Cover-Bild Bossy Nights
Band 1 der Reihe "Bossy Nights"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783736312227
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Meghan Quinn, Sara Ney

Bossy Nights

Bettina Oder (Übersetzer)

Ein sexy Boss, eine durchfeierte Nacht, eine anonyme E-Mail

Peyton ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss verliebt. Der strenge aber verdammt sexy CEO Rome Blackburn hat sie schon zu manchem Tagtraum verleitet. Doch nun will Peyton die Firma verlassen, um sich selbstständig zu machen. Als sie diesen Entschluss mit ihren Freundinnen feiert, verrät sie versehentlich, wie sehr sie sich wünscht, Rome offen sagen zu könnte, was sie für ihn fühlt. Ihre Freundinnen drängen sie dazu, noch am gleichen Abend eine anonyme E-Mail an ihren Boss zu schreiben, in der sie all ihre Fantasien offenbart. Peyton glaubt sich sicher, bis Rome ihr antwortet, denn er will unbedingt herausfinden, wer sich hinter dieser Mail verbirgt ...


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2019

Gelungene Liebesgeschichte

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Ich hab mir von diesem Roman schöne Lesestunden mit amüsanten E Mail Nachrichten versprochen und um es vorweg zu nehmen. Ich wurde nicht enttäuscht.

Cover: Hat man von der Grundidee eigentlich auch schon ...

Ich hab mir von diesem Roman schöne Lesestunden mit amüsanten E Mail Nachrichten versprochen und um es vorweg zu nehmen. Ich wurde nicht enttäuscht.

Cover: Hat man von der Grundidee eigentlich auch schon 1000 mal gesehen, der einzige Unterschied hier sieht man da männliche Modell links am Rand statt fokussiert in der Mitte.und dadurch wird aber die Night auch dank des blaus wesentlich besser zum Ausdruck gebracht.

Man wird in die Geschichte gleich rein geschmissen, denn es geht schon mit einem Chat los, allerdings hier erst einmal zwischen Peyton und ihren Freundinnen.

Die Story baut sich im richtigen Tempo auf und man lernt sowohl Peyton, 30 Jahre alt will sich selbstständig machen als auch Rome, 35 kennen. Ich mochte Peyton von Anfang an. Rome war zwar auch nicht schlecht, aber der Knaller war sein bester Freund seit Kindertagen Hunter. Der ja anscheint auch seine Geschichte bekommen wird.Während Peyton ja ihre Mädels hat.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Peyton und Rome erzählt inkl. der E Mails. Die mich während der ersten Hälfte mehrmals schmunzeln ließ und auch Platz für einige heiße Details gibt. Ich sag nur neuer Bildschirm ;)

Es gab auch etwas Drama nicht nur zwischen den beiden sondern auch in der Firma, mehr kann ich an dieser Stelle nicht verraten.

Der Schreibstil war, ich erfinde das Rad auch nicht neu. Locker und flüssig geschrieben und man konnte das Buch gut weg lesen, zumal auch die Kapitellänge angenehm war. Ich persönlich fand aber das sich das Autorenduo so zwischen 78 und 83% ein wenig verzettelt haben, es gab Zeitsprüngen die man auch hätte leicht weglassen können, aber das ist nur meine Meinung.


Fazit: Ich habe die Lesestunden sehr genossen und kann diesen Roman allen Liebesromanfans nur wärmstens ans Herz legen. Ich hab es sehr genossen und werde das Autorenduo im Auge behalten.



4 von 5 Swedish Fish-Shots äh Sterne

Veröffentlicht am 27.10.2019

Eine Office-Romanze mit Lachgarantie

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Worum geht’s?
Peyton ist schon seit Ewigkeiten in ihren Boss Rome verknallt, der jedoch noch nicht einmal etwas von ihrer Existenz zu ahnen scheint. Als sie endlich den Schritt in die Selbstständigkeit ...

Worum geht’s?
Peyton ist schon seit Ewigkeiten in ihren Boss Rome verknallt, der jedoch noch nicht einmal etwas von ihrer Existenz zu ahnen scheint. Als sie endlich den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, muss das natürlich gefeiert werden. Nach dem einen oder anderen Glas Alkohol zu viel, gesteht sie ihren Freundinnen, was sie für ihren so unnahbar wirkenden Chef empfindet und wird dazu überredet, ihm ihre Gefühle in einer anonymen E-Mail zu gestehen. Womit niemand gerechnet hätte: Der anfänglich schockierte Rome antwortet auf ihre Nachricht. Er will unbedingt wissen, wer sich hinter dem anonymen Profil verbirgt und zettelt mit seinem Ehrgeiz ein Katz-und-Maus-Spiel an, welches nur einer der beiden gewinnen kann.


Meine Meinung
Das Cover fand ich an sich eigentlich ganz nett, nach dem Lesen des Buches passt meine Vorstellung von Rome aber so gar nicht mehr zu dem Typen, der darauf abgebildet ist.

Der Schreibstil ist wunderbar leicht und sehr lebendig, was mir beim Lesen sehr gut gefallen und das Buch zu einem wirklich kurzweiligen Lesevergnügen gemacht hat. Den Spaßfaktor macht jedoch nicht nur der Schreibstil aus, sondern vor allem die Charaktere.

Zum einen sind da die Gespräche und E-Mails zwischen Peyton und Rome, der ja zunächst keine Ahnung hat, dass er mit der anonymen E-Mail-Schreiberin schon persönlich gesprochen hat und das mit wachsender Begeisterung auch immer noch tut. So mutig Peyton in ihren Nachrichten wirkt, so verklemmt ist Rome im Gegensatz dazu manchmal, und seine oftmals fast schon panischen Reaktionen haben mich regelmäßig zum Lachen gebracht. Die beiden sind eine tolle Mischung, sowohl „online“, als nachher dann auch „offline“ als Paar, denn die lebensfrohe Peyton schafft es, Rome davon zu überzeugen, dass das Leben nicht nur aus Arbeit bestehen muss.

Zum anderen gibt es da aber auch noch Hunter, den besten Freund und Geschäftspartner von Rome. Wo auch immer er auftaucht, hat Ernsthaftigkeit eigentlich so gut wie keine Chance. Er feiert gerne, nimmt kein Blatt vor den Mund und hat immer einige gut gemeinten Ratschläge, oftmals inspiriert von Pinterest, für seinen besten Freund in petto. Ob diese dann auch immer so alltagstauglich sind, sei jetzt mal dahin gestellt.

Bei einer Office-Romance darf man jetzt eher nicht so sehr mit actionreichen oder spannungsgeladenen Szenen rechnen, und da bildet Bossy Nights auch keine Ausnahme. Der Spannungsbogen besteht tatsächlich überwiegend aus dem unterhaltsamen Hin und Her zwischen Peyton und Rome, die einige Zeit brauchen, bis sie dann zusammen finden. Doch auch als Paar haben mich die beiden nicht gelangweilt, sondern waren eine sehr niedliche Kombination, die ich stundenlang bei ganz alltäglichen Situationen hätte beobachten können.

Das obligatorische Drama vor dem Happy End durfte natürlich auch nicht fehlen, wobei mich die Umsetzung dabei tatsächlich ein wenig gestört hat. Romes Reaktionen sind hier sehr heftig und irgendwie nicht so ganz nachvollziehbar, schlagen dann aber auch sehr schnell wieder ins völlige Gegenteil um. Darüber hinaus wirkte die gesamte Situation einfach unglaublich konstruiert auf mich, weshalb ich auch jetzt noch immer nicht verstehe, warum Rome so gar nicht bereit dazu ist, Peyton irgendetwas erklären zu lassen und stattdessen einfach wütend davon stürmt. Mit ein wenig mehr Kommunikationsvermögen hätte man sich das Drama halt auch einfach sparen können, zumal Rome zuvor eigentlich wie ein ziemlich besonnener Mensch auf mich gewirkt hatte.


Fazit
Wer eine niedliche Lovestory mit einer spritzigen Protagonistin sucht, der wird hier auf jeden Fall fündig. Die Konstellation der verschiedenen Charaktere hat bei mir immer wieder für Lacher gesorgt und macht das Lesen zu einem echten Vergnügen. Zum Ende hin musste ich zwar immer wieder die Augen über das eigentlich leicht zu vermeidende und deswegen meiner Meinung nach eher unnötige Drama verdrehen, aber lässt man diese Situation mal außen vor, war Bossy Nights eine wirklich süße Liebesgeschichte, die ich für einen gemütlichen Lesenachmittag mit einem lockeren und witzigen Buch definitiv empfehlen kann. Deswegen freue ich mich auch schon auf einen möglichen zweiten Teil mit Hunter, der mich vielleicht sogar noch mehr zum Lachen bringen wird als dieser hier.

Insgesamt gibt es von mir dafür vier Bücherstapel

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Veröffentlicht am 26.10.2019

Bossy Nights

2

Durch eine Leserunde habe ich im vergangenen Jahr die Autorin Meghan Quinn entdeckt. Ihre erste Geschichte hat mich regelrecht umgehauen und war letztes Jahr eines meiner Lesehighlights. So war ich also ...

Durch eine Leserunde habe ich im vergangenen Jahr die Autorin Meghan Quinn entdeckt. Ihre erste Geschichte hat mich regelrecht umgehauen und war letztes Jahr eines meiner Lesehighlights. So war ich also sehr gespannt, ob und wann es Lesenachschub von der Autorin geben wird.

Vor Kurzem war es dann soweit… wieder hat mich eine Leserunde auf das Buch aufmerksam gemacht und ich habe mich riesig gefreut, dass ich mitlesen durfte.

„Bossy Nights“ ist das Werk der beiden Autorinnen Meghan Quinn und Sara Ney. Wie bereits erwähnt kenne ich ein anderes Buch von Meghan Quinn, aber die zweite Autorin war eine Unbekannte für mich.

Peyton liebt ihre Arbeit und ist erfolgreich in ihrem Job, aber dennoch träumt sie davon sich selbstständig zu machen und nun steht sie kurz davor, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Kurz vor ihrem Abschied hat sie einen Termin bei Rome Blackburn, dem CEO und möchte sehen, ob es evtl. eine Basis für eine zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit geben könnte. Das Gespräch verläuft nicht wirklich positiv und Peyton ist frustriert, nicht nur, weil sie schon länger heimlich für ihren Boss schwärmt. Bei einer abendlichen Party mit ihren Freundinnen und jeder Menge Alkohol bricht sich Peytons Frustration in einer anonymen Email an Rome Bahn und sie legt ihre Gefühle für ihn offen. Am nächsten Tag ist ihr das Ganze peinlich, aber sie fühlt sich dank der anonymen Emailadresse sicher.

Rome Blackburn ist ein ernsthafter Mann und ein strenger Vorgesetzter. Er erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie ihr Bestes geben und sich auf persönlicher Ebene im Büro zurückhalten. Flirts oder gar Romanzen am Arbeitsplatz sind ihm ein Graus und so trifft ihn fast der Schlag, als er in seinem Email-Eingang eine Nachricht mit mehr als frivolem Inhalt findet. Zum Löschen der Nachricht kann er sich irgendwie nicht überwinden und am Ende antwortet er sogar.

Wer ist die Unbekannte? Rome lässt das Ganze keine Ruhe und begibt sich auf die Suche.

Mir hat die „Office Romance“ der beiden Autorinnen recht gut gefallen.

Dank des extrem kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Schreibstils habe ich die Geschichte innerhalb kürzester Zeit weg gelesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist bis auf wenige Ausnahmen nicht zu vorhersehbar. Die Emails zwischen den beiden Protagonisten sind ein Highlight der Geschichte und sorgen für einen unterhaltsamen Twist.

Peyton hat mich als Protagonistin vom ersten Moment an abgeholt und für sich eingenommen. Sie ist eine Frau, die sich meistens nimmt, was sie möchte und das hat mir gut gefallen.

Rome als männlicher Protagonist hat es mir da etwas schwerer gemacht. Ich bin nicht sofort mit ihm warm geworden und es war mir – ehrlich gesagt – ein kleines Rätsel, was Peyton an ihm findet. Im Verlauf der Geschichte, als sich die Beiden näherkommen, hat sich mein Anfangseindruck verändert und es war schön Rome quasi durch Peytons Augen zu entdecken. So konnte ich ihre Gefühle für ihn am Ende vollkommen nachvollziehen.

Das erotische Prickeln zwischen den beiden Hauptcharakteren fügt sich passend in die Handlung ein und dominiert diese nicht, was ich sehr angenehm fand.

Von mir gibt es für das kurzweilige Lesevergnügen 4 Bewertungssterne!

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Veröffentlicht am 23.10.2019

Sexy Boss

1

Ich bin glücklich ´Bossy Nights´ von Meghan Quinn gelesen zu haben. Der Schreibstil war über das gesamte Buch sehr gut. Obwohl eigentlich aus Peytons Perspektive geschrieben wird bekommt man zu jedem Moment ...

Ich bin glücklich ´Bossy Nights´ von Meghan Quinn gelesen zu haben. Der Schreibstil war über das gesamte Buch sehr gut. Obwohl eigentlich aus Peytons Perspektive geschrieben wird bekommt man zu jedem Moment auch einen tollen Eindruck daon, wie Rome sich fühlt und warum er so handelt. Natürlich wechselt die Perspektive auch Stellenweise zu Rome, was es nur noch einfacher macht sich in die Geschichte zu vertiefen. Am Anfang der Geschichte habe ich das Ende noch nicht kommen sehen. Natürlich gibt es ein Happyend, aber wie habe icham Anfang nicht erwartet. Die beiden Hauptfiguren durchleben eine solche Wandlung während der ganzen Geschte. Ich finde es toll wie Rome sich verändert und einfach zu einem gnaz anderen Mann wird. Ich finde ´bossy´ist ein Wort, dass man sowohl als nervig und anstrengend sehen kann, oder halt im sexy ´bossy´Sinne. Dieser Umstand beschreibt die Wandlung von Rome perfekt. Erst der verschlossen, zugenöpfte Boss und dann wandelt er sich langsam zu einem tollen Mann.

P.S. Der Epilog lässt auf mehr hoffen, denn dieser ist aus der Sicht von Romes besten Freund Hunter geschrieben. Ich hoffe auf ein weiteres tolles Liebesdrama am Arbeitsplatz. ;)

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Veröffentlicht am 23.10.2019

Das Buch ist keine langweilige E-Mail!

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Das Buch "Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney ist ein gelungenes Buch um ein bisschen in der Arbeitswelt von einem gut aussehenden Chef zu träumen und zwischendurch in Lachen auszubrechen. Das ...

Das Buch "Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney ist ein gelungenes Buch um ein bisschen in der Arbeitswelt von einem gut aussehenden Chef zu träumen und zwischendurch in Lachen auszubrechen. Das Cover ist auf den ersten Blick ansprechend. Die Hochhäuser im Hintergrund spiegeln die Großstadtkulisse der Handlung wieder. Der Mann im Anzug passt im ersten Moment zum Titel. Für mich stellt er aber nicht die Hauptfigur Rome da, weil er nach den Beschreibungen des Buches für mich persönlich ein anderes Erscheinungsbild hat. Aber keine Geschichte sollte hauptsächlich nach ihrem Cover beurteilt werden.

Die Geschichte von Peyton und ihrem Chef Rome ist gut erzählt, obwohl der Verlauf und der Ausgang des Buches sehr vorhersehbar ist. Trotzdem ist es ein Buch für jeden, der eine Geschichte mit viel Liebe, interessanten E-Mail Verläufen, schlagabtauschenden Gesprächen und Buchstellen für ein herzhaftes Lachen sucht. Die wechselnden Perspektiven zwischen Peyton und Rome sind super, um einen guten Einblick in beide Seiten zum bekommen.

Peyton ist eine eigenständige, starke Frau. Sie hat keine Angst 30 zu werden und einen neuen Schritt zu wagen. Die Selbständigkeit macht ihr zwar ein bisschen Angst, aber sie bemüht sich ihre Stärken hervorzuheben. Seit langem ist sie schon in ihrem Chef Rome verliebt.
An manchen Stellen im Buch wird Peyton als mutig, selbstbewusst, schlagfertig beschrieben und an anderen Stellen ist sie einfach schüchtern und ruhig. Daher fand ich Peyton etwas schwieriger charakterlich einzuordnen als Rome. Aber es ist auch gut, da eine Person in unterschiedlichen Situation verschiedene Reaktionen zeigen kann. Den beschriebenen Kleidungsstil von Peyton fand ich sehr passend zu dem Buch.

Rome ist ein junger Firmengründer durch und durch, der sich seiner Arbeit komplett verschrieben hat. Dabei hat er kurzzeitig vergessen Spaß zu haben und das Leben mit anderen Menschen zu genießen. Durch Peytons Mail (und natürlich durch Hunter) kommt er aus seinem eingefahrenen, etwas spießigen Arbeitsalltag heraus und lernt nebenbei noch seine eigene Firma besser kennen. Die Autorinnen haben einen schönen Charakter für Rome geschaffen, der sich von Seite zu Seite entwickelt. Meine Lieblingsstelle von Rome ist der Abschnitt in dem es um seine Grizzlybär-Hausschuhe geht.

Romes bester Freund Hunter fügt sich wunderbar in die Geschichte ein und wirkt wie eine Bindeglied zwischen Peyton und Rome. Er ist ein lebensfroher, aktiver und sicherlich auch attraktiver Mann, der sich um seinen besten Freund kümmert, dass er nicht in der Arbeitswelt versinkt und keine sozialen Kontakte hält. Hunter ist der perfekte Name für ihn. Seine Kommentare und Aufforderungen für Rome sind einfach unersetzlich. Ich freue mich auf einen Buchteil, der mehr von Hunter zeigt.

Das Buch erhält von mir 4 Sterne, da ich mir sicher bin, dass manche Stellen und Verläufe noch besser gelingen können. Im Großen und Ganzen bin ich rundum zufrieden und würde das Buch weiter empfehlen.

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