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Veröffentlicht am 11.10.2019

Das Verlangen kam durch, die Gefühle eher weniger.

Prince of Passion – Nicholas
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Meine Meinung

Es klingt klischeehaft und ja, das ist es auch. Prinz verliebt sich in Normalo. Genau das passiert hier. Wobei vor der Liebe jede Menge Sex kommt. Kann man sich auch denken. Der Sex-Part ...

Meine Meinung

Es klingt klischeehaft und ja, das ist es auch. Prinz verliebt sich in Normalo. Genau das passiert hier. Wobei vor der Liebe jede Menge Sex kommt. Kann man sich auch denken. Der Sex-Part hat mir leider nicht gefallen, denn Nicholas hatte wirklich nichts anderes im Kopf. Da wir die Perspektiven regelmäßig wechseln, bekommen wir auch seine Gedanken mit und die bestehen zu 99,9% aus Sex. Er sexualisiert alles, jede Person, jeden Gegenstand, gefühlt sogar die Luft zum Atmen. Das hat sehr schnell ziemlich genervt. Zudem hat er eine äußerst vulgäre Aussprache verwendet, die leider gar nicht sexy war. Lernt man als Prinz keinen Ausdruck? Er muss ja nicht hochgestochen reden, aber wenigstens normal.

Gefallen hat mir allerdings der Humor. Sehr oft habe ich grinsen oder lachen müssen. Absolute Tiefgründigkeit habe ich hier nicht gesucht oder erwartet und auch nicht bekommen, dafür ein wenig seichte Ablenkung mit liebenswürdigen Charakteren. Olivia und Nicholas waren beide auf ihre Weise toll und haben sich auch entwickelt, Zweiterer deutlich mehr. Olivia hingegen hat vieles durch eine rosarote Brille gesehen, war uneinsichtig und bockig wie ein Kind. Sie wusste von Anfang an, dass er heiraten muss und sie ein Ablaufdatum haben, aber natürlich wurde sie sauer und hat das erstmal nicht akzeptiert, als es soweit war.

Kommen wir wieder zu Sexszenen. Sie waren da. Sehr, sehr oft. Zur Handlung beigetragen haben sie kaum. Und vor allem hat mir Romantik gefehlt. Ich habe kaum gespürt, dass die beiden sich ineinander verlieben, weil sie ja nur Sex gehabt haben. Ziemlich schade!

Kurze Übersicht

+ sehr viel Humor

+ Charaktere mit Entwicklung

+ leichte und lockere Unterhaltung

– zu viel unerotischer, unnötiger Sex, der die Romantik vertrieben hat

– Nicholas war eher ein pubertierender Junge, der nur an Sex gedacht hat

– Olivia hat wegen fehlender Einsicht für unnötiges Drama gesorgt

Fazit

Man kann es lesen, braucht man aber nicht. 2,5 Sterne. Royals sind interessant, aber diese hier haben nicht meinen Geschmack getroffen. Man sollte mit sehr viel Erotik klarkommen, wenn man es lesen möchte.

Veröffentlicht am 23.12.2018

Lieber etwas anderes lesen.

Ein Reif von Eisen
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Inhalt

Die Geschichte wird aus vielen Perspektiven erzählt und spielt an verschiedenen Orten. Ein Mann möchte die Völker des Nordens vereinen, eine Frau sucht ihre Schwester, ein Dieb, der gegen die Götter ...

Inhalt

Die Geschichte wird aus vielen Perspektiven erzählt und spielt an verschiedenen Orten. Ein Mann möchte die Völker des Nordens vereinen, eine Frau sucht ihre Schwester, ein Dieb, der gegen die Götter kämpfen muss. Magische Kräfte, ein Baum, der alles verbindet. Intrigen um eine Krone, welche von vier Söhnen getragen werden will, doch nur einer wird sie sich verdienen. Und immer näher kommt die kälteste Nacht des Jahres.

Meine Meinung

Ich weiß, ich bin grottig im Inhalt wiedergeben, aber hier liegt es daran, dass ich bis jetzt nicht genau weiß, worum es eigentlich geht. Es passiert eigentlich recht viel, aber die ständigen Wechsel der Perspektiven reißen einen völlig aus der Handlung raus. Mein Nachteil war, dass ich einige Pausen hatte und ich dann immer wieder rauskam. Warum ich Pausen gemacht habe? Weil es schlichtweg langweilig war. Bis zum Ende gab es nur eine Perspektive, die ich wirklich interessant fand.

Aber fangen wir mal formal an. Der Schreibstil ist sehr alt und durchaus anspruchsvoll. Lange Sätze, viele Beschreibungen, welche vor allem dafür gesorgt haben, dass die Spannung ausblieb, denn meist war ich darauf konzentriert, alles zu verstehen. Man konnte nicht einfach mal 50 Seiten weglesen, ich habe mir immer richtig Zeit nehmen müssen, durfte nicht abgelenkt werden, denn sonst verpasste man schnell mal was. Außerdem hat es ein wenig gedauert, bis ich dann endlich wusste, was eine Trossdirne, ein Kebsweib und ein Hetmann sein sollten.

Zwischen den ganzen Perspektiven gab es Zusammenhänge. Einige waren irgendwann ersichtlich, aber die meisten habe ich immer noch nicht verstanden. Allgemein hat das meiste zu lange gedauert, es ist zu wenig passiert und irgendwie hat mich vieles sehr an Game of Thrones erinnert. Die ganze Welt wirkte irgendwie ähnlich. Der Süden, eine Wüste wie Dorne, der Norden eine kalte und rohe Landschaft wie Winterfell. Handlungsmäßig wirkt es wie eine sehr lange Einleitung. Es gibt schon 2 Fortsetzungen, von denen ich eine besitze. Der Höhepunkt des Buches blieb wenig spannend.

Was mir gefallen hat, waren oft die Kapitelenden. Diese waren meist mit einem kleinen Cliffhanger ausgestattet, sodass man weitergelesen hat, bis dieselbe Perspektive wieder aufkam. Eine der drei Haupthandlungsstränge hat mich auch besonders interessiert, einer leider überhaupt gar nicht.

Kurze Übersicht

+ ein Handlungsstrang war wirklich interessant

+ die Kapitelenden waren meist spannend, sodass man weiterlesen wollte

— zu viele Beschreibungen und ein zu alter Schreibstil, sodass die Handlung selbst mit ihrer Spannung unterging

— es gab zu wenig Handlung

— kaum Zusammenhänge zwischen den Perspektiven

Fazit

Ich vergebe 2/5 Sternen. Man kann es lesen, aber im Endeffekt hätte ich lieber was anderes gelesen, was mir mehr Spaß gemacht hätte. Ich kann es nicht empfehlen und rate jedem die Finger davon zu lassen.

Veröffentlicht am 22.04.2018

Klang vielversprechend - war enttäuschend

DUMPLIN'
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Allgemeines
Titel: Dumplin'
Autor: Julie Murphy
Preis: 18,99 Euro
Format: Hardcover
Verlag: Fischer FJB
Seitenzahl: 400
ISBN: 978-3-8414-2242-2

Dies ist ein Leseexemplar, welches ich bei Lovelybooks gewonnen ...

Allgemeines
Titel: Dumplin'
Autor: Julie Murphy
Preis: 18,99 Euro
Format: Hardcover
Verlag: Fischer FJB
Seitenzahl: 400
ISBN: 978-3-8414-2242-2

Dies ist ein Leseexemplar, welches ich bei Lovelybooks gewonnen habe.



Klappentext:
"Badeanzüge haben so etwas an sich, das einen denken lässt, man müsste sich erst das Recht verdienen, sie zu tragen. Aber eigentlich ist doch die entscheidende Frage: Hast du einen Körper? Dann zieh ihm einen Badeanzug an."


Inhalt
Willowdean Dicksonist dick. Aber es stört sie nicht, sie akzeptiert es, denn sie hat ihre Lieblingssängerin Dolly Parton und ihre beste Freundin El. Bei ihrer Arbeit trifft sie allerdings Bo, einen der attraktivesten Jungen in der gesamten Stadt. Und ausgerechnet mit ihr fängt er etwas an. Doch Bo ruft Zweifel in ihr hervor, Zweifel was ihren Körper angeht. Diese Zweifel werfen Will völlig aus der Bahn und um sich und der Welt zu beweisen, dass sie keine Zweifel haben muss beschließt sie an dem städtischen Schönheitswettbewerb teilzunehmen.


Meine Meinung
Dieses Buch ähnelt einer nach unten geöffneten Parabel. Es geht bergauf, dann kommt der Höhepunkt und dann geht es stetig bergab.
Am Anfang war ich begeistert. Willowdean war jemand mit dem man sich identifizieren konnte, denn wer hat sich noch nicht gefragt ob er gut aussieht? Man war sofort in der Geschichte drin. Auch der Schreibstil hat es einem einfach gemacht, denn er war leicht und mit viel Humor. Dieses positive Gefühl hielt um die 80 Seiten, denn es entstand ein küsntliches Drama, nein nicht nur eins, jedes noch so kleine Problem war nur da, weil Willowdean ihren Mund nicht aufbekommen hat.
Würde sie Klartext reden, dann gäbe es die Geschichte gar nicht, denn es hätte kaum Probleme gegeben. Aber nein, indem sie schwieg entstand ein Buch mit 400 Seiten, auf denen der Schönheitswettbewerb eine sehr geringe Rolle gespielt hat.

Man glaubt es kaum, aber der Klappentext erklärt fast das gesamte Buch und wenn man sich ein überraschendes oder innovatives Ende erhofft, dann liegt man falsch. Ohne zu spoilern: Klischees und Kitsch bis zur Obergrenze. Willowdean wurde immer unsympathischer und hat von fast vorne bis hinten genervt. Die Mitte des Buches war zudem reichlich langweilig, denn es gab nur wenig spannende Handlung. Alles ist vor sich hingeplätschert, aber voran kam man auch irgendwie nicht.

Dann die Message: Man kann am Klappentext schon lesen, die Autorin wollte einem wahrscheinlich vermitteln, dass man sich für seinen Körper nicht schämen soll und alles verdient hat, unabhängig davon wie man aussieht. Das hat geklappt, nur wurde die Message nicht in Form von Will vermittelt, sondern durch Nebencharaktere. Will hatte Gefühlsschwankungen, die vollkommen überzogen waren, hat den Aspekt des Abnehmens unbegründet stehen lassen und gesagt, dass sie das einfach nicht will. Punkt. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie selbst einfach nicht wusste, was sie wollte, wo ihre Überzeugungen lagen und dann plötzlich hat sie sich wieder geändert...Ich war durchweg verwirrt, habe nicht verstanden wo denn bestimmte Probleme lagen, denn meiner Meinung nach hilft es nicht zu sagen, dass man sich in seinem Körper wohlfühlen muss. Warum nicht abnehmen, wenn man ansonsten nur unsicher ist und sich versteckt? Von alleine wird das nichts.

Aber bevor ich mich hier verliere...anfangs hat es Spaß gemacht, wirklich. Es wurde nur immer schlechter.


Kurze Übersicht
+ der Anfang sehr schön und interessant
+ sehr leichter und unterhaltsamer Schreibstil

- Willowdean eine sehr nervige Protagonistin
- künstliches Drama
- zu viel Kitsch und Klischee am Ende


Fazit
Das Buch bekommt von mir nett gemeinte 2/5 Sternen. Der Schreibstil hat mir gefallen, es gab viele Bezüge zu Dolly Parton, einer Sängerin, und die Thematik von Verlust war auch sehr gut aufgegriffen. Ansonsten, man denkt das Buch sei neu und wichtig, aber man kann es sich defintiv sparen.

Veröffentlicht am 21.04.2020

Die Entwicklung war negativ.

CATCHING BEAUTY
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Meine Meinung

Allein den Inhalt zu beschreiben war wirklich schwer, denn mir ist mal wieder aufgefallen, wie seltsam das alles war. Vorneweg, dieses Buch war ein Flop für mich und ich werde mich wahrscheinlich ...

Meine Meinung

Allein den Inhalt zu beschreiben war wirklich schwer, denn mir ist mal wieder aufgefallen, wie seltsam das alles war. Vorneweg, dieses Buch war ein Flop für mich und ich werde mich wahrscheinlich ziemlich aufregen, weil mich das Buch einfach total in Rage gebracht hat.

Es war eigentlich alles ganz gut. Mit Amber kam ich anfangs gut klar, ihre rebellische Art hat mir gefallen. Das Buch ließ sich auch sehr schnell lesen, weil immer etwas passiert ist und ich sehr neugierig war, wie heftig C drauf ist, wie dark das Buch wird. Recht schnell ist mir jedoch eins aufgefallen: es gab keine Beschreibungen. Weder Orte noch Personen wurden sonderlich viel beschrieben, Gefühle und Gedanken fehlten häufig ebenfalls, was mit Handlung kompensiert wurde. Dadurch war es zwar nicht langweilig, aber es fehlte etwas.

Dann kam die erste Sexszene, auf die direkt eine weitere folgte und ich kam an dem Punkt an, wo ich das Dark Romance Genre komplett in Frage gestellt habe. Hier verweise ich auf einen anderen Post, den ich verfasst habe, wo es um das Genre ging. In “Catching Beauty” gab es für mein Empfinden eine sexuelle Nötigung, die nicht mit der notwendigen Reflexion behandelt wurde. Sie wurde nicht als eine angesehen, obwohl deutlich gesagt wurde “Ich habe gegen deinen Willen mit dir Sex”. Und das war für mich ein absolutes No Go.

Aber weiter im Text. Es blieb interessant, ich war neugierig, doch in der weiteren Handlung wurde Amber für mich einfach total seltsam. Ihr Verhalten war plötzlich naiv, was sich vorher angedeutet hat, aber ich habe mich wirklich gefragt, ob sie überhaupt mal nachdenkt. C wurde mir sogar sympathisch, obwohl er ein recht veraltetes Bild von Männlichkeit hat, einfach ein Arschloch war, aber er hat eine Entwicklung durchgemacht, die ich ganz gut fand. Amber hingegen hat sich ambivalent verhalten (deshalb vielleicht der Name Amber haha – ok ich bin still). Ihre Launen waren anstrengend, aber das Sahnehäubchen waren dann Gefühle. Woher kamen die? Völlig aus dem Nichts! Es hat überhaupt nicht gepasst, dass da plötzlich Gefühle da waren und auf einmal ist sie Jungfrau und es hat einfach nichts zueinander gepasst. Das gesamte Verhalten von ihr war bunt zusammengewürfelt.

Am Ende war ich nur genervt und habe mir die letzten 50 Seiten spoilern lassen, worüber ich froh bin, weil ich mir wahrscheinlich meine Augen verletzt hätte, vom Augen verdrehen.

Kurze Übersicht

+ viel Action und Spannung

+ gute Entwicklung von C

— Ambers Entwicklung und Verhalten war anstrengend, negativ und sich widersprechend

— keine Beschreibungen von Orten, Gefühlen oder Gedanken

— sexuelle Nötigung, die verharmlost wurde

Fazit

Mein erstes und letztes Buch der Autorin. Ich habe lange damit gehadert doch weiterzulesen, aber ich bin regelrecht aggressiv geworden, hätte das Buch gerne mehrmals aus meinem Fenster geworfen (dann hätte ich aber 2 Stockwerke runterlaufen müssen und das war mir zu anstrengend), weshalb es das war. 1,5 Sterne, ich habe immerhin über 300 Seiten durchgehalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.02.2020

Leider eine absolute Enttäuschung

Verloren sind wir nur allein
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Meine Meinung

Tja, wie soll ich hier nun beschreiben, warum ich das Buch abgebrochen habe. Es hat tatsächlich nicht gut begonne. Sky ist ein sehr eigener Charakter und ich konnte ihre Trauer bis zu einem ...

Meine Meinung

Tja, wie soll ich hier nun beschreiben, warum ich das Buch abgebrochen habe. Es hat tatsächlich nicht gut begonne. Sky ist ein sehr eigener Charakter und ich konnte ihre Trauer bis zu einem gewissen Grad auch verstehen, aber gleichzeitig hat sie alles, wirklich alles schlecht gemacht. Sie war zickig, trotzig, schlecht gelaunt und abweisend.

Dann war da Jeff. Dafür, dass Sky ihn die ganze Zeit schlecht behandelt hat, hat sie ihm ziemlich schnell viel bedeutet und er hat sie fast gestalkt, wollte über sie bestimmen, er war mir ziemlich früh zu besitzergreifend. Dazu kam dann, dass er wirklich das absolute Klischee an Freundin hatte. Mit einigen Klischees komme ich gut zurecht, sie stören mich nicht, sie sind teilweise auch süß. Aber der Superstar der Schule hat die extrem hübsche Cheerleaderin als Freundin, die nicht eine gute Charaktereigenschaft besitzt und einfach nur furchtbar beschrieben wird. Da frage ich mich, wenn sie doch so schlimm ist, warum sind die dann zusammen? Mal davon abgesehen, dass Treue da nicht groß geschrieben wird, weil es ihn nicht stört, dass ein Date mit ihm in der Schule verlost wird (er ist ja ach so toll) und sie geht wohl auch fremd. Ganz ehrlich, dann können die es doch auch lassen? Warum dann eine Beziehung? Und sie wird wohl auch nur so schlimm dargestellt, weil man dann Partei für Sky ergreift (sorry, hat nicht funktioniert, sie mag ich nämlich auch nicht).

Ich wünsche mir in New Adult eins: Wenn es vorher schon eine Beziehung gibt, dann doch bitte eine, die nachvollziehbar ist. Eine mit zwei sympathischen Charakteren, sodass man vielleicht auch in einen Zwiespalt gerät, dass eine Trennung mit Tränen und schlechten Gefühlen passiert, denn das ist realistisch.

Aber ich möchte nicht alles schlecht reden. Die 200 Seiten ließen sich wirklich schnell lesen, der Schreibstil war super, wenn mir manche eingedeutschten englischen Worte wie “Lachflash” auch nicht gefallen haben. Leider fehlte mir durchgehend die Motivation zum lesen und ich war hauptsächlich genervt oder auch wütend. Deshalb habe ich das Buch abgebrochen und spreche keine Leseempfehlung aus. Es gibt sehr viele Klischees und ich hatte große Probleme Sympathie für irgendwen zu empfinden. Tatsächlich mochte ich Skys Freundesgruppe, wenn diese ihre Grenzen auch nie akzeptiert haben und sie so lange gefragt haben, bis sie zugestimmt hat. Komfortzonen verlassen, schön und gut, aber da habe sogar ich mich unwohl gefühlt.

Kurze Übersicht

+ ein schöner Schreibstil, durch den sich das Buch schnell lesen ließ

– unsympathische Charaktere

– Klischees, die einfach nicht sein müssen

– die Handlung war für mich unlogisch, die Gedanken nicht nachvollziehbar und es kamen keine Gefühle auf, die mich überzeugen konnten

Fazit

1,5 Sterne für einen schönen Schreibstil und ein umwerfendes Cover. Das ist wirklich richtig schön

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre