Cover-Bild Sieben Arten Dunkelheit
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 15.08.2019
  • ISBN: 9783522202619
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Christian von Aster

Sieben Arten Dunkelheit

Timo Kümmel (Illustrator)

Phantastik zwischen Licht und Schatten, für Leserinnen und Leser von 12 bis 99.
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann … 
„Selten war im Dunkel so viel los wie bei Christian von Aster.“ Kai Meyer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2019

Sieben Arten Dunkelheit

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Inhalt:

Phantastik zwischen Licht und Schatten, für Leserinnen und Leser von 12 bis 99.

Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen ...

Inhalt:

Phantastik zwischen Licht und Schatten, für Leserinnen und Leser von 12 bis 99.

Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht verständlich, der jugendlichen Zielgruppe angepasst, locker und leicht, packend und flüssig zu lesen.

Die Welt der Dunkelheit hat mich fasziniert, sie steckt voller Fantasie, ist komplex und vielschichtig. Es gibt die verschiedensten Kreaturen. Die Geschichte ist spannend und fesselnd.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Sie handeln nachvollziehbar, so dass es mir ein Vergnügen war, sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Eine spannende und packende Fantasygeschichte, die mich gut unterhalten und mir eine interessante Lesezeit beschert hat.

Fazit:

Düster und dunkel, eine interessante Welt mit viel Spannung. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Die Schrecken der Dunkelheit

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Die Geschwister R'hee und Krigk befinden sich auf einer abgelegenen Insel in der Ausbildung zum Nachtzähmer und müssen dazu in sieben Höhlen die dort lebenden Schattenwesen studieren und als Prüfung auch ...

Die Geschwister R'hee und Krigk befinden sich auf einer abgelegenen Insel in der Ausbildung zum Nachtzähmer und müssen dazu in sieben Höhlen die dort lebenden Schattenwesen studieren und als Prüfung auch besiegen. Doch in der dritten Höhle begegnet ihnen etwas, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.

So spannend beginnt dieser Roman und man denkt zuerst, dass die Handlung in dieser Fantasy-Welt weitergehen wird. Aber bereits im zweiten Kapitel begegnen wir David, einem Jungen aus unserer heutigen Welt, der sich vor der Dunkelheit fürchtet und bald erfahren wird, dass er dazu auch allen Grund hat...

Dem Autor gelingt eine glaubwürdige Verknüpfung der beiden Realitäten, obwohl am Anfang so gut wie nichts von den faszinierenden Wesen oder der mysteriösen Schattenwelt erklärt wird. Das macht neugierig und man erfährt erst im weiteren Verlauf der Handlung mehr über die fantasievollen Geschöpfe der Dunkelheit, die die Szenerie bevölkern und für kurzweiliges Lesevergnügen sorgen.

Das macht für mich auch den hauptsächlichen Charme des Buches aus, denn ungefähr ab der Mitte wird die Geschichte doch sehr vorhersehbar und birgt kaum noch Überraschungen. Auch der Antagonist und sein Vorhaben wirkten auf mich eher kindisch und unausgereift, was mir die Spannung nahm. Jedenfalls empfand ich das als erwachsene Leserin so.

Insgesamt ist es ein solider Fantasy-Roman für Kinder und Jugendliche, für die die Handlung auch bis zum Ende ausreichend geheimnisvoll und interessant sein dürfte.

Veröffentlicht am 26.09.2019

Leider nicht meins

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Ich hab eine ganze Weile überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll oder nicht. Mich spricht nämlich, leider, das Cover nicht wirklich an. Dazu kommt, dass der Klappentext eher knapp bemessen ost und nicht ...

Ich hab eine ganze Weile überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll oder nicht. Mich spricht nämlich, leider, das Cover nicht wirklich an. Dazu kommt, dass der Klappentext eher knapp bemessen ost und nicht wirklich was über den Inhalt verrät. Genau das, hat mich allerdings irgendwie neugierig gemacht. Und die Empfehlung von anderen, da der Autor einen relativ amgenehmen Schreibstil hat. Das kann ich bestätigen.

Was mir nicht so ganz gefiel, waren die Perspektivenwechsel. Das war mir teilweise etwas zu schnell. Gerade noch Krigk, im nächsten Moment Menga oder der Schattenvater.

Ich finde den Schreibstil des Autors sehr angenehm. Ich war schnell in der Geschichte drin und fühlte mich im Großen und Ganzen auch gut unterhalten. Man fliegt ziemlich schnell über die Seiten. Die wechselnden Perspektiven waren okay, wenn ich stellweise auch auf dem Schlauch stand. Irgendwie fehlte mir Hintergundwissen.

Die Storyidee ist interessant. Das sich in der Dunkelheit Wesen verstecken, wird mich vielleicht in der nächsten Zeit nicht schlafen lassen, aber ich tröstete mich damit, dass es ja auch ein Hamster namens Rocky sein könnte. Man lernt etwas über die Dunkelheit, ihre Arten und damit umzugehen. Die Gefahren bzw. Wesen sind unterschiedlich und vom Grad der Dunkelheit her auch “böser”. Von klein und süß bis ziemlich gruselig ist alles dabei.
Was die Charaktere angeht, bin ich etwas enttäuscht. Sie waren interessant und nett zu lesen, aber man kommt nicht wirklich an sie ran. Es wird kein Gefühl transportiert, wenn man über sie liest. Ich konnte mich so gar nicht in sie hinein versetzen. Es gab etwas Spannung, aber ich fühlte mich mit den Charakteren einfach nicht verbunden. Ein Mitfiebern war mir irgendwie nicht möglich. Leider. Denn die Ansätze waren ziemlich gut. Die Entwicklung der Charktere durch die Handlung hinweg ist angemessen und an sich auch authentisch.

Für mich ist auch ein weiterer Kritikpunkt die leichte Vorhersehbarkeit. Das Ende und wer hinter all dem steckt, konnte mich leider nicht überraschen.

Fazit

Man kommt relativ leicht rein und die Storyidee ist wirklich interessant, so wie Teile der Umsetzung, aber überzeugen kann es leider nicht. Zumindest mich nicht. Mir war es stellenweise etwas zu fix, zu wenig erklärt und auch zu durchschaubar. Wer was für Zwischendurch sucht, ist mit diesem Buch ganz gut beraten. Allerdings finde ich, wenn man es nicht gelesen hat, ist das jetzt auch nicht tragisch. Absolute Geschmackssache, aber von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 10.08.2019

gruselig

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Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass ...

Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann ...
Angst vor der Dunkelheit ist nicht albern sondern klug. Denn im Dunkeln leben Wesen die man nicht kennen lernen möchte.
Das Cover ist so dunkel und geheimnisvoll wie das Buch.
Eine spannende Geschichte nicht nur für Jugendliche auch Erwachsene haben mit Sicherheit ihre Freude daran.
Gut gefallen hat mir, das die Kinder nicht absolute Helden waren, sondern Fehler gemacht oder sich einfach natürlich verhalten haben.
Für mich hätte das Buch etwas mehr Farbe haben dürfen, damit es nicht ganz so gruselig ist.
Auch die teilweise sehr langen Sätze haben mich im Lesefluss gestört..

Veröffentlicht am 24.06.2019

In der Dunkelheit verbirgt sich mehr als wir ahnen...

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Meine Bewertung fällt mir ein wenig schwer, weil alle Anderen den Bewertungen zufolge sehr angetan von der Geschichte sind. Trotzdem werde ich frei meine persönliche Meinung äußern, dafür habe ich schließlich ...

Meine Bewertung fällt mir ein wenig schwer, weil alle Anderen den Bewertungen zufolge sehr angetan von der Geschichte sind. Trotzdem werde ich frei meine persönliche Meinung äußern, dafür habe ich schließlich das Exemplar bekommen.
Ich bin leider nicht unbedingt begeistert von der Geschichte, angesehen von der Grundidee, die ich wirklich toll und innovativ finde.
R'hee, Krigk, Ayumi, David und Co. blieben für mich die ganze Geschichte über leider sehr blass. Sie scheinen interessant zu sein, aber wirklich viel erfährt der Leser nicht über ihre Hintergründe, Vergangenheit und Träume/Wünsche. Ich hätte mir noch mehr Tiefe gewünscht.
Der Schreibstil hat mir durchaus gefallen, schön locker und angenehm, leider fand ich den Erzählstil manchmal ein wenig komisch. Der wechselnde Ich Erzähler wurde durch kleine Passagen des allwissenden Erzählers durchbrochen, der nicht nur unnötig kleine Teile spoilerte, sondern auch irgendwie störend wirkte. Ebenfalls die kleinen Texte am Anfang jeden Kapitels spoilerten den jeweiligen Inhalt!
Leider gab es auch nur wenige Beschreibungen, die die Stadt und auch die Insel noch plastischer hätten darlegen können. So hätte es überall spielen können.
Manche Szenen werden viel zu schnell abgehandelt, sodass sich auch dir Intrigen teils unlogisch und undifferenziert darstellen und Erklärungen zunächst fehlen, die nur in Teilen am Ende geklärt werden. Besonders stören mich die Übergänge, die sehr steif und undynamisch wirken!
Insgesamt hat mir die Geschichte nicht besonders gut gefallen, obwohl die Grundthematik und der Schreibstil zunächst vielversprechend geklungen haben. Ich kann leider keine Empfehlung aussprechen.