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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2019

Eine unglaublich gefühlvolle und packende Geschichte!

Burning Bridges
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Die Geschichte war unglaublich schön. Sie war so realistisch dargestellt, nachvollziehbar und unglaublich gefühlvoll und mitreisend. Ellas und Ches Geschichte hat mich unglaublich berührt. Es war einfach ...

Die Geschichte war unglaublich schön. Sie war so realistisch dargestellt, nachvollziehbar und unglaublich gefühlvoll und mitreisend. Ellas und Ches Geschichte hat mich unglaublich berührt. Es war einfach schön zu lesen und an den richtigen Stellen spannend. Es war nicht diese typische Liebesgeschichte mit dem "Bad Boy" und der "schüchternen grauen Maus". Ella war mir von Anfang an sympatisch und wuchs mir mit jeder Seite mehr ans Herz. Sie war sehr selbstbewusst und wusste, was sie wollte. Auch war sie ein kleines bisschen verrückt und hatte definitiv ihre ganz eigene Persönlichkeit, doch genau das hat mir unglaublich gut gefallen an ihr. Ches war nicht dieser typische "Bad Boy" was mir sehr gefiel. Er war sehr mitfühlend und selbstlos. Das Buch zählt definitiv zu meinen Lieblingsbüchern!

Veröffentlicht am 31.10.2019

Ein mehr als gelungener Reihen-Auftakt, der einen ins New York des Jahres 1901 entführt!

Der letzte Magier von Manhattan
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"Der letzte Magier von Manhattan" ist ein äußerst gelungener Reihen-Auftakt. Die Geschichte war sehr spannend und mitreisend. Sie konnte mich bereits auf den ersten 30 Seiten fesseln und hielt den Spannungsbogen ...

"Der letzte Magier von Manhattan" ist ein äußerst gelungener Reihen-Auftakt. Die Geschichte war sehr spannend und mitreisend. Sie konnte mich bereits auf den ersten 30 Seiten fesseln und hielt den Spannungsbogen stehts aufrecht. Das Ende hat mich sehr überrascht. Ich dachte mir zwischenzeitlich schon: "Wie soll das bloß eine Reihe werden? Es passiert nichts komplett unerwartetes, alles löst sich irgendwie auf und wird abgeschlossen." Doch nach dem Ende ist mir ganz klar, dass das der Auftakt einer Reihe ist. Das Ende hat mich tatsächlich völlig von den Socken gehauen. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass die Geschichte so ausgeht. Ich bin mehr als gespannt darauf, wie es weiter geht und hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt und ich nicht ganz so lange darauf warten muss. Besonders auch, da mir Esta sehr ans Herz gewachsen ist. Ich konnte sie so gut verstehen und mich in sie hineinversetzten. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und sie schaffte es, den Film bei mir ablaufen zu lassen. Alles war mit Details ausgestattet und ich war teilweise komplett in die Welt des New York 1901 versunken.

Veröffentlicht am 05.10.2019

Ein sehr schönes Kinderbuch zum Thema Sternenkinder!

Emily und der Engelsrufer
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Das Buch ist perfekt geeignet, für Familien die mit dem Verlust eines kleinen Menschen umgehen müssen, den sie nie oder nur ganz kurz kennen lernen durften. Familien von sogenannten Sternenkindern. Das ...

Das Buch ist perfekt geeignet, für Familien die mit dem Verlust eines kleinen Menschen umgehen müssen, den sie nie oder nur ganz kurz kennen lernen durften. Familien von sogenannten Sternenkindern. Das Buch bearbeitet ein wirklich schweres Thema und sollte wirklich nur mit Kindern ab vier Jahren bearbeitet werden, die dieses Thema auch persönlich betrifft. Das Thema ist nicht einfach zu verstehen und gerade für Kinder oft schwer zu verarbeiten, auch wenn es äußerlich nicht immer so aussieht! Es ist wieder ein großes Hardcover-Buch mit etwas stabileren Seiten. Perfekt dafür geeignet, die Kinder selbst umblättern zu lassen. Das Bild-/Text Verhältnis ist für die empfohlene Altersstufe sehr gut geeignet. Die Illustrationen gehen meist über eine Doppelseite, sprich sie sind sehr groß. Die Gestaltung ist sehr schlicht gehalten und beinhaltet eher weniger Details. Die Bilder sind Text ergänzend und sehr kindgerecht und liebevoll gestaltet. Der Text geht oft über mehrere Zeilen. Man sollte das Buch auf jeden Fall immer, wirklich immer! mit dem Kind gemeinsam ansehen/lesen.

Veröffentlicht am 05.10.2019

Eine wirklich schöne Bilderbuchgeschichte für Kinder.

Fips will keine Schildkröte mehr sein
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Das Buch gefällt mir wirklich sehr gut und erfüllt durchaus meine Ansprüche an Kinderbücher. Es ist ein großes Hardcover-Buch mit etwas stabileren Seiten. Perfekt dafür geeignet, die Kinder selbst umblättern ...

Das Buch gefällt mir wirklich sehr gut und erfüllt durchaus meine Ansprüche an Kinderbücher. Es ist ein großes Hardcover-Buch mit etwas stabileren Seiten. Perfekt dafür geeignet, die Kinder selbst umblättern zu lassen. Das Bild-/Text Verhältnis ist sehr gut für jüngere Kinder geeignet. Die Illustrationen gehen meist über eine Doppelseite, sprich sie sind sehr groß und detailreich, was die Kinder zum fabulieren und anhalten anregt. Die Bilder sind teilweise selbst erzählend, teilweise aber auch nur Text ergänzend, weshalb es sinnvoll ist, das Buch zunächst einmal gemeinsam mit dem Kind anzuschauen und die Geschichte einmal vorzulesen. Die Illustrationen sind sehr kindgerecht und liebevoll gestaltet. Der Text beschränkt sich auf wenige Zeilen pro Doppelseite und ist auch für jüngere Kinder geeignet. Die Geschichte bearbeitet das Thema "Anders sein/Ich selbst sein" auf eine sehr kindgerechte Art und Weise und falls bei den Kindern das Thema "Schildkröte" gerade aktuell ist, findet man auf der ersten Seite einige sehr interessante Informationen über Schildkröten. Auch findet man einen Bastelbogen mit im Buch. Ich persönlich bin der Meinung, dass sich das Bilderbuch auch bereits für Kinder ab 2 1/2 - 3 Jahre eignet.

Veröffentlicht am 05.10.2019

Ein sehr gutes Buch!

Das Kuscheltierdrama
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Vorweg muss ich sagen, dass ich nun, da ich das Buch zu Ende gelesen habe, etwas erleichtert bin, wobei ich damit nicht sagen möchte, dass das von Prof. Dr. Achim Gruber beschriebene Leid deswegen nicht ...

Vorweg muss ich sagen, dass ich nun, da ich das Buch zu Ende gelesen habe, etwas erleichtert bin, wobei ich damit nicht sagen möchte, dass das von Prof. Dr. Achim Gruber beschriebene Leid deswegen nicht weniger schlimm ist. Ich habe selbst zwei Katzen und hatte etwas Bammel davor, in dem Buch etliche Fehler zu entdecken, welche ich meinen Katzen tagtäglich zumute. Allerdings fand ich nicht einen. Das mag allerdings auch daran liegen, dass das Buch doch etwas andere Themen behandelt, als ich aufgrund des Klappentextes vermutet habe. Nichts desto trotz bin ich schockiert, wie viel Leid wir Menschen den Tieren antun, aus welchen Gründen auch immer. Prof. Dr. Achim Gruber regt mit "Das Kuscheltierdrama" sehr zum Nachdenken an. Ganz besonderen Wert legt er meiner Meinung nach darauf, dass man die Zucht bestimmter Tiere sehr kritisch hinterfragt. Mein Freund und ich wollen uns in einigen Jahren selbst einen Hund anschaffen. Für mich steht nach diesem Buch definitiv fest, dass es kein reinrassiger Zuchthund sein wird. Ich werde es ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr verstehen können, wieso sich Menschen Tiere wie Mops, Dackel, etc., eben jene Tiere, die aufgrund einer gewollten (!) Gendefektzucht unglaubliches Leid erfahren müssen, anschaffen und diese Zucht noch weiter unterstützen.