Ich habe den Klappentext gelesen und war sofort gefangen. Dann bekam ich endlich das Buch und hinten unter dem Klappentext steht das es eine Mischung aus "Gossip Girl, Eiskalte Engel, Beautiful Liars und ...

Ich habe den Klappentext gelesen und war sofort gefangen. Dann bekam ich endlich das Buch und hinten unter dem Klappentext steht das es eine Mischung aus "Gossip Girl, Eiskalte Engel, Beautiful Liars und One of us is lying" ist. One of us habe ich nur angefangen und zur Seite gelegt, da es mich nicht packen konnte. Beautiful Liars muss ich noch lesen, also kann ich dazu keinen Vergleich ziehen und Gossip Girl habe ich nur hin und wieder gesehen. Aber dort sind auch reiche Teenager und in Eiskalte Engel sind die Stiefgeschwister auch nicht gerade arm, aber auch wirklich fies. =)

Doch Eiskalte Engel hatte mich von der ersten Sekunde an voll in seinen Bann gezogen. Der ganze Film ist einfach genial und die Darsteller allesamt boshaft. Und bei dem Buch Secret Game habe ich ca. 150 Seiten gebraucht um rein zu kommen. Natürlich müssen Intrigen aufgebaut werden und ein Spiel nimmt erst an Fahrt auf. Doch hätte man dies ruhig ein wenig beschleunigen können. Sicher, Ivy bekommt schnell an der Schule eine SMS nach der anderen das sie am Spiel teilnehmen soll, aber dieses "Mach ich mit oder nicht" über mehrere Seiten war eindeutig zu lange. Mir jedenfalls.

Und dann sind da noch die Hauptdarsteller. Penelope, Heath, Daphne, Vince und Bryan (die Clique). Auf der anderen Seite Kelly und Ivy, die nicht zur Clique gehören. Penelope ist Heath Stiefschwester, Bryan und Daphne sind ein Paar und welche Rolle Vince spielt, müsst ihr selber lesen. Jeder von ihnen hat ein paar Geheimnisse, die der Spielleiter gegen sie einsetzt, um das Spiel am Laufen zu halten und ihnen gemeine Aufgaben zu stellen. Würde es aber auch nur einem komplett egal sein, dass peinliche oder gar schlimme Fotos/Wahrheiten ans Tageslicht gelangen und würde man den Spielleiter enttarnen, wäre das ganze Spiel zu Ende. Vor allem die Enttarnung des Spielleiters fand ich nicht allzu schwer zu lösen.

Und nachdem man sich eingelesen hat und es mal an Fahrt aufnimmt, kommt das Ende schneller als erwartet. Es wird einiges aufgelöst, aber weshalb xxxx nun so gegen Ivy ist erfährt man nicht. Und ich hätte mir einen richtig heftigen Knall gewünscht. Wenn schon alles aufgelöst wird, sollte es meiner Meinung nach nicht so sanft weiter gehen. 

Alles in allem ist es ein gutes Jugendbuch, dem meiner Meinung nach aber das gewisse Etwas fehlt.