Cover-Bild Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
Band 1 der Reihe "Cassardim"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 17.10.2019
  • ISBN: 9783522506458
Julia Dippel

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke

Magischer Fantasy-Liebesroman ab 13 Jahren, für alle Fans von Izara-Autorin Julia Dippel

Gefährlich, überraschend und fesselnd – willkommen in Cassardim!

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Der neue Roman von Julia Dippel, Autorin der Izara-Bände.
Nominiert für den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle".

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2019

Der absolute Wahnsinn. Unbeschreiblich. Wirklich.

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Welches Buch hat zuletzt euer Realitätsgefühl verfliegen lassen, dem Alltag schlichtweg keine Chance mehr gegeben?
Bei mir war es „Cassardim – Jenseits der goldenen Brücke“. Eine Aussage, die ich ohne ...

Welches Buch hat zuletzt euer Realitätsgefühl verfliegen lassen, dem Alltag schlichtweg keine Chance mehr gegeben?
Bei mir war es „Cassardim – Jenseits der goldenen Brücke“. Eine Aussage, die ich ohne jeden Einwand und voller Leidenschaft tätigen kann. Mit Augen, die auch Tage nach Beenden des Buches noch vor Begeisterung glitzern und einem Herzen, das den zum Glück nur vorläufigen Abschied wohl nicht so schnell verschmerzen wird. Es war erst der Auftakt der neuen Reihe von Julia Dippel und doch weiß ich schon jetzt nicht mehr, wie ich es überleben soll, wenn ich irgendwann das Finale dieser Reihe hinter mir lasse. Diese Geschichte ist… unbeschreiblich.
Amaia altert nur langsam. Genauso wie der Rest ihrer Familie, was ihr keiner erklären kann – oder will. Es gelten strenge Regeln, damit das Geheimnis gewahrt wird. Doch ein Gefangener im Keller ihrer Eltern scheint ihr endlich Antworten geben zu können. Und bevor sie weiß, wie ihr geschieht, findet sie sich plötzlich in Cassardim wieder. Dem Totenreich. Ihrem wahren Zuhause.
Ich bin noch gar nicht über diese Geschichte hinweg. Die Charaktere sind faszinierend, vielschichtig und kompliziert. Amaia als Protagonistin überzeugt mit ihrem starken und doch verletzlichen Charakter. Es ist erfrischend, einer Hauptperson zu begegnen, dessen Verhalten man nachvollziehen kann. In Kombination mit dem humorvollen und wunderschönen Schreibstil sowie der Spannung dieser atemberaubenden Geschichte, glich das Buch einem einzigen Rausch. Cassardim ist eine Welt, wie ich sie mir nie hätte erträumen können – genauso malerisch und zauberhaft wie gefährlich und düster. Normalerweise brauche ich eine Weile, um mich in eine Erzählung fallen zu lassen, aber Julia Dippel hat mich nicht nur von Seite eins an gefesselt, sondern auch bis zum Ende nicht mehr losgelassen.
Dieses Buch verdient mehr als fünf Sterne. Es ist definitiv eins meiner Highlights 2019. Wenn nicht sogar DAS Highlight. Eine Leseempfehlung zu geben, wäre viel zu wenig. Am liebsten würde ich einfach jeden dazu verpflichten, es zu lesen, denn dieses Buch verdient so viel Aufmerksamkeit – am besten über den deutschsprachigen Markt hinaus.

Veröffentlicht am 14.11.2019

Ein Must-Read

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Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, ...

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

"Cassardim - Jenseits der goldenen Brücke" ist der erste Teil der neuen Reihe von Julia Dippel. Diese ist bekannt durch ihre Izara Reihe.

Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen das mir leider gar nicht gefällt. Das liegt hauptsächlich an dem Mädchen das Amaia darstellen soll. Ihr Gesichtsausdruck strahlt außer 0815 gar nichts aus. Es muss definitiv keine Schönheit auf einem Cover sein und die Beschreibung im Buch trifft sie ja sehr gut. Aber sie hat keinerlei Ausstrahlung die zu einer so tollen, starken Person wie Amaia gehört. Ansonsten ginde ich den Hintergrund sehr gut gewählt. Er passt perfekt zur Geschichte.

Cassardim ist das erste Buch das ich von Julia Dippel lese. Man hört ja durchweg nur Gutes von ihren Büchern und ich kann das bestätigen!!
Der Stil, die Ideen, die Figuren und sie Geschichte, hier stimmt einfach alles! Das Buch umfasst recht viele Seiten, die im Nu verfliegen weil man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen. Julia Dippels Stil ist mitreißend, leicht, bildlich und flüssig zu lesen. Am besten haben mir die Dialoge und Wortwitze gefallen dir nicht zu knapp kommen.

Die Geschichte ist anfangs noch etwas verwirrend. Da Amaia selbst nicht genau weiß was sie ist wird man als Leser genauso in ihre Welt geworden. Aber so wie sie langsam begreift was Sache ist begreift es auch der Leser und das macht wirklich Spaß! Man lernt Cassardim mit der Zeit immer besser kennen, versteht die Sitten und Bräuche. Das ist der Autorin sehr gut gelungen. Bis zum Schluss erfährt man immer würde neues, das hält die Geschichte frisch.
Der Weltentwurf begeistert mich sehr. Ich konnte die verschiedenen Reiche vor mir sehen und war einfach nur geflasht. Unglaublich!
Von Anfang bis Ende ist die Geschichte spannend, erlebt einige Wendungen und Überraschungen und bringt das Herz mehrfach zum schneller schlagen. Sei es durch Spannung, Wut oder Liebe. Ich habe die Entwicklung der Beziehung zwischen Noar und Amaia so geliebt! Genau so muss das sein und geschrieben werden! Göttlich!
Der Schluss ist offen, hat aber keinen bösen Cliffhanger. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe!

Die Charaktere sind rekordverdächtig! Amaia und Noar sind ganz tolle Figuren mit denen man mitfiebern kann und die man sehr schnell ins Herz schließt. Aber auch die anderen haben mich sehr begeistert, allen voran Rhome und auch Lazar. Sie strahlen eine Selbstsicherheit und Autorität aus das man meint sie steigen gleich aus dem Buch. Ich bin richtig begeistert.

Cassardim ist definitiv eines meiner Jahreshighlights geworden und ich hoffe sehr dass es ganz viele LeserInnen finden wird! Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 12.11.2019

Willkommen im Reich der Toten!

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Der Klappentext:

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ...

Der Klappentext:

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Meine Meinung zum Buch:

Ich wollte eigentlich schon längst die Izara-Reihe der Autorin gelesen haben, aber es kommt ja oftmals anders als man denkt. Man hört und liest viele positive Stimmen und deshalb war die Erwartung an ein Buch der Autorin zum einen relativ hoch und zum anderen hatte ich ein bisschen Angst. Was, wenn deine Erwartungen nicht erfüllt werden?

Cassardim hat mich da eines besseren belehrt und meine Erwartungen nicht enttäuscht. Im Gegenteil, dieses Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen, und das sage ich nicht so leichtfertig dahin.

Angefangen bei der tollen Idee, dass die Protagonistin Amaia schon zum achten (!) Mal das sechzehnte Lebensjahr erreicht hat bis zu der grandiosen Welt, die die Autorin hier geschaffen hat. Alles war unglaublich stimmig und ging Hand in Hand.

Unsterbliche Figuren gibt es ja zahlreiche, aber hier hat mir das Konzept der „Unsterblichkeit“ bzw des langsamen Alterns gut gefallen und es war tatsächlich mal was ganz anderes. Das habe ich bisher so noch nirgends gelesen. Aber nicht nur dieses Geheimnis rankt sich um Amaia und ihre Familie. Was das Lüften der Geheminisse angeht, wird Amaia von ihren Eltern an der kurzen Leine gehalten. Bis eines Tages ein Fremder in ihrem Keller gefangen gehalten wird, der nicht nur brandgefährlich scheint, sondern auch Licht ins Dunkel bringen kann. Und genau das tut er.

Der Autorin sind hier wunderbar vielfältige und authentische Charaktere gelungen, mit denen ich bis zum Schluss mitgefiebert habe. Die Spannungskurve war durchweg konstant hoch und wenn man denkt, nichts geht mehr, dann kommt eine weitere spannende Wendung daher.

Angesiedelt ist das ganze in einer fantastischen Welt. Nämlich dem titelgebenden „Cassardim“. Das Reich der Toten ist hier aber so ganz anders, als man es sich vielleicht vorstellen mag. Ich will hier jetzt auch nicht spoilern oder Details verraten, aber mir hat das Setting wirklich am besten gefallen. Die Kulissen sind traumhaft beschrieben und ich habe mich oft bei dem Wunsch ertappt, Cassardim auch mal besuchen zu dürfen.

Fazit:

Cassardim war ein wirklich spannendes, emotionales und bildgewaltiges Lesevergnügen und für mich bisher eines der tollsten Bücher in diesem Jahr! Eine rundum gelungene, stimmige Fantasy-Story mit wahnsinnig malerischer Kulisse, tollen Charakteren und vielen Wendungen, die für Spannung sorgen!

5 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 11.11.2019

ich bin ein bisschen verliebt... Ein klares Highlight!

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Manche von euch mögen sich gerade fragen, wie ich -als jemand, der nicht unbedingt auf Romantik in Büchern steht- dazu komme, Cassardim zu lesen.
Die Antwort lautet schlicht und ergreifend, dass ich bislang ...

Manche von euch mögen sich gerade fragen, wie ich -als jemand, der nicht unbedingt auf Romantik in Büchern steht- dazu komme, Cassardim zu lesen.
Die Antwort lautet schlicht und ergreifend, dass ich bislang Julia Dippel zwar bereits zwei mal live erleben durfte, aber noch nicht eins ihrer Werke gelesen habe.
Darüber hinaus klang die Story einfach zu gut, da dachte ich mir, dass ich eventuell auch mal über die Liebessachen "hinwegsehen" könnte - zumindest falls das Motiv nicht zu ausgeprägt werden sollte.
Und seien wir ehrlich: das Grundthema klingt jetzt im ersten Moment nicht nach der Neuerfindung des Rads, oder? Mädchen trifft Junge, sie mögen sich nicht, aber dennoch ist da eine dunkle Anziehung.
Nur... Dass Amaia eben kein normales Mädchen ist, sondern schon ziemlich alt, dass sie andere mit der "Macht der Worte" quasi fernsteuern kann und dass sie und ihre 5 Geschwister regelmäßig "manipuliert" werden, Dinge zu vergessen - sie aber die einzige ist, die diesem Zwang etwas entgegenzusetzen hat. Heimlich zwar, aber immerhin.
Und auch Noár ist definitiv kein "normaler" Junge und schon gar nicht nur der Badboy, den man im ersten Moment sehen möchte. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, müsst ihr selbst entscheiden!
Fakt ist, dass die beiden uns auf eine abenteuerliche Reise nach Cassardim mitnehmen, auf der Noár nicht die größte Gefahr sein wird! Oder vielleicht doch??? Gute Frage!

Mir wurde jedenfalls sehr schnell klar, dass die Autorin wohl keine Geschichte abliefern wird, die zum Großteil auf die Romantik ausgelegt ist. Dafür ist sie zu spannend, zu nervenaufreibend und ja, auch zu blutig! Das Leben, das Amaia unfreiwillig führt, war von Anfang an gefährlich. Aber die Gefahren werden von Seite zu Seite größer und auch phantastischer! Die Ereignisse überschlagen sich eigentlich fast durchgehend, Action und Atemlosigkeit en masse!

Abgerundet wird das Ganze noch durch das Setting und die Charaktere. Beides wurde mit so viel Liebe zum Detail und Ideenreichtum kreiert, dass man sowohl Landschaft, Flora und Fauna vor Augen sehen kann, als auch die einzelnen Personen hassen und lieben lernt. Natürlich gibt es bei letzteren auch eine gehörige Portion Intrigen, Lügen und Geheimnisse, sodass man oftmals nicht weiß, wem man nun trauen kann. Wie man sich vielleicht denken kann, führt das unweigerlich zu der ein oder anderen Überraschung.

Ihr seht, ich bin ein bisschen verliebt. JAAAA, ich gebs ja zu! Selbst der Romantikteil hat mir sehr gut gefallen - nicht zu viel und nicht zu wenig. Er hat mich zum Schmunzeln und Mitfiebern gebracht und ja, ein Stück weit war Noár zugegeben schon auch sexy ;)

"Cassardim - Jenseits der goldenen Brücke" hat mich definitiv überrascht. Die Geschichte und das Gesamtkonstrukt drumherum konnten mich enorm packen und neugierig machen, wie das Ganze weitergeht. Für mich ein klares 520-Seiten Highlight, das ich in 2 Tagen verschlungen habe und mich kribbelig der Fortsetzung entgegenfiebern lässt. Bitte mehr!!!

Veröffentlicht am 11.11.2019

Ein Fantasybuch der Superlative!

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Cassardim ist das neue Meisterwerk von Julia Dippel! Die meisten bringen den Namen wahrscheinlich mit der Izara Reihe in Verbindung, für die es ebenfalls eine riesige Empfehlung meinerseits gibt, aber ...

Cassardim ist das neue Meisterwerk von Julia Dippel! Die meisten bringen den Namen wahrscheinlich mit der Izara Reihe in Verbindung, für die es ebenfalls eine riesige Empfehlung meinerseits gibt, aber in dieser Rezension geht es um Cassardim. Wenn ich das Buch in drei Worten beschreiben müsste, würden diese lauten: Wow, wow, wow. Absolut umwerfend! Der Schreibstil von Julia Dippel, er erinnert ein wenig an Kerstin Gier, er ist nämlich genauso humorvoll und sehr angenehm zu lesen und doch schildert sie in der perfekten Intensität Gefühle und die Umgebung. Das Setting, ein zweiter Punkt, der mich absolut umgehauen hat. Selten habe ich etwas so Komplexes gelesen und konnte mich ganz und gar in dieser Welt, in dieser Geschichte wiederfinden. Auch habe ich die Hauptprotagonisten als sympathisch und authentisch empfunden. Maia hat es mir ganz besonders angetan, ebenfalls wie Noár, der sich in die „Traumbookboyfriendes“ by Rhysand und Lucien, aus Ophelia Scale, einreihen darf. Auch hat es mich, besonders auch die Welt von Cassardim, sehr an Acotar, also an das Reich der sieben Höfe erinnert. Die Handlung und der Plot waren ebenfalls mehr als fünf Sterne wert, der Plot vor allen hat mich sehr oft überraschend und sprachlos zurückgelassen. Insgesamt ist Cassardim wieder einmal ein absolutes Meisterwerk aus der Feder von Julia Dippel und daher auch für mich eins der besten Neuerscheinungen dieses Jahres!