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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2020

spannender, abwechslungsreicher Fantasyauftakt

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 1: Das Erwachen (Bände 1-3)
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Kürzlich habe ich "Die Magie der 12 Häuser" des Autoren gelesen und die Story hat mir gut gefallen, weshalb ich mal die andere Fantasy-Serie des Autoren ausprobieren wollte.
Hat sich gelohnt und ich werde ...

Kürzlich habe ich "Die Magie der 12 Häuser" des Autoren gelesen und die Story hat mir gut gefallen, weshalb ich mal die andere Fantasy-Serie des Autoren ausprobieren wollte.
Hat sich gelohnt und ich werde wohl dabei bleiben, denn der Autor schafft es die Spannung durchgehend zu halten und dabei ein gutes Gleichgewicht zwischen Fantasy-Elementen, Magie, Humor und rasanter Action zu finden. Guter, anschaulicher Erzählstil, hohes Tempo der Geschichte, vielschichtige Handlung und interessante Figuren wie Johanna von Orleans, Albert Einstein, Thomas Eddison oder Leonardo Da Vinci, die vom Autor als Unsterbliche Magier neu erfunden und "gepimpt" werden.
Hauptfiguren sind hier eine Gruppe Jungmagier, Alexander Kent, der unfreiwillig zum Magier wurde, der Bücherwurm Clara Ashwell, die "Anführerin" Jennifer Danvers, die Zwillinge Chris und Kevin Grant sowie Kevins Lebensgefährten Max.
Schattenchronik 1 enthält die Bände: Aurafeuer, Essenzstab und Wechselbalg.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Guter Fantasyauftakt

Die 12 Häuser der Magie
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Guter Fantasyauftakt der neugierig auf mehr macht. Habe schon viel vom Autor gehört aber noch nichts gelesen, dachte das wird jetzt endlich Zeit. Guter Erzähstil, mir gefällt die Mischung aus Fantasie, ...

Guter Fantasyauftakt der neugierig auf mehr macht. Habe schon viel vom Autor gehört aber noch nichts gelesen, dachte das wird jetzt endlich Zeit. Guter Erzähstil, mir gefällt die Mischung aus Fantasie, Magie und die leichte Ironie/Sarkasmus mit der sich die Hauptfigur umgibt.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Bisher hat die Story ein gutes Tempo, rasante Action wirkt fortlaufend spannend und man fliegt durch die Seiten. Jede Menge besondere Gaben und Nicholas als Hauptfigur, der ein bisschen chaotisch wirkt, aber durchaus nett und greifbar ist.
Es gibt ein paar Höhen und Tiefen, aber mich hat die Geschichte vom ersten Augenblick mitgenommen.
Zweiter Teil kann jetzt kommen.
Normalerweise sag ich nichts zum Cover, aber das gefällt mir richtig gut.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht, und ob Nicholas und seine Freunde noch mehr Verluste einstecken müssen.

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Veröffentlicht am 03.12.2019

spannender Jugendthriller

Niemalswelt
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Das Jugendbuch ist eine Mischung aus Thriller und Fantasy, verbunden durch Zeitreisen und Parallelwelten. Ein bisschen Liebesgedöns ist ebenfalls dabei, aber das hält sich in Grenzen. Die verschiedenen ...

Das Jugendbuch ist eine Mischung aus Thriller und Fantasy, verbunden durch Zeitreisen und Parallelwelten. Ein bisschen Liebesgedöns ist ebenfalls dabei, aber das hält sich in Grenzen. Die verschiedenen Erzählperspektiven und das Zusammensetzen der Puzzleteile machen hier die Spannung aus. Immer wieder gibt es Zeitreisen, die zur Auflösung beitragen. Die Gruppe der Personen ist bunt gemischt, gut dargestellt und wirkt realistisch. Jeder misstraut jedem. Was ist mit Jim passiert? Außergewöhnlich und lebhaft ist die Story aufgebaut, trotz des düster makabren Inhaltes. Es fehlt nicht an Humor und Spannung.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Lustiger und spannender Krimi

Achtsam morden
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Lustiger und spannender Krimi, den ich nicht ganz ernst nehmen konnte. Überforderter und überarbeiteter Rechtsanwalt entledigt sich seines einzigen Mandanten auf achtsame Weise und versucht alles zu vertuschen, ...

Lustiger und spannender Krimi, den ich nicht ganz ernst nehmen konnte. Überforderter und überarbeiteter Rechtsanwalt entledigt sich seines einzigen Mandanten auf achtsame Weise und versucht alles zu vertuschen, um nicht erwischt zu werden. Dabei gerät er immer tiefer in den Sumpf des Verbrechens, muss plötzlich jede Menge Probleme lösen und beruft sich immer auf sein Achtsamkeitstraining. Diemel hat zwar nun Ärger am Hals, aber dafür steht er seiner Familie näher als je zuvor. Durchgängiger Spannungsaufbau. Gute Personenausarbeitung und vielleicht etwas zu humorvoll um als richtiger Krimi durchzugehen. Im Gegensatz dazu erscheinen die brutalen Morde und die Beseitigungsmaßnahmen überzogen grausam. Dennoch, mir hat der Krimi gut gefallen, muss ja nicht immer alles allzu ernst sein. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 01.10.2019

interessantes Buch, locker geschrieben

Mein Leben nach dem Tod
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„Mein Leben nach dem Tod, Wie alles begann“ von Mark Benecke erzählt in einer einfachen, lockeren und teils auch lustigen Art wie der Autor sich selbst und seinen Werdegang wahrnimmt. Das er dabei Hürden ...

„Mein Leben nach dem Tod, Wie alles begann“ von Mark Benecke erzählt in einer einfachen, lockeren und teils auch lustigen Art wie der Autor sich selbst und seinen Werdegang wahrnimmt. Das er dabei Hürden sowie Höhen und Tiefen meistern musste, sein Weg aus der Sicht der Anderen eher beschwerlich war, nimmt er dabei gar nicht so wahr, im Gegenteil, er selbst trennt berufliches und privates überhaupt nicht, da er laut seiner Aussage, aus jeder Begebenheit etwas für sich oder seinem Job lernt.
Seine vielfältigen Interessen gehen über die Wissenschaft und Forschung hinaus, so hat er ebenfalls neben einigen TV-Auftritten auch eine Theater- und eine Musik-“Karriere“ hinter sich.
Er ist ein interessanter Typ und das zeigt er auch in seinem Buch, seine vielseitigen Interessen machten das Buch zu jeder Zeit spannend und ich blieb neugierig, was uns der Autor wohl noch alles verrät.
Natürlich gab es auch ein paar Fallbeispiele, dabei wurde klar, dass Mark Benecke für die Wahrheit kämpft, denn das Wort „Gerechtigkeit“ ist viel zu breit definiert. Von sich selbst behauptet der Autor, dass er ohne Vorurteile an die Arbeit geht, dass er letzendlich nur die Spuren deutet und ihm die Rechtsprechung „nicht interessiere“.
In seinem Buch betont er immer wieder, dass er unemotional an seine Arbeit herangehe, ja, dass er nicht einmal die Emotionspalette so verspüre, wie es die „normalen“ Menschen tun.
All das macht ihn zu einer interessanten Persönlichkeit und ich habe das Buch sehr gerne gelesen und ich bin mir sicher, dass es nicht das letzte sein wird, da nicht nur der Job als Forensiker sehr interessant ist.

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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