Cover-Bild The Light in Us
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783736310445
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Light in Us

Band 1 der Reihe "Light-in-us-Reihe"
Inka Marter (Übersetzer)

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2019

Tolle Idee, aber leider sehr schwache Umsetzung...

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Charlotte stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein ...

Charlotte stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat...
Als ich zum ersten Mal den Klappentext gelesen hatte, war ich super gespannt auf die Geschichte und konnte es kaum erwarten, dass das Buch erscheint. Die Geschichte hatte sich einfach so gut angehört und ich hatte demensprechend auch gewisse Erwartungen, welche leider nicht erfüllt wurden...
Der Schreibstil der Autorin war flüssig und das Buch ließ sich gut lesen, hatte aber keinen besonderen Widererkennungswert. Erzählt wird sowohl aus Charlottes, als auch aus Noahs Perspektive. Diese Abwechslung hat mir echt gut gefallen, vor allem da ich mit Noah besser zurecht gekommen bin als mit Charlotte.
Charlotte kann ich um ehrlich zu sein gar nicht so wirklich beschreiben und ich bin während der gesamten Geschichte einfach nicht warm mit ihr geworden. Woran es genau liegt, kann ich dabei nicht einmal sagen. Sie war keinesfalls unsympathisch, aber trotzdem hat mir wahrscheinlich einfach zu viel bei ihrer Persönlichkeit gefehlt. Noah habe ich da deutlich mehr gemocht. Seine Bitterkeit über seien Blindheit konnte ich sehr gut nachempfinden, allerdings ging mir seine Entwicklung etwas zu schnell und auch bei ihm hat mir die Tiefe gefehlt.
Generell haben mir in der Geschichte die tiefen Emotionen gefehlt. Die Idee der Geschichte bietet wirklich so viel Potenzial, aber dieses wurde leider überhaupt nicht ausgeschöpft. Die Autorin hat sehr viel an der Oberfläche gekratzt und so konnte mich die Geschichte leider nicht fesseln. Auch fand ich sehr schade, dass die Autorin Dinge angeschnitten, diese aber kaum ausgeführt hat.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Viel verschenktes Potenzial und dadurch eine oberflächliche Geschichte...schade!

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Veröffentlicht am 09.11.2019

Berührend

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The Light in Us - Emma Scott
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Berührend
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The Light in Us war mein erstes Buch von Emma Scott. „All In“ wurde so gehypt das ich erstmal Abstand davon halten wollte.
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Hier der Klappentext:
Charlotte ...

The Light in Us - Emma Scott
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Berührend
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The Light in Us war mein erstes Buch von Emma Scott. „All In“ wurde so gehypt das ich erstmal Abstand davon halten wollte.
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Hier der Klappentext:
Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...
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Ich fand das Buch schwierig…
Ich fand die Thematik „Blindheit“ in einem Buch sehr interessant und es sollte viel öfters in Bücher vorkommen um eine gewisse Akzeptanz zu fördern.
Es war so spannend für mich zu lesen wie das „Schwarze“ einen innerlich auffressen kann und einen verderben kann.
Nichtsdestotrotz erinnerte mich die Geschichte viel zu sehr an „Ein ganzes halbes Jahr“.
Noah war von Anfang an ein Arschloch und Charlotte wurde eingestellt um sich um Noah zu kümmern.
Das war mir alles viel zu nah an der Geschichte angelehnt an Jojo Moyes.
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Ich empfand leider nicht so viel Gefühl gegenüber der Geschichte. Teilweise ging mir die Geschichte zu schnell und ich verlor mich mehr in Kopfschütteln als in die Geschichte selber!
Das Buch wirkte irgendwie leicht und schwer zugleich.
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Der Schreibstil von Emma Scott war flüssig und ich kam rasch vorwärts. Nichtsdestotrotz fand ich mich nicht richtig in der Story und ich stand eher abseits des Buches statt mittendrin.
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3 Sterne / 5 Sterne
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Cover:
Das Cover finde ich einzigartig und absolut stylish.
Auch der Titel ist prägend und passt perfekt zum Buch!
Ganz großes Kino dieses Cover!
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5 Sterne / 5 Sterne

Veröffentlicht am 11.10.2019

Leider ziemlich enttäuschend.

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Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Ich hatte die "All In" Reihe von Emma Scott gelesen. Sie hatte mir so gut gefallen, dass ich unbedingt Auch "The light in us" lesen wollte. Ich habe das Buch ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Ich hatte die "All In" Reihe von Emma Scott gelesen. Sie hatte mir so gut gefallen, dass ich unbedingt Auch "The light in us" lesen wollte. Ich habe das Buch als Ebook von der Netgalley als Rezensionsexemplar erhalten.

Handlungsüberblick:

Charlotte, die Anfang ihrer Karriere als Konzertviolistin stand, nimmt einen Job als Assistentin an, weil nach dem Tod ihres Bruders und einer schlimmen Trennung die Musik in ihr verstummt ist. Sie assistiert Noah, einem ehemaligen Extremsportler, Fotografen und Journalisten, der durch einen Unfall sein Augenlicht verlor. Können sie sich gegenseitig wieder zu neuer Lebensfreude verhelfen?

Mein Bucheindruck:

Den Titel finde ich sehr gelungen, da er gleichzeitig auf die Blindheitsthematik und das Finden des inneren Lichts anspielt und somit perfekt den Inhalt des Romans widerspiegelt!

Das Cover greift die Lichtthematik des Titels auf und harmoniert daher sehr gut mit den Worten. Trotzdem finde ich es nicht sehr außergewöhnlich.

Mein Leseindruck:

Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen, da ich die beiden Bücher von Emma Scott, die bisher im LYX-Verlag erschienen sind, geliebt habe und viele positive Rezensionen zu ihrem neuen Buch im Internet gelesen habe. Leider kann ich mich diesen positiven Stimmen nicht anschließen.

Gut fand ich, dass in ihrem Buch das Thema Blindheit thematisiert wurde. Ich finde, dass Personen mit einem Handycap sowohl in der realen Welt als auch in der Buchwelt alltäglicher werden sollten. ich finde es gut, dass Emma Scott mit ihrem Buch zur Akzeptanz und Toleranz von bliden Menschen beiträgt.

Leider wirkte das Buch auf mich, trotz der außergewöhnlichen Thematik, platt, manchmal klischeehaft und mitunter Auch zu kitschig. Von einige Handlungselemente hatte ich schon zu häufig in zahlreichen anderen Young-Ault Büchern gelesen. Ich hätte mir an manchen Stellen mehr Tiefgang gewünscht, denn ich hatte mir eine genauso außergewöhnliche Geschichte mit unvergesslichen Protagonisten erhofft, wie die Geschichte der All In Reihe.

Mein Eindruck vom Schreibstil:


Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich leicht hintereinander weglesen. Das Buch ist babei aus zwei Perspektiven geschrieben. Leider blieben die Personen trotz des Perspektivwechsels für mich irgendwie ungreifbar. Ich konnte mich schlecht mit ihnen identifizieren und manchmal waren mir die Personen durch ihre Handlungen auch etwas unsympatisch.

Mein Abschlussfazit:


Ich war leider etwas enttäuscht von "The light in us". Ich hatte ein Lesehighlight erwartet, würde das Buch aber eher als "nette Lektüre für Zwischendrin" einstufen.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Ein gutes Buch mit ein paar Schwächen

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Charlottes Leben ist alles andere als einfach. Sie lebt in New York und kann sich kaum über Wasser halten. Als Charlotte dann ein Jobangebot als Assistentin für Noah Lake bekommt, nimmt sie es mit Freuden ...

Charlottes Leben ist alles andere als einfach. Sie lebt in New York und kann sich kaum über Wasser halten. Als Charlotte dann ein Jobangebot als Assistentin für Noah Lake bekommt, nimmt sie es mit Freuden an. Doch einen Haken hat das ganze: Noah ist blind. Er hat sich in seiner Wohnung verkrochen und hat sich von der Außenwelt abgeschottet. Er tut alles erdenkliche, um Charlotte loszuwerden, aber es geschieht genau das Gegenteil. Anstatt sie zu verjagen, lernen sich beide näher kennen.

Meine Meinung
Bevor ich auf den Inhalt eingehe, möchte ich zunächst einmal über das Cover sprechen. Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber dennoch ist es echt schön. Der Farbverlauf sieht in Echt noch schöner aus als digital, aber ich muss sagen, dass der LYX Verlag allgemein total schöne Cover gestaltet.

Der Inhalt hat auch viel zu bieten. Es ist kein typischer New Adult Roman. Der männliche Protagonist hatte einen schweren Unfall, wodurch er erblindet ist. Es fällt ihm sehr schwer, mit seiner neuen Situation zurechtzukommen, denn er ist ein Adrenalin-Junkie gewesen. Noah hat den Nervenkitzel geliebt, er hat es geliebt, die Welt zu bereisen und nun hat er sein Augenlicht für immer verloren. Er ist verbittert und lässt niemanden an sich heran.
Charlotte hingegen ist eine talentierte Violinistin, aber seit ihr Bruder gestorben ist, hat sie ihre Muse verloren. Außerdem ist sie knapp bei Kasse und da kommt es ihr gelegen, als ihr der Job als Noahs Assistentin angeboten wird. Nicht nur die Bezahlung ist gut, auch wird für ihre Unterkunft gesorgt.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass die beiden Protagonisten sich nicht Hals über Kopf ineinander verlieben. Es passiert langsam und schleichend. Beide müssen erst einmal sich selbst finden, um zueinanderzufinden. Das hat die Autorin richtig gut hinbekommen.

Den Schreibstil mochte ich auch sehr gerne. Die Geschichte lässt sich schnell und flüssig lesen. Sie wird aus der Sicht von Charlotte und Noah erzählt, so konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen und ihren Gedankengang nachvollziehen. Der Anfang ist sehr vielversprechend. Ich habe mich in der Geschichte sehr wohl gefühlt. Leider ging mir das Ende zu schnell, alles passierte auf einmal und dann kam noch eine Portion Kitsch dazu. Es wird von ein paar Ereignissen geschrieben, die mir unrealistisch vorkamen. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Wer einen guten New Adult Roman sucht, ist bei Emma Scott an der richtigen Adresse. Sie weiß, wie sie den Leser um den kleinen Finger wickelt. „The Light In Us“ ist eine außergewöhnliche Geschichte über zwei Menschen, die in ihrer dunkelsten Zeit das Licht wiederfinden. Von mir gibt es ein Daumen hoch für diesen Roman!

Veröffentlicht am 02.04.2021

wurde leider enttäuscht

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Spoilerfrei

Charlotte stand am Anfang ihrer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben, ihre Träume und Wünsche von einem auf den anderen Tag, die Musik in ihr verstummte. Sie ist in Geldnot ...

Spoilerfrei

Charlotte stand am Anfang ihrer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben, ihre Träume und Wünsche von einem auf den anderen Tag, die Musik in ihr verstummte. Sie ist in Geldnot und nimmt Notgedrungen einen Job als Assistentin eines jungen Mannes an, der bei einem Unfall sein Augenlicht verlor. Noah war immer auf der Suche nach Adrenalin und Abenteuer. Doch nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte gelingt es hinter die Wut und den Zorn zu schauen, sie ist fest entschlossen, dass sein Leben nicht vorbei ist, nur weil er nichts mehr sieht.

Durch den Klappentext wird einiges vorweggenommen, leider schade, ich hätte mir vorstellen können, dass es mehr Spannung gegeben hätte, wenn ich nicht schon einige Dinge gewusst hätte. Als erstes lernen wir Charlotte kennen. Durch ihre Vergangenheit ist sie nicht sehr selbstbewusst. An sich kein Problem, aber ich fand sie einfach toxisch. Des weiteren mochte ich sie einfach nicht, für mich hatte sie keine Persönlichkeit. Direkt zu Beginn merkt man, dass Noah einfach nur gebrochen ist, er sieht in nichts mehr Sinn und will sein altes Leben vor dem Unfall wieder zurück. Im Gegensatz zu Charlotte fand ich ihn wirklich gut. Trotz seiner Blindheit ist er sehr aufmerksam. Die Handlung war eher langweilig und sehr schleppend. Ich hatte das Gefühl, dass nichts passiert. Was mir jedoch gefallen hat sind die Flashbacks die Noah hatte, dadurch wird das Bild von ihm klarer. Der Schreibstil ist typisch Emma Scott. Jedoch fand ich ihn nicht wirklich toll, das kann aber auch an der nicht vorhandenen Handlung liegen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich das Buch nicht weiterempfehlen würde, auch würde ich es kein zweites Mal lesen.

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