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Veröffentlicht am 20.04.2020

Ganz nett für Zwischendurch

Backstage - Ein Song für Aimee
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Inhalt:

Als Aimees Eltern unerwarteter Weise früher zu einem Einsatz bei Ärzte ohne Grenzen aushelfen müssen uns ihre beste Freundin krank wird, sind sie Ferien für Aimee schon fast gelaufen. Und dann ...

Inhalt:

Als Aimees Eltern unerwarteter Weise früher zu einem Einsatz bei Ärzte ohne Grenzen aushelfen müssen uns ihre beste Freundin krank wird, sind sie Ferien für Aimee schon fast gelaufen. Und dann muss sie auch noch mit ihrem Bruder Nick auf die Tournee von Seconds to Juliet. Lust hat sie nicht wirklich, denn sie steht schon seit ihrer Kindheit auf Miles. Der findet sie aber echt nervig zumindest hat sie das von Nick gehört. Seitdem versucht sie sich von der Boyband fernzuhalten und vor allem ihre Gefühle für Miles aufzugeben. Gar nicht so leicht wenn er vor ihr steht. Miles hat Aimee noch als kleines Kind in Erinnerung. Da ist der Schock natürlich umso größer als auf einmal eine langbeinige Schönheit vor ihm steht. Vom ersten Augenblick an ist er fasziniert von ihr, bis die Realität ihn einholt. Sie ist die Schwester seines besten Freundes und somit Tabu. Aber irgendwie geht Aimee Miles nicht mehr aus dem Kopf und sie beginnen immer mehr Zeit miteinander.

Meinung:

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Ich musste mich ein bisschen reinfinden, denn das Buch ist in der 3. Person geschrieben. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Aimee und Miles erzählt.

Das Cover fällt durch seine knallige rosa Farbe ins Auge. Ich finde es ganz niedlich gestaltet.

Im Großen und Ganzen mochte ich Aimee ganz gerne. Es hat mich nur extrem gestört, dass sie so naiv rübergekommen ist. Sie hat Miles gefühlt nie widersprochen und ich hatte das Gefühl, dass sie keine eigene Meinung besitzt. In Miles Nähe ist mir ihr Gehirn immer wie Brei vorgekommen. Ich fand es fast schon etwas schade, dass sie nie Nein zu ihm sagen konnte. Sie meinte zwar immer, dass sie nichts mit ihm anfangen möchte, da er sie so verletzt hat, aber davon hat man gar nichts gemerkt. Sie ist ihm immer wie ein kleiner Schoßhund nachgelaufen. Miles ist sehr einfühlsam und verletzlich. Er hatte eine schwierige Kindheit und hat nur durch die Freundschaft zu Nick halt gefunden. Ihn mochte ich wirklich. So im Nachhinein stört es im ein wenig wie Miles zu seinen Gefühlen kommt. Als wäre er wirklich der Aufreißer und Herzensbrecher der Band. Er verliebt sich ja schon fast bei ihrer ersten Begegnung in Aimee, weil sie so gut aussieht. Natürlich zählt der erste äußerliche Eindruck, aber I don´t know. Es kam für mich ein bisschen so rüber, als hätte er Aimee schon von vorherein als Jagdobjekt abgestempelt. Wegen ihrem Aussehen.

Vom Rest der Band bekommt man eher nur sporadisch mit. Sie werden ein bisschen vorgestellt, man kann erkennen, dass Ryder und Miles nicht die besten Freunde sind, aber eigentlich steht wirklich die gemeinsame entwickelnde Beziehung der beiden im Vordergrund.

Backstage ist ein ganz süßes Buch für Zwischendurch. Es ist wirklich perfekt wenn man nicht viel nachdenken will während des Lesens. Meiner Meinung ist es aber eher für jüngere Teenager perfekt. Mir persönlich hat ein bisschen Gefühl, Romantik und vor allem Tief gefehlt. Es war für mich eher eine typischer Rockstar- Traum eines Mädchens. Die Charaktere waren zwar toll, aber mir war die ganze Geschichte etwas zu oberflächlich gehalten. Aber irgendwie passt das auch für das Alter. Ich würde das Buch eher jüngeren empfehlen und da muss man meiner Meinung nach nicht nach einer tiefgründigen Handlung verlangen. Deswegen passt das auch irgendwie.

Ich mochte das Setting der Tour eigentlich gerne. Das verreisen hat dem Ganzen ein bisschen Aufschwung gegeben und die Ortswechsel haben es etwas spannender gestaltet.

Fazit:

Da es eher für jüngere Menschen geeignet ist, will ich, die für mich fehlende Tiefe jetzt außer Acht lassen. Das Buch war ganz niedlich für Zwischendurch, denn man konnte mal seine Seele baumeln lassen und musste nicht viel Nachdenken während man das Buch gelesen hat. Aimee war mir etwas naiv und charakterlos, aber Miles war ganz süß. Ich würde die Backstage Reihe eher den jüngeren Leser- innen empfehlen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Etwas Langweilig mir überraschendem Ende

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Klappentext:
„Du darfst mich niemals küssen.
Du darfst niemals auch nur daran denken, mich zu küssen.
Versprich mir das!“

Erins Lippen sind gefährlich. Denn sie ist keine normale Studentin am Ivy Hall ...

Klappentext:
„Du darfst mich niemals küssen.
Du darfst niemals auch nur daran denken, mich zu küssen.
Versprich mir das!“

Erins Lippen sind gefährlich. Denn sie ist keine normale Studentin am Ivy Hall College: Sie ist eine Rachegöttin im Dienst von Hades – und dazu verdammt, jungen Männern mit einem Kuss die Seele zu stehlen. Niemals darf sie sich verlieben, das ist Erins wichtigste Regel. Bis sie auf einer Verbindungsparty Arden begegnet und plötzlich alles anders ist. Ardens Nähe, seine Blicke, seine zufälligen Berührungen wecken Gefühle in Erin, die sie nicht empfinden darf. Denn ein einziger Kuss würde sein Schicksal besiegeln …
Meinung:

Erin ist eine Rachegöttin. Durch einen Pakt mit Hades, dem Gott der Unterwelt, ist sie dazu verpflichtet ihm jede Woche eine Seele zu bringen. Diese bekommt sie durch einen Kuss, mit dem sie untreue und aggressive Männer bestraft. Das Leben als Rachegöttin ist nicht einfach. Normale Beziehungen, Küsse, Verliebtheit. Das alles in unmöglich, wenn du einem Mann durch einen einfach Kuss, die Seele stiehlst. Ihr Vorhaben sich nie zu verlieben gerät ins Wanken als sie Arden kennenlernt. Er interessiert sich für sie und in seinen Augen sieht sie nichts als pure Freundlichkeit und Vertrauen. Aber es geht nicht. Trotzdem verbringen Erin und Arden viel Zeit miteinander. Als Hades von Erin verlangt Arden zu küssen, ist sie am Boden zerstört. Wie kann sie dem einzigen Mann, den sie jemals geliebt hat zu einem seelenlosen Leben verdammen? Und dann ist da auch noch ihre kleine Schwester Summer, die sie seit Jahren vor Hades versteckt um ihr das Schicksal als Rachegöttin zu ersparen. Sie ist in Gefahr, das kann sie spüren…

Der Schreibstil hat mir einen super einfachen Start in die Story ermöglicht. Ich war sofort informiert und wusste worum es geht. Das ganze Buch über war der Schreibstil super angenehm zu lesen und zu verstehen und so konnte ich in die Geschichte eintauchen.
Das Cover fand ich schon von Augenblick 1 wunderschön. Es ist ein wahrer Blickfang mit der Blume in der Mitte. Die Farbe ist super und durch das sonstige schwarz und den goldenen Glitzer verleiht es dem Buch einen magisch mystischen Touch.

Erin fand ich von Seite 1 an einen interessanten Charakter. Man merkt mit jeder weiteren Seite, die man liest, dass sie keine Rachegöttin sein will. Ihr Schicksal belastet sie mehr als alle anderen Rachegötter und sie fühlt sich oft einsam. Vor allem weil sie einen Pakt mit Hades geschlossen hat, den es sonst noch nicht gab. Dass ihr der Verlust ihrer beider Schwester nahe geht merkt man schnell. Jenna, die tot ist und die sie durch ihre Tätigkeit noch sehen kann vermisst sie schmerzlich und auch zu Summer, die sie nur vor Hades schützen will hat sie keinen Kontakt. Ich fand sie im ganzen Buch eigentlich ganz nett und ich mochte ihre Gedankengänge echt ganz gerne. Dass sie nie mit Arden zusammen kommen kann belastet sie manchmal doch ganz schön, denn sie verstehen sich das gesamte Buch über super gut und haben eine Spannung zwischen sich, die nie ganz verschwindet und die den ein oder anderen romantischen Moment (und fast Kuss) mit sich bringt.
Arden konnte ich gut leiden. Er war ganz niedlich und liebevoll und hat Erin immer verstanden, egal wie komisch sie manchmal drauf war (ich wäre irgendwann wahrscheinlich wirklich genervt gewesen). Aber ab einem gewissen Zeitpunkt hat mir bei ihm ein bisschen Biss gefehlt. Er war zu perfekt. Zu gut. Zu liebevoll. Immer nur nett. Aber wie es sich zuletzt schockierender Weise herausgestellt hat, steckt doch mehr in ihm als ich vermutet habe. Auf Arden in Band 2 bin ich schon jetzt tausendmal gespannter.
Den Rest der Rachegötter-Clique war für mich noch etwas unnahbar. Man konnte niemanden so wirklich gut kennenlernen, aber vielleicht war das auch so gewollt, denn Erin hat nie viel mit ihnen zu tun.

Mir hat ein bisschen was in der Story gefehlt. Manchmal hat es sich etwas gezogen und war ein bisschen langweilig.

Dadurch dass Rachegötter aus der Mythologie kommen, hat mir das ganze Thema ein bisschen gefehlt. Es wurde nie wirklich geklärt warum es sie gibt und wofür sie da sind. Das fand ich ein bisschen schade, denn ich mag Mythologie echt gerne und der gesamte Aspekt hat mir sehr gefehlt. Bis auf den Anfang hat man gar nicht mehr so viel mitbekommen von der ganzen Rachegötter-Sache. Natürlich durften die beiden sich nicht küssen, aber mehr auch nicht. Durch das Fehlen hat sich bei mir aber auch nicht das Fantasy Feeling eingestellt. Für mich war das ganze eher eine College Romanze als ein Fantasy Roman.

Aber irgendwas hatte die Handlung trotzdem dass mich gefesselt hat. Ich hatte zwar nicht das gewisse Fantasy Feeling, aber ich hatte ein besonderes Feeling, das mich zum Weiterlesen angetrieben hat. Ich mochte das Setting des Colleges gerne. Ich mochte die Spannung, die Romantik, die sich zwischen den beiden ausgebreitet hat und ich mochte die Hintergrundgeschichten der beiden, die besonders waren.

Und vor allem mochte ich das wirklich unerwartete, spannende, schreckliche Cliffhanger-Ende, mit dem ich 0,00% gerechnet habe. Die letzten 50 Seiten waren für mich purer Schock mit Augen und Mund- Aufreiß Situation. Ich hätte nie mit so einem Ende gerechnet, das einigen Protagonisten des Buches noch einmal in einem völlig anderen Licht hat da stehen lassen. Es sind Dinge passiert und Geheimnisse von einer Person aufgedeckt worden, an die ich nicht mal im Traum denken konnte. Sie haben mich einfach nur überrascht. Das Ende macht für mich einfach alles wieder wett. Mein Herz wurde für einen kurzen Moment auf eine harte Probe gestellt und ich frage mich seit dem Beenden einfach nur, wie das Alles weiter gehen soll? Für mich erscheint das ganze gerade nur ausweglos. Ich bin deswegen jetzt schon super gespannt.

Fazit:

Das Ende hat mir wirklich Lust auf den zweiten band gegeben, der im August erscheint. Ich bin gespannt wie die Geschichte rund um Rachegöttin Erin weiter geht, welche spannenden Geheimnisse noch gelüftet werden und ob Erin am Ende glücklich wird.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Ganz nett für Zwischendurch

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Klappentext:

Wenn deine erste große Liebe auf einmal wieder vor dir steht…
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Jansen sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach ...


Klappentext:

Wenn deine erste große Liebe auf einmal wieder vor dir steht…
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Jansen sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt…

Meinung:

Abigail hat sich nach 9 Jahren vom ihrem Mann Dean, einem Eishockey-Star getrennt. Mit ihrer Tochter Dani zieht sie in ihre alte Heimatstadt zurück um ihrem Leben einen Neuanfang zu ermöglichen. Schon bald fängt sie an als Vertretungslehrerin zu arbeiten, leitet den Spendenrat der Schule und fühlt sich unendlich angezogen von Jackson. Jackson, dem neuen Eishockeytrainer ihrer Tochter, die durch den Sport und ihre neue beste Freundin Taylor langsam anfängt sich einzugewöhnen. Jackson, bei dem sie in ihrer Jugend auf unerklärliche Ablehnung gestoßen ist und der auch noch der beste Freund ihres Exmannes ist. Verletzt sie mit ihren Gefühlen eine geheime Grenze? Auch Jackson fühlt sich schnell zu ihr hingezogen, möchte dies aber ganz und gar nicht, war Abigail nicht schon in seiner Jugend seine große Liebe, die er seinem Freund überlassen hat. Dass seine Gefühle seit ihrer Ankunft stärker als jemals zuvor zurückgekommen sind, gefällt ihm gar nicht. Aber schon bald merkt er, dass es keinen Sinn hat und dass er endlich um seine große Liebe und für seine Gefühle kämpfen will…

Jennifer Snows Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist leicht verständlich und ich konnte super in die Straßen von Glenwood Falls eintauchen. Man liest abwechselnd aus der Perspektive von Abigail (Abby) und Jackson, was ich unterhaltsam fand und ich so beide Gedanken und Gefühle mitbekommen habe.

Das Cover ist eigentlich ganz schön, aber etwas schlicht gehalten. Es ist kein unglaublicher Blickfang. Mit den anderen Bänden der Reihe harmoniert es eigentlich wirklich perfekt. Die Farbgebung mit dem kräftigen rosa gefällt mir aber sehr gut.

Abigail ist von Anfang an zuversichtlich und mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Die Trennung von ihrem Mann, nachdem er sie betrogen hat und ihn dabei auch noch erwischt hatte, hat sie kalt erwischt und darunter und auch unter dem Umzug leidet ihre Beziehung zu Dani. Zum Glück behebt sich das spätestens als diese anfängt Eishockey zu spielen, denn man merkt, dass für Abby ihre Tochter das wichtigste ist. Sie war sehr sympathisch und hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. Sie hat sich wieder hochgekämpft und versucht ihr Leben wieder zu Leben. Jackson fände ich anfangs aus Abbys Sicht wirklich grässlich, aber dadurch das man auch seine Sicht der Dinge kennt, war er für mich einfach nur toll. Er weiß anfangs nicht wie er mit ihr umgehen soll, da er merkt, dass er immer noch Gefühle für sie hat. Gefühle, die er ihr nie gestanden hat. Ich war wirklich froh, dass er es dann gepackt hat und mutig war. Durch ihn habe ich ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren und das fand ich echt gut, da mich das schon von Beginn an interessiert hat. Sein Leben ist nicht wirklich leicht finde ich. Es muss belastend sein, als einziger in der Familie kein Eishockeyprofi zu sein, aber trotzdem geht er als Trainer super gut aus und ich fand seinen Umgang mit Dani und den anderen zum knuddeln. Die Beziehung zwischen den beiden war für mich nachvollziehbar und nicht aus dem Nichts. Von Jacksons Seite gab es dieses Knistern ja schon immer und auch Abigail hat es bald gemerkt. Manchmal hätte ich sie liebend gerne geschüttelt, so dumm hat sie sich angestellt. Dani fand ich ganz niedlich. Sie ist für Abby das wichtigste und das habe ich gemerkt. Dean (ihr Ex) ist einfach ein riesiges A… Mehr kann ich zu ihm nicht sagen, ich musste einfach immer die Augen verdrehen wenn er erwähnt wurde und ich habe mich manchmal gefragt, was Abby an ihm gefunden hat. Die Familie von Jackson macht einen super netten Eindruck auf mich und auch Abbys Familie. Seine Brüder sind vielleicht ein bisschen überheblich, aber seine Schwester Becky macht das alles irgendwie wett. Sie war so herzensgut und liebenswert. Einfach eine tolle Freundin und Schwester, die die beiden schon vom ersten Moment an verkuppeln wollte.

Irgendwie haben mich schon die ersten paar Kapitel ein bisschen an „Redwood Love“ (Kelly Moran) erinnert. Der Handlungshintergrund ist eigentlich ziemlich ähnlich und ich war deswegen anfangs etwas verwirrt. Es gibt nicht wirklich viel Spannung dafür aber viel Romantik und Gefühl, die ich echt schön beschrienen fand. Das erfundene Städtchen Glenwood Falls fand ich echt schön als Handlungsort und ich hatte das perfekte Kleinstadt Feeling. Mit Eishockey kam mal ein Sport vor, den ich bisher noch nicht gelesen habe. Er nimmt auch relativ viel Platz im Buch ein, da ja sowohl Dani, als auch Jackson selbst (und ihr Ex Dean) Eishockey spielen und viel damit am Hut haben. Ich hab mich über den Sport ausreichend informiert gespürt. Ich war aber wirklich erleichtert, dass ich nicht auf brutale Art und Weise mit dem Sport malträtiert wurde und jetzt ein Buch darüber schreiben könnte (lach). Mittendrin hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt. Es gab ein bisschen klischeehaftes Drama durch gegenseitige Annahmen, was das Beste für den anderen ist. Aber schließlich konnten sie sich aufraffen und das Buch gelungen abschließen.

Fazit:

Das Buch war echt ganz nett für Zwischendurch. Es hatte jetzt keine wahnsinnig berührende Story, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Aber sie war unterhaltsam und beinhaltete eine ganz niedlich Romanze.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Spannung fehlt hier, aber trotzdem schöne Story

Wolkenschloss
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Rezension- Wolkenschloss
Klappentext:
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens.
Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ...

Rezension- Wolkenschloss
Klappentext:
Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens.
Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel, das seine Glanzzeiten längst hinter sich hat. Aber wenn zum Jahreswechsel der berühmte Silvesterball stattfindet und Gäste aus aller Welt anreisen, knistert es unter den prächtigen Kronleuchtern und in den weitläufigen Fluren nur so vor Aufregung.
Die siebzehnjährige Fanny hat mit dem sympathischen Hotelierssohn Ben und dem Rest des Personals alle Hände voll zu tun, den Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu bereiten, aber es entgeht ihr nicht, dass viele hier nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Welche geheimen Pläne werden hinter bestickten Samtvorhängen geschmiedet? Ist die russische Oligarchengattin wirklich im Besitz des legendärem Nadjeschda-Diamanten? Und warum klettert der gut aussehende Tristan Brown aus Zimmer 201 lieber die Fassade hoch, als die Treppe zu nehmen?
Während Fanny zusammen mit Ben die Fäden zu entwirren versucht, ahnt sie noch nicht, dass sie bald mitten in einem lebensgefährlichen Abenteuer stecken wird, bei dem sie nicht nur ihren Job zu verlieren droht, sondern auch ihr Herz.
Meinung:
Fanny Funke hat in Bremen zum Leid ihrer Eltern ihr Abitur geschmissen und ist jetzt Jahrespraktikantin im Hotel Château Janvier in den Schweizer Alpen. Eingeschneit und umringt vom Nebel kennt man es aber unter dem Namen „Wolkenschloss“. Als Mädchen für alles wird Fanny da eingesetzt, wo sie gebraucht wird. In den Weihnachtsferien ist das in der Kinderbetreuung, denn durch den alljährigen, romantischen und beliebten Silvesterball ist das Haus so voll wie nie zuvor und es reisen einige reiche Gäste mit Kindern an. Fanny, die gar nicht so gut mit Kindern umgehen kann, verliert schon am ersten Tag zwei von ihnen und fällt beim Suchen prompt vor das Auto des Hotelierssohn Ben. Der ist Sklave des Wolkenschlosses und dazu verdammt in seinen Ferien auszuhelfen. Schon bald verbindet die beiden eine Freundschaft. Aber es gibt auch ein paar Gäste, die Fanny die Arbeit spannender machen. Da wäre Tristan Brown, der schönste Mann, den Fanny je gesehen hat und der sich für sie zu interessieren scheint. Das Ehepaar Ludwig, das ewig darauf gespart hat den Silvesterball zu erleben. Und die Oligarchenfamilie mit der kleinen Dascha, die inkognito reist. Angeblich hat die Gattin ja den Nadjeschda-Diamanten von Katharina der Großen in ihrem Besitz. All das hält Fanny auf Trab und während sie versucht die Geheimnisse der Gäste zu lösen, steckt sie ohne es zu ahnen in einem riesigen Abenteuer, das Leben kosten könnte.
Ich liebe den Schreibstil von Kerstin Gier. Sie ist eine meiner Lieblingsautoren im deutschsprachigen Raum und ich habe ihre Silber-Trilogie und die Edelstein-Trilogie schon unzählige Male gelesen. Auch bei Wolkenschloss konnte ich mich super in die Handlung und Personen hineinversetzen. Ich hab ein genaues Bild vor Augen gehabt und habe mich gefühlt, als würde ich mit Fanny durch die Gänge schleichen und im Schnee vor dem Hotel spielen.
Das Cover ist wow. In meinen Augen einfach nur unglaublich gelungen und eines der schönsten, das ich je gesehen habe. Schon der Schutzumschlag ist super schön. Man sieht eine Außenansicht des Hotels mit den Gästen, die im Wolkenschloss ihren Urlaub verbringen. Und auch ohne Umschlag finde ich es schön gestaltet. Helles Lila und das „Logo“ des Wolkenschlosses.
Zu Fanny: Fanny ist toll. Das Jahrespraktikum sollte sie weg von ihrer Familie bringen, die enttäuscht war, dass sie ihr Abitur geschmissen hat. Seitdem behauptet sie sich in allen Lebenslagen und hilft wo sie kann. Sie ist mutig, manchmal etwas tollpatschig und einfach nur liebenswert. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Freunde, liebt Abenteuer und Geheimnisse. Ihre neugierige Art bringt sie manchmal in Schwierigkeiten, aber sie schafft es aus allen misslichen Lagen einen Ausweg zu finden. Im Hotel hat sie viele Freunde, unter anderem Monsieur Rocher, der in immer einen Rat für sie hat und den man einfach nur mögen muss. Die Freundschaft zu Ben ist manchmal etwas angespannt, was vor allem mit seltsamer Eifersucht (Fanny weiß nicht mal warum sie die hat) gegenüber anderen zu tun hat.
Zu Ben: Als Sohn des rücksichtlosen Roman Montfort hat er es nicht leicht. Er liebt das Hotel und bereitet sich schon seit Jahren darauf vor, es irgendwann zu übernehmen. Zu Fanny, die er erst kürzlich kennengelernt hat (nachdem er sie und zwei Kinder fast überfahren hätte) baut er eine Freundschaft auf. Er ist hilfsbereit, was man daran feststellen kann, dass er Handys von hübschen Mädchen repariert (okay vielleicht deutet das auch auf was anderes hin „lach“). Tristan Brown mag er gar nicht. Denn der flirtet mit Fanny und das sieht Ben nicht gerne. Für Fannys Verschwörungstheorien hat er nicht viel übrig und er hält sie für zu fantasievoll, was ihm öfter Schwierigkeiten und Streitereien mit ihr einbringt. Trotzdem hält er immer zu ihr, ist mutig und manchmal sogar romantisch.
Zu Tristan Brown: Der Gast aus 201 interessiert sich außerordentlich für Fanny. Manche Menschen sehen das gar nicht gerne. Er hält zu Fanny und ermittelt mit ihr in vielen Geheimnissen. Warum er das ganze tut ist bis zum Ende hin nicht klar. Er ist eine Mischung aus arrogantem Snob und lustiger Typ. Das erste sticht aber öfter hervor. Ich fand ihn ganz süß.
Namen, die man noch erwähnen sollte sind die Ludwigs (Fannys Lieblingsgäste, ein altes Ehepaar, das sich liebt wie am ersten Tag), die Familie Burkhardt (Don war wirklich ein Tick seltsam, aber das war gewollt; sein Vater ist einfach nur unsympathisch), Familie Barnbrooke (reiche Familie aus Amerika; Gretchen und Ella waren Schreckschrauben erster Klasse; Madison und Gracie dagegen purer Zucker und Amy einfach nur eine tolle Freundin für Fanny) und die Oligarchenfamilie Jegorow (reisen inkognito, trotzdem weiß jeder, wer sie sind). Es waren wirklich spannende Gäste, die das Buch nie haben langweilig werden lassen.
Wolkenschloss war eine tolle Mischung aus Spannung, Romantik und hatte einen tollen Krimi Touch. Ich hab sowas von Kerstin Gier noch nie gelesen und fand es deswegen mal was Neues. Das Wolkenschloss als Setting hat mir gut gefallen, ich hab mich dort wohl gefühlt. Ich fand es aber trotzdem ein wenig schwächer, als die anderen Bücher. Das Abenteuer ging eher schleppend voran und hat eine ganze Weile auf sich warten lassen. So richtig spannend wurde es erst auf den letzten 50-100 Seiten. Davor ist nicht wirklich viel Spannendes passiert. Man hat etwas über die Gäste erfahren und man hat sich auf das Abenteuer vorbereitet. Alles in allem hat die Story etwas dahin geflossen.
Fazit:
Wolkenschloss hat mit trotzdem ganz gut gefallen. Ich hab mich in dem Setting sehr wohl gefühlt und der Schreibstil hat mich gefangen genommen. Die Atmosphäre war toll, das Abenteuer hat aber leider gefehlt.

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Veröffentlicht am 21.11.2019

Romantische Liebe fürs Herz mit etwas viel Drama

Everything I Didn't Say
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Rezension – Everything I didn´t say


Klappentext:

Meine Geschichte hat viele Happy Ends – viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer um Herzen eingeschlossen hätte. ...

Rezension – Everything I didn´t say


Klappentext:

Meine Geschichte hat viele Happy Ends – viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer um Herzen eingeschlossen hätte. Und dann ging es weiter…
Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag,d en sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben – nicht ahnend, dass das ihr Leben gehörig durcheinanderbringen wird…

Meinung:

Jamie, die gerade Dramaturgie studiert um einmal am Theater arbeiten zu können, macht ein Praktikum bei einer TV- Seifenoper. Schon an ihrem ersten Arbeitstag stößt sie gegen den arroganten, gutaussehenden Jungschauspieler Carter, der sie für einen Fan hält. Zwischen ihnen sprühen von Beginn an die Funken, doch sowohl Jamie, die sich auf ihren Job konzentrieren, als auch Carter, der einfach keine Beziehung haben darf, kämpfen dagegen an. Beide merken, dass die Leidenschaft immer stärker wird, das Nachgeben folgt und damit auch ungeahnte Folgen. Vier Jahre später wird Jamie aus unersichtlichem Grund von Reportern verfolgt. Schon bald merkt man, dass diese eine Nacht mehr nach sich gezogen hat als gedacht. Denn zwischen Carter und Jamie, die sich aus unersichtlichen Gründen nicht mehr verstehen, steht eine Tochter.

Ich mochte den Schreibstil von Kim Nina Ocker total gerne. Er war super zu lesen und hat ein tolles Gefühl hinterlassen. Ich bin von Anfang an richtig gut in die Geschichte hineingekommen und der Schreibstil war die ganzen 517 Seiten angenehm und fesselnd. Ich bin wirklich durch die Seiten geflogen und hab jeden Abschnitt wirklich an einem Tag durchgelesen. Ganz großes Lob, denn der Schreibstil war top. Das Buch spielt anfangs 2015 und hat immer wieder Zeitsprünge nach 2019. 2015 ist also so etwas wie eine Vorgeschichte bevor es dann nach Beenden dieser in die „Gegenwart“ zurückgeht. Ich fand es ganz toll, dass es Stellen aus Carters und aus Jamies Sicht gab, denn das hat nochmal Einblick in beide gegeben. Im Laufe des Buches hätte ich dann trotzdem noch gerne mehr aus Seiner Sicht erfahren, denn Carter kam immer etwas kurz.

Das Cover ist eines der schönsten, die ich gesehen habe. Typisch LYX-Verlag eben. Es war irgendwie schlicht und unaufdringlich, hatte aber etwas an sich, was einem sofort ins Auge springt und danach greifen lässt. Die verschiedenen Braun und Blautöne harmonieren super gut und das Glitzer war noch einmal ein Extra, das super gepasst hat. Zur Handlung an sich passt es jetzt vielleicht nicht am besten, aber das finde ich nicht unbedingt schlecht.

Das mit den Charakteren wird für mich schon etwas schwieriger. Fangen wir mit Jamie, der weiblichen Hauptprotagonistin an. Ich konnte mich anfangs total gut mit ihr identifizieren, denn sie wirkte wirklich super nett. Vielleicht etwas angespannt und verklemmt, aber das hat mich nicht gestört. Zudem ist sie einen leichten Ordungstick, der vermutlich größte Punkt, warum ich sie ganz gern mochte. Das war die Jamie 2015. Dann 4 Jahre später (Jamie 2019) war sie irgendwie ganz anders und ich muss sagen, von da an ging es bergab mit der Sympathie. Man weiß als Leser eigentlich nur spärlich, was vor 4 Jahren passiert ist und warum Jamie, Carter nicht mehr mag. Aber anstatt, dass er sich ihr einfach mal erklären kann hat sie eine „Ich will gar nicht wissen was passiert ist, denn es ist Vergangenheit, trotzdem lasse ich dich nichts erklären oder verzeihe dir“ Haltung drauf, dass sie mich wirklich aufgeregt hat. Sie kam sehr vernünftig und erwachsen rüber und da fand ich das echt ein bisschen unnötig und kindisch. Auch in der Hinsicht, dass die beiden ein gemeinsames Kind haben, hätte sie sich ein bisschen mehr zusammenreißen können. Manchmal war sie mir ein bisschen zu dramatisch in der Hinsicht wie sie gehandelt hat.
Carter dagegen fand ich super. Damals in der Leseprobe wollte ich schon mehr von ihm wissen, denn er kam zwar etwas arrogant rüber, aber genau das hat sich als falsch herausgestellt. Er hat die typischen Eltern, die sich nie für ihn interessiert haben und er hat durch seinen großen Traum Schauspieler zu werden seine Bestimmung gefunden. 2015 war er vielleicht etwas albern, aber zum dahinschmelzen. Bis 2019 dagegen hat er sich stark gewandelt. Er ist erwachsener und reifer geworden. Und vor allem versucht er für Jamie da zu sein. Was ich wirklich sehr realistisch fand war, dass er „Angst“ oder eher Respekt vor der Beziehung mit seiner Tochter hatte. Er hat bis vor kurzem nicht gewusst, dass es sie überhaupt gibt und hat nachdem er von ihr erfahren hat nicht sofort die typischen Daddygefühle gehabt. Genau die haben sich im Laufe des Buches entwickelt. Allgemein war die Beziehung zwischen Carter und Lila wirklich niedlich. Etwas schade fand ich allerdings, dass man die Verbesserung zwar gemerkt hat, aber nie eine wirkliche Szene stattgefunden hat, wie die beiden alleine miteinander umgehen. Carter hat sich außerdem wirklich um Jamie bemüht, die dagegen immer irgendwas hatte. Man hat schon gespürt, dass da eine Verbindung zwischen ihnen herrscht. Genervt hat mich an ihm nur eines: er hat nie wirklich etwas gegen seinen Vater oder Murray gesagt, die ihm das Leben wirklich unnötig schwer gemacht haben.
Viele andere Charaktere kommen nicht vor. Lila, Carter und Jamies Tochter ist wirklich zuckersüß und steht wie jedes normale Kind auf Disneyprinzessinnen. Carters Dad war der typische New Adult Vater, der seinem Sohn ohne ersichtlichen Grund alles kaputt machen möchte. Murray war der perfekte Handlanger.

Die Geschichte spielt in Chicago, einmal ein etwas anderer Ort. Die Stadt würde ich wirklich gerne einmal sehen, denn sie hat im Buch ein ganz besonderes Flair. Auch fand ich es toll, dass man mit der Geschichte mal ein klein wenig hinter die Kulissen schauen konnte, wie eine TV-Serie produziert wird. Jamie hatte auch mal einen etwas anderen, außergewöhnlicheren Job. Die Beziehung zwischen Jamie und Carter war spürbar, manchmal vielleicht etwas kitschig und langgezogen. Dennoch gab es echt niedliche, romantische Stellen. Carter und Lila fand ich zusammen auch toll. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass man sie vielleicht auch mal nur zu zweit erlebt um ihren Alltag zu erleben aber gut. Großartige Spannung war nicht wirklich gegeben, nur sehr viel unnötiges Drama. Trotzdem fand ich die fehlende Spannung nicht unbedingt störend. Man konnte es dadurch entspannt lesen.

Ein Kritikpunkt meinerseits ist, dass auch wenn die Beziehung spürbar war, man nie genau erfahren hat, warum und was die beiden aneinander mögen. Auch waren die 4 Jahre ganz schön schwammig. Warum die beiden sich nicht mehr gesehen haben hat man mitbekommen, aber viel zu kurz. Das hätte etwas ausführlicher sein können. Die letzten 100-150 Seiten haben sich für mich einfach nur noch gezogen und ich habe gehofft, dass sie sich zusammenreißt, weil ich wirklich genervt war.
Fazit:
Meine Meinung zu Everything I didn´t say ist schwierig zu beschreiben. Ich sehe die berührenden, süßen, romantischen Szenen und Carter, der ein wirklich toller Charakter ist. Aber ich sehe auch die Schwachstellen, die ich oben genannt habe. Die dramatische, wirklich nervige Jamie war aber die Hauptursache die mich gestört hat. Handlungslücken sind verkraftbar und der Schreibstil hat mich wirklich überzeugt. Band 2 werde ich trotz dessen gerne eine Chance geben, denn auf Dexter, Carters besten Freund bin ich ganz schön gespannt. Für jemanden, der auf New Adult mag und mal etwas anderes sucht, finde ich es sehr gut. Es gibt natürlich Klischees, die sich erfüllen, aber es gibt auch eine süße Liebesgeschichte, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

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