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Veröffentlicht am 14.10.2019

Ein aufregendes Buch, das Feuerwehr und Liebe vereint

Hearts on Fire
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Inhalt:
Retten – Bergen – Löschen – Schützen!

Für Marie gute Gründe, um ihrer Passion zu folgen und den Kochlöffel gegen Feuerwehrhelm und Atemschutzmaske zu tauschen. Als die gelernte Köchin nach ihrer ...

Inhalt:
Retten – Bergen – Löschen – Schützen!

Für Marie gute Gründe, um ihrer Passion zu folgen und den Kochlöffel gegen Feuerwehrhelm und Atemschutzmaske zu tauschen. Als die gelernte Köchin nach ihrer Ausbildung zur Feuerwehrfrau auf die Münchener Wache 21 versetzt wird, ahnt sie noch nicht, dass sie vor Herausforderungen gestellt wird, auf die sie während ihrer Ausbildung nicht vorbereitet wurde. Von den meisten Kollegen wird Marie als erste Frau der Wache mit offenen Armen empfangen. Doch Wachleiter Schiller zeigt sich nicht glücklich darüber, dass ausgerechnet während seiner Amtszeit eine Frau Einzug in die Männerdomäne nimmt. Als sich Marie auch noch in ihren Kollegen Simon verliebt, ist Schiller nicht die einzige Hürde, die sich ihr in den Weg stellt.

Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.

Meine Meinung:
Dieses neue Buch von Friedrich Kalpenstein hat mir sehr gut gefallen.
Ich selbst war jahrelang Werkbrandmeister und muss sagen, dass die hier geschilderten Einsätze sehr realistisch und gut recherchiert waren.

Die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen.
Zum einen hat man hier einiges über das Feuerwehrleben in einer Berufsfeuerwehr erfahren, zum anderen hat sich hier eine schöne Liebesgeschichte entwickelt.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen.
Die Protagonisten waren auch sehr gut dargestellt.

Maries Art und ihr Engagement als Feuerwehrfrau haben mir sehr imponiert.
Ich habe mit ihr mitgefiebert.

Fazit:
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, weil es flüssig und spannend zu lesen war und weil es einen sehr realistischen Einblick in das Leben einer Berufsfeuerwehr gibt.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 02.05.2019

Der spannende letzte Band der Fantasyreihe "Enyador"

Das Vermächtnis von Enyador
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Inhalt:
Zwei Steine.
Zwei Todfeinde.
Ein letzter Kampf.

***

Die Gemeinschaft der Wächter ist zerbrochen. Im Norden erhält Tristan vom Hexenmeister Beltain den Auftrag, die Feenkönigin Weyona zu töten. ...

Inhalt:
Zwei Steine.
Zwei Todfeinde.
Ein letzter Kampf.

***

Die Gemeinschaft der Wächter ist zerbrochen. Im Norden erhält Tristan vom Hexenmeister Beltain den Auftrag, die Feenkönigin Weyona zu töten. Zur gleichen Zeit sendet Weyona Istariel aus, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Schon bald treffen die ehemaligen Gefährten aufeinander, beide angetrieben von einem letzten verzweifelten Wunsch. So ziehen Enyadors Völker gegeneinander in den Krieg ... und entfachen ein Inferno, das selbst Berge und Götter zum Erschaudern bringt.

Meine Meinung:
"Das Vermächtnis von Enyador" hat mir wie schon die ersten drei Bände wieder sehr gut gefallen und war auch von Anfang bis zum Ende eine spannende Geschichte.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig zu lesen.
Auch in diesem vierten Band der Enyador-Saga wird die Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Protagonisten erzählt, zwischen denen es hin und her springt. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und waren auch sehr gut dargestellt. So konnte man jeden einzelnen der Charaktere besser kennenlernen und auch noch besser in die Geschichte hinein kommen. Ganz besonders habe ich hierbei mit Tristan, Saphira und Kay mitgefiebert. Man konnte die Protagonisten nun noch besser kennenlernen und hat immer mehr von ihnen erfahren.
Die Geschichte war von Anfang an spannend und hat mich bis zum Schluss gepackt. Es war noch spannender und düsterer als die ersten drei Bände, wo es nun zum Ende hinging.
Auch das Cover sticht sehr hervor und fällt sofort ins Auge. Es passt sehr gut zu den Covern der ersten drei Bände und vor allem auch zu der Geschichte.
Die Illustrationen im Buch waren auch sehr gut gezeichnet und haben die Charaktere und die Szenen sehr gut dargestellt. Diesmal waren sie besonders düster, was aber auch zur Geschichte passte.
Das Ende der Enyador-Saga war besonders spannend und hat mich zum Teil sehr überrascht. Manche Ausgänge hätte ich so nicht erwartet.

Fazit:
Alles in allem war "Das Vermächtnis von Enyador" ein spannender Fantasyroman, der mich vom Anfang bis zum Ende begeistern konnte, noch spannender als die ersten drei Bände war und für mich ein guter Abschluss der Enyador-Saga war. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Endlich mal wieder ein nahtlos spannender Thriller

Wer sich umdreht oder lacht ...
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Inhalt:
Fünf Mädchen, die sich nicht kennen, deren Schicksale aber untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein Täter, der seine Opfer demütigt und die Polizei vor ein unlösbares Rätsel stellt.
Und jeder ...

Inhalt:
Fünf Mädchen, die sich nicht kennen, deren Schicksale aber untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein Täter, der seine Opfer demütigt und die Polizei vor ein unlösbares Rätsel stellt.
Und jeder kann auf Snapchat zuschauen.

An einem warmen Sommerabend wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Die einzige Spur führt zu Snapchat, denn dort hat der Täter die letzten Minuten des Opfers mit der Welt geteilt. Doch es scheint nicht die letzte Tote gewesen zu sein. Schon bald folgen weitere Videos, und es wird klar: Das war erst der Anfang. Auch Mandy fühlt sich nicht mehr sicher, denn wer weiß schon, wen es als Nächstes trifft?

Meine Meinung:
Dieses Buch ist endlich mal wieder ein Thriller, der mich vom Anfang bis zum Ende gepackt hat.
Das Buch ist in Ich-Erzählung vor allem aus der Sicht von Mandy geschrieben. Dann gibt es aber auch Zwischenstücke auch in Ich-Erzählung aus der Sicht der jeweiligen Opfer.
Dies macht es besonders spannend, da man alles hautnah miterlebt und direkt mitten im Geschehen ist.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Vor allem von Mandy konnte ich mir ein sehr gutes Bild machen.

Die Spannung wird bis zum Schluss aufrecht erhalten.
Erst am Ende hat man erfahren, wer der Mörder ist.
Ich habe vorher zwar einige Mutmaßungen gehabt, allerdings war ich mir nie ganz sicher. Der Mörder war für mich eine vollkommene Überraschung. Das habe ich nicht vorausgesehen.

Fazit:
Für mich war dieser Thriller ein rundum spannendes Buch, das mich vom Anfang bis zum Ende gepackt hat, da es nicht vorhersehbar war.
Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 17.01.2019

Eine sehr spannende nordische Göttersaga

Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers
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Inhalt:
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen ...

Inhalt:
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen Götter Asgards ab! Leider rüsten diese Götter gerade zum Krieg; auch Trolle, Riesen und andere Monster machen sich bereit. Ausgerechnet Magnus soll den Weltuntergang Ragnarök verhindern. Dafür muss er ein magisches Schwert finden, das seit 1000 Jahren verschollen ist. Noch hat er keine Ahnung, was für Abenteuer auf ihn warten!

Meine Meinung:
Dieses Buch ist eine sehr spannende nordische Göttersaga, die mich von Anfang bis zum Ende gepackt hat.
Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen, somit hatte ich das Buch sehr schnell gelesen.
Die Geschichte selbst hat mich sehr gepackt.
Die Protagonisten waren sehr gut dargestellt. Dadurch konnte man sie sich gut bildlich vorstellen und sich in sie hineinversetzen.
Auf der Suche nach dem Schwert muss Magnus viele Abenteuer durchleben, die sehr spannend sind.

Fazit:
Dieser erste Band der Magnus-Chase-Reihe hat mir sehr gut gefallen und war sehr spannend. Ich bin nun neugierig, wie es in den nächsten Bänden weitergeht und kann dieses Buch sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 22.11.2018

Der spannende dritte Band der Fantasyreihe "Enyador"

Die Flammen von Enyador
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Inhalt:
Ein Mann.
Ein Feind.
Eine uralte Frage.

***

Tristan hat sich verändert. Aus dem Waisenjungen von früher ist ein unerbittlicher Krieger geworden, der an der Last auf seinen Schultern zu scheitern ...

Inhalt:
Ein Mann.
Ein Feind.
Eine uralte Frage.

***

Tristan hat sich verändert. Aus dem Waisenjungen von früher ist ein unerbittlicher Krieger geworden, der an der Last auf seinen Schultern zu scheitern droht. Doch ein verlockendes Angebot des Hexenmeisters Beltain verspricht ihm Erlösung. Zur selben Zeit erhebt sich im Norden eine dunkle Macht, die ganz Enyador bedroht. Nun liegt das Schicksal des Landes ein weiteres Mal in der Hand eines Prinzen von Dornstrang ... und er allein bestimmt über Krieg oder Frieden.

Meine Meinung:
"Die Flammen von Enyador" hat mir wie schon die ersten beiden Bände wieder sehr gut gefallen und war auch von Anfang bis zum Ende eine spannende Geschichte.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig zu lesen.
Auch in diesem dritten Band der Enyador-Saga wird die Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Protagonisten erzählt, zwischen denen es hin und her springt. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und waren auch sehr gut dargestellt. So konnte man jeden einzelnen der Charaktere besser kennenlernen und auch noch besser in die Geschichte hinein kommen. Ganz besonders habe ich hierbei mit Tristan und Kay mitgefiebert. Man konnte die Protagonisten nun noch besser kennenlernen und hat immer mehr von ihnen erfahren.
Die Geschichte war von Anfang an spannend und hat mich bis zum Schluss gepackt. Es war noch spannender und düsterer als Band 1 und 2.
Auch das Cover sticht sehr hervor und fällt sofort ins Auge. Es passt sehr gut zu den Covern der ersten beiden Bände und vor allem auch zu der Geschichte.
Die Illustrationen im Buch waren auch sehr gut gezeichnet und haben die Charaktere und die Szenen sehr gut dargestellt.
Das Ende des dritten Bandes hat mich sehr überrascht. Ich hätte es nicht vorausgesehen und es lässt alles wieder offen.
Ich bin auf jeden Fall neugierig auf den vierten Teil und ich muss unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Fazit:
Alles in allem war "Die Flammen von Enyador" ein spannender Fantasyroman, der mich vom Anfang bis zum Ende begeistern konnte, noch spannender als die ersten beiden Bände war und mich neugierig auf die Fortsetzung macht.