Cover-Bild Sieben Arten Dunkelheit
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 15.08.2019
  • ISBN: 9783522202619
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Christian von Aster

Sieben Arten Dunkelheit

Timo Kümmel (Illustrator)

Phantastik zwischen Licht und Schatten, für Leserinnen und Leser von 12 bis 99.
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann … 
„Selten war im Dunkel so viel los wie bei Christian von Aster.“ Kai Meyer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2019

Mal was neues

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Sieben Arten Dunkelheit – Christian von Aster
Verlag: Thienemann
Gebundenes Buch: 17,00
eBook: 14,99 €
ISBN: 978-3-522-20261-9
Erscheinungsdatum: 12. August 2019
Genre: Jugendbuch / Fantasy
Seiten: 338
Inhalt:
Das ...

Sieben Arten Dunkelheit – Christian von Aster
Verlag: Thienemann
Gebundenes Buch: 17,00
eBook: 14,99 €
ISBN: 978-3-522-20261-9
Erscheinungsdatum: 12. August 2019
Genre: Jugendbuch / Fantasy
Seiten: 338
Inhalt:
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann …
Mein Fazit:

Zum Cover:

Das Cover hat mir auf dem ersten Blick gefallen, es ist dunkel und düster gehalten, was hier sehr gut zur Geschichte passt. Es glänzt ganz wunderschön wenn man es ins Licht hält.

Zum Buch:

Wenn Licht und Dunkel sich treffen, was wird passieren?
Krigk und Rhee durchlaufen die sieben Höhlen der Dunkelheit, bzw. versuchen sie es. Doch in der dritten Höhle passiert etwas,was nicht hätte passieren dürfen und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Auch für David, der große Angst vor der Dunkelheit hat, ändert sich alles, nachdem er Ayumi kennen lernt.

Wir haben hier zwei Handlungsstränge die zueinander laufen und das hat mir hier besonders gut gefallen. Der Autor hat mich hier direkt am Anfang schon abgeholt und das ging auch das ganze Buch so weiter. Es ist jugendlich geschrieben, was aber hier wirklich schön passt und dadurch liest es sich auch recht schnell.
Hier gilt es viele Abenteuer zu bestehen, sowohl für die Geschwister wie auch für David und Ayumi.

Wir lernen hier Wesen aus der Dunkelheit kennen, so wie die Schattenhamster oder aber die Finsterlinge. Sie sind so toll dargestellt, das ich immer wieder darauf wartete, das sie in der Geschichte erscheinen.
Enge Vertraute spielen ein faklsches Spiel und sogenannte Feinde, entpuppen sich als etwas völlig anderes. Eine Geschichte, erzählt wie ein Märchen.

Die Protagonisten sind sehr lebendig erzählt, David seine Wandlung hat mir besonders gut gefallen, doch auch Ayumi ist ein starker Charakter. Was wird aus den Geschwistern Kringk und Rhee, werden sie es schaffen, Nachtzähmer zu werden? Viele Fragen gibt es hier zu beantworten und ich kann euch eins sagen, sie werden beantwortet.
Besonders gut hat mir das beschreiben der Geschichte in der Dunkelheit gefallen, ich habe einfach mal zwischendurch die Augen zu gemacht und meiner Fantasie freien Lauf gelassen. Ich war völlig gefangen in der Geschichte. Wirklich sehr gut geschrieben.

Das Thema Angst wird hier groß geschrieben und es wird schön beschrieben, wie damit umgegangen wird. Auch Mobbing ist ein Thema, aber mehr am Rande. Allgemein wird hier auf einige Jugendliche Themen eingegangen, was das Buch so erfrischend macht.

Dieses Buch ist definitiv ein Buch für Jung und Alt und nicht nur für Jugendliche.
Ich empfehle dieses Buch gern weiter, wer Fantasy mag und auch mal ein neues Thema möchte, ist hier gut beraten.

Ich gebe 5 von 5 Sternen und werde mit Sicherheit noch weiteres von Christian von Aster lesen.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Abenteuer in der Dunkelheit

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Rezension „Sieben Arten Dunkelheit“ von Christian von Aster



Meinung

Was sollte ich beim Anblick dieses Cover und Klappentextes auch sagen außer „muss ich unbedingt lesen“. Es schrie förmlich nach ...

Rezension „Sieben Arten Dunkelheit“ von Christian von Aster



Meinung

Was sollte ich beim Anblick dieses Cover und Klappentextes auch sagen außer „muss ich unbedingt lesen“. Es schrie förmlich nach mir und sah nicht nur genial aus sondern klang auch phantastisch sodass ich diese Geschichte unbedingt kennenlernen wollte. Ein phänomenales Cover Design dass ungeheuer perfekt zum Buch passt.

Bereits die Idee des Buches faszinierte mich sehr denn die Thematik Dunkelheit, Nacht, alles was es dazwischen gibt, war für mich neu und ich war höchst gespannt auf die Umsetzung. Es sind genau diese Dinge, die unsere Ängste entfachen, über die es doch so schwer zu reden ist. Denn Ängste werden auch immer mit Schwächen gleichgesetzt, doch für mich war es hier die perfekte Ausgangslage welche bereits eine enorme Spannung hervorrief.

Die Erschaffung dieser Welt samt seiner dunklen Wesen ist dem Autor meisterlich gelungen. Ich entdeckte stets neues und konnte mich an dem mir gebotenen Kino gar nicht satt sehen. Es strömte auf mich ein wie eins Fels der in sich zusammenfällt. Vor allem begeisterte mich hier die imposanten Beschreibungen welche absolut Bildgewaltig waren, sodass ich alles erlebte als sei ich selbst Teil der Geschichte.

Die Protagonisten waren perfekt und voller Harmonie in dieser Handlung integriert, so dass ich gleich ein Gefühl für sie bekam, ihre Handlungen, Gedanken und Entwicklungen hervorragend nachvollziehen und greifen konnte. Besonders gefiel mir was David und Ayumi durchmachen und wie es sie zusammen bringt. Hier zeigte sich für mich neben der Haupt Thematik auch noch andere Dinge wie Vertrauen, Freundschaft und die Tatsache das Ängste gut sind um sich Ihnen zu stellen und daran zu wachsen.

Die Perspektiv Wechsel waren für perfekt, ich empfand sie weder als störend noch der Geschichte negativ wirkend, denn für mich machte es die Geschichte gleich umso interessanter und ich tauchte vollends in ihr ein mit allen Sinnen. Das erleben vieler diverser Handlungen und Personen ist für mich immer mit hoher Spannung verbunden da man nie weiß was einen als nächstes erwartet. Phantastisch umgesetzt.

Tiefgründigkeit erlangt das Buch dadurch zwar nicht in angemessenem Ausmaß, doch Kinder und Jugendbücher dürfen meiner Meinung nach eher auf andere Aspekte bauen, jene die eine fulminante, hoch spannende, abenteuerliche Geschichte schaffen und ausmachen. Für mich war es bis zum Schluss ein meisterliches Werk das mich vollends überzeugt hat.

Der Schreibstil hat mich schlussendlich ebenfalls in seinen Bann gezogen. Frisch, jugendlich, leicht und wortgewandt, brachte der Autor mich dazu, seine Geschichte mit Haut und Haar zu erleben, jedes Gefühl, jede Emotion, jedes Geschehen. Es war wie eine unsichtbare Fessel von der ich nicht los wollte.


Fazit

„Sieben Arten Dunkelheit“ stellt ein neues Kinder,- und Jugendbuch meisterlich dar, dessen Thematik weit mehr behandelt als Dunkelheit, Schattenwesen, Nacht und Ängste. Freundschaft sowie Vertrauen werden hier durch die Protagonisten vermittelt, wodurch das Buch realistisch, authentisch und echt war. Bildgewaltige Szenen schaffen ein perfektes Kino und lassen den Leser in eine phänomenale Welt eintauchen.


Bewertung 5/5 Sterne ?????

Veröffentlicht am 19.08.2019

etwas neues im Bereich Fantasy

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Inhalt:
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, ...

Inhalt:
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann …

Meinung:
Über den Schreibstil des Autors habe ich schon viel Gutes gehört und war deswegen sehr gespannt auf diesen Roman. Bereits nach wenigen Wörtern konnte mich der Autor in einem Netz des Erstaunens und des mitfieberns gefangen nehmen.

Die Idee der Geschichte, dass die Dunkelheit nicht nur dunkel ist, sondern auch so manch eigenartige Wesen in ihr hausen - eines gefährliches, als das Andere war für mich in dieser Form neu. Auf der Reise begegnen wir Schattenhamstern, Grantelschwänze und noch vielen mehr. Mit keiner Seite des Buches verebbte die Spannung für mich. Der Autor hat von Anfang bis Ende es geschafft, die Spannung aufrecht zu erhalten, sodass man als Leser dieses Werk nicht aus der Hand legen wollte.

Einziger Kritikpunkt ist, dass die Charaktere vielleicht etwas mehr Tiefe hätten vertragen können, aber das störte im Verlauf der Geschichte wenig.

Fazit:
Die Dunkelheit ist wie das Leben nicht nur schwarz, sondern noch vieles mehr. Mich konnte dieser Roman positiv überraschen und mir gefiel, dass es etwas neues im Bereich Fantasy dargestellt hat, was ich bisher noch nicht gelesen habe. Aus diesem Grund vergebe ich 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 16.08.2019

Von Schattenhamstern, Nachtschattenkeimlingen und Schattenbolgen...

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Inhalt
"Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, ...

Inhalt
"Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann … " (Quelle: Verlagshomepage)

Erster Satz des Buches
"Krigk durchschritt das Dunkel, beinahe als ob er hindurchsehen konnte."

Infos zum Buch
Seitenzahl: 336 Seiten
Verlag: Thienemann Esslinger Verlag
ISBN: 978-3-522-20261-9
Preis: 17,00 € (Broschiert) / 14,99 € (Ebook)

Infos zum Autor
"Christian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich Bühne, Film und Schreiben zuzuwenden. Neben seinen Fantasybüchern ist er auch mit seinen Lesungen, die gleichermaßen die Gothic- wie Phantastikszene begeistern, einem großen Publikum bekannt. Außerdem betreibt er die Leipziger Lesebühne »Staun & Schauder«. Christian von Aster wurde 2012 mit dem SERAPH-Preis ausgezeichnet." (Quelle: Verlagshomepage)

Fazit
-> Wieso wollte ich dieses Buch lesen?
Schüler eines Nachtzähmers, ein Vielmachtamulett...ein Titel der "Sieben Arten Dunkelheit" lautet... wer würde sich als eingefleischter Fantasy-Fan nicht dafür begeistern?

-> Cover:
Irgendwie finde ich dieses Cover gleichermaßen spannend, wie etwas merkwürdig. Dennoch gefällt es mir gerade deshalb so gut, weil es viel Spielraum für Spekulationen offen lässt. Um was könnte es sich dabei handeln? Das Vielmachtamulett? Eine Kiste mit den verschiedenen Arten der Finsternis?

-> Story + Charaktere:
Ich muss gestehen, dass ich mir in letzter Zeit etwas schwer mit Fantasy-Romanen tue... vielleicht, weil alles schon einmal da gewesen scheint und mich dahingehend nur noch wenig überraschen kann. Aus diesem Grund war ich etwas skeptisch, als ich die erste Seite des Buches aufschlug.

Doch schon von der ersten Seite an tauchte ich in eine Geschichte ein, die mich immer mehr in ihren Bann zog. Da las man von den drei Meistern (dem Schattenvater, dem Dämmerflechter und dem Nachtwahrer), von Nachtschattenkeimlingen und Schattenbolgen, einem Schattenhamster und sieben Arten der Dunkelheit. Wenn ich schreiben würde, mir hat das Buch gut gefallen, dann wäre das maßlos untertrieben... denn ich war begeistert. Ich war vollends begeistert und total verfallen, auch wenn ich mir gerade anfangs gewünscht hätte, dass die Sprünge zwischen Protagonisten, die man begleitet, nicht so rasant stattfinden. Gerade wenn ich mich an einen gewöhnt hatte, begleitete man schon wieder einen neuen. Doch nach und nach kam ich immer besser damit zurecht, bis ich nur noch so durch die Seiten flog...

Gerade David gefällt mir unglaublich gut, denn er ist kein Held im eigentlichen Sinne. Er ist ein ganz normaler Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat und nicht weiß, wie er sie bewältigen soll. Besonders gut gefiel mir vor allem die Tatsache, dass einen dieses Buch zwar lehrt, dass manche Ängste durchaus berechtigt sind, dass man manche Dinge aber nicht mehr fürchten muss, wenn man beginnt sie zu Hinterblicken, sie zu verstehen.

Insgesamt waren die Charaktere durch die Bank weg zwar nicht übermäßig komplex gestaltet, aber alle auf ihre eigene Art sympathisch. Die verschiedenen Erzählstränge verflechten sich nach und nach zu einem tollen Konstrukt und ergeben eine etwas andere Art der Geschichte, die mir unglaublich gut gefallen hat.

-> Schreibstil:
Wahnsinnig bildhaft und sehr gut verständlich verfasst. Ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen.

-> Gesamt:
Eine richtig toll durchdachte Geschichte, die mich aus meinem Fantasy-Leseloch herausgeholt hat und mir die Freude an guter Fantasy wiedergegeben hat. Danke dafür!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 15.08.2019

Abenteuer Dunkelheit ohne Düsternis

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Als ich mit dem Lesen angefangen habe, dachte ich noch, ich bin in einer Fantasy-Welt wo alles anders ist, als "bei uns". Tja falsch gedacht, als der erste Ortswechsel geschah und der Leser sich auf einmal ...

Als ich mit dem Lesen angefangen habe, dachte ich noch, ich bin in einer Fantasy-Welt wo alles anders ist, als "bei uns". Tja falsch gedacht, als der erste Ortswechsel geschah und der Leser sich auf einmal in Deutschland in der Nähe von Düsseldorf befindet im Hier und Jetzt.

An sich begleitet die Geschichte zum Einen das Geschwisterpaar Krigk und R'hee, die auf einer Insel aufwachsen weit ab von jeglicher Ziviliation und dort die Geheinmnisse der Dunkelheit erlernen vom Schattenvater, einer von drei Weisen.
Zum Anderen David und Ayumi in Deutschland. David der am Anfang eher Angst vor der Dunkelheit hatte, um dann später in ihre Geheinmisse eingeweit zu werden und Ayumi die blind ist, und somit eine andere Art von Dunkelheit kennt.
Im Laufe des Buches wird jede Art der Dunkelheit vorgestellt und welche Wesen für diese Dunkelheit besonders sind. Generell wimmelt es scheinbar im Dunkeln nur so sonderbaren Wesen.
Wesenszüge der Menschen wie Neid, Missgunst oder Verzweiflung aber auch Mut und Zusammenhalt in schwierigen Situationen wurden recht gut dargestellt. Wie das Dunkle oder Böse sich unter umständen in uns hineinfressen kann und wir dadurch nicht immer die intelligentesten Entscheidungen treffen.
Zum Ende hin dachte ich noch, dass das Buch bestimmt mit einem fetten Cliffhänger enden wird, da die Seiten immer weniger wurden, aber die Konflikte bzw. die Verwicklungen immer größer.
Beim Lesen hatte ich schon immer ein ungutes Gefühl bei diesem ominösen Grafen der diese super neuen effizienten Leuchtstoffmittel (Glühbirnen) entwickelt hat. Von seinem Auftreten her und auch wie David und Ayumi auf ihn reagiert haben, war da was im Busch und wie sich letztlich rausstellt, war es gut, ihm nicht so zu vertrauen.

Letztlich findet dann doch alles seinen Abschluss, auch wenn ich mir an einigen Stellen etwas mehr Erklärung gewünscht hätte, z.B. wie es Krigk geschafft hat dem Dämmermahr zu entkommen, wie es vor allem im Zusammenhang mit David war.

Generell ist dieses Buch jetzt nicht nur ein Buch mit jugendlichen Helden, denn auch die Erwachsenen zeigen was in ihnen steckt und sind für mancherlei Überraschung gut. Auch hat mir gefallen, dass es nicht nur einen Helden der Geschichte gibt, sondern mehrere.

Die Handlung hat sich sehr gut gelesen. dass gar nicht aufgefallen ist, wie viele Seiten schon vergangen sind.
Der Autor verwebt Realität mit Mystik, aber auch wenn es um Dunkelheit geht, wirkt es nicht düster und unwirklich sonder eher nahbar.

Vielen Dank an den Thienemann-Esslinger Verlag und NetGalley für das zur Verfügungstellen eines Rezensionsexemplars.