Profilbild von sabinehw

sabinehw

Lesejury Star
offline

sabinehw ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit sabinehw über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2019

ein Eskort für Stella

Kissing Lessons
0

„Kissing Lessons“ von Helen Hoang erschien am 23.10.2019 als Hörbuch im Argon Audiobuch Verlag.
Sprecherin: Christiane Marx
Das Cover ist romantisch fast schon mädchenhaft und die Farben harmonieren gut ...

„Kissing Lessons“ von Helen Hoang erschien am 23.10.2019 als Hörbuch im Argon Audiobuch Verlag.
Sprecherin: Christiane Marx
Das Cover ist romantisch fast schon mädchenhaft und die Farben harmonieren gut miteinander.

Stella hat das Asperger – Syndrom, sie kann wunderbar mit Zahlen umgehen, doch hat große Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation. Als ihre Mutter bei einem gemeinsamen Mittagessen hervorhebt sie wären bereit für Enkelkinder, kommt in ihr leichte Panik auf. Stella hat keine Beziehung, sie hat nur schlechte sexuelle Erfahrungen gemacht und Küssen findet sie schrecklich. Sie geht die Sache absolut pragmatisch an, ein Lehrer muss her! Sie mietet sich kurzer Hand einen Eskort, die Wahl fällt auf Michael, er soll ihr als erstes das Küssen beibringen. Für das weitere Vorgehen stellt sie einen Lehrplan auf, doch schnell begreift sie Liebe hat nichts mit Logik zu tun......

Helen Hoang hat eine feinsinnige und authentische Geschichte geschrieben, sie wirkt absolut real. Da die Autorin selbst eine Asperger – Spektrum – Störung hat wirken die Handlungen nachvollziehbar und detailliert. Sehr ausführlich werden die Gedankengänge von Stella beschrieben, ihre Schwierigkeiten in der Kommunikation, sozial zu interagieren und wann muss sie lächeln. Der Einblick in die Psyche Stella ist der Autorin hervorragend gelungen. Es wirkt vorstellbar, dass Stella sich einen Eskort mietet, um von ihm zu lernen.
Helen Hoang hat einen angenehmen, abwechslungsreichen und lebendigen Schreibstil, der den Leser von der ersten Minute in seinen Bann zieht.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch die Nebendarsteller sind mit Leben gefüllt, dass man sich ein Bild von ihnen machen kann.
Stella macht von der ersten Minute an einen sympathischen Eindruck, sie ist bemüht alles reichtig zu machen, obwohl sie viele Dinge anders wahrnimmt, zwischenzeitlich wirkt sie verloren und manchmal ist sie unbeabsichtigt komisch.
Michael, der Eskort, besitzt eine ausgeprägten Beschützerinstinkt er tut alles für seine Familie, besonders für seine Mutter ist er immer da. Er schleicht sich mit seiner liebenswürdigen Art sehr schnell in die Herzen der Leser. Die beiden zusammen harmonieren wunderbar, doch lange Zeit wollen sie sich nicht eingestehen.
Die Sprecherin Christiane Marx macht das Hörbuch zu einem Genuss, sie verfügt über eine enorme Bandbreite an Variationen wie sie ihre Stimme, für die einzelnen Protagonisten, einsetzt. Sie zieht den Hörer mit ihrer ausdrucksstarken Stimme förmlich mitten ins Geschehen.

Fazit: Die Autorin konnte mich mit ihrer Geschichte überraschen, denn mit einer emotionalen und authentischen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Sie ist außerdem romantisch, sinnlich und besitzt eine gute Portion Humor, natürlich gibt es auch die obligatorischen Stolpersteine, die die besondere Würze eines Liebesromans ausmacht. Was die Erotik betrifft, wäre ich auch mit weniger zufrieden gewesen, doch sinnlich ist es auf jeden Fall. Ich bin begeistert und gebe meine absolute Lese/Hörempfehlung. Besonders herausheben möchte ich die Leistung der Sprecherin, Christiane Marx, sie hat mich mit ihrer ausdrucksstarken Stimme überzeugt. Sehr gut eignet sich die Geschichte für Leser von Young – Adult und Liebesromanen.

Veröffentlicht am 04.11.2019

seit 24 Jahren vermisst

Wisting und der Tag der Vermissten
0

„Wisting und der Tag der Vermissten“ von Jørn Lier Horst erschien am 01.10.2019 im Verlag PIPER.
Das Cover ist ausdrucksstark, die abgebildete Gletscherspalte suggeriert tiefe Geheimnisse, doch mit dem ...

„Wisting und der Tag der Vermissten“ von Jørn Lier Horst erschien am 01.10.2019 im Verlag PIPER.
Das Cover ist ausdrucksstark, die abgebildete Gletscherspalte suggeriert tiefe Geheimnisse, doch mit dem Inhalt hat sie nichts zu tun.

Ein seit 24 Jahren ungeklärter der damals spurlos verschwundenen Katharina Haugen, lässt den Kommissar Wisting immer noch nicht los. Über die Jahre bildete sich eine zarte Freundschaft mit Martin Haugen, dem Ehemann der Vermissten und damals Hauptverdächtigen, sie treffen sich jedes Jahr am Jahrestag des Verschwindens von Katharina Haugen zum Kaffee, doch diesmal ist alles anders. Martin Haugen ist nicht zuhause als Kommissar Wisting bei ihm eintrifft und telefonisch ist er nicht zu erreichen......

„Wisting und der Tag der Vermissten“ ist der erste Fall der „Cold – Cases“ Reihe von Jørn Lier Horst, einem ehemaligen norwegischen Kriminalpolizisten, in Norwegen sind seine Bücher sehr bekannt und beliebt. Das Setting ist im Süden Norwegens angelegt und spielt bei herbstlichem Wetter, sehr atmosphärisch beschreibt der Autor die nebelverhangene Landschaft, die Stimmung passt hervorragend zur undurchsichtigen Geschichte. Die Handlung baut sich sehr langsam auf, der Leser kommt der Lösung von Kapitel zu Kapitel näher. Um die Spannung zusätzlich hoch zu halten wurde ein Nebenschauplatz, besetzt mit Wistings Tochter Line einer Journalistin, eingebaut. Zum Ende zu werden die Kapitel immer kürzer und springen zwischen den Protagonisten hin und her, so nimmt die Spannung zusätzlich Fahrt auf und der Leser fiebert dem Ende förmlich zu.
Man spürt dass der Autor sein Handwerk versteht , denn die Ermittlungen wirken sehr realistisch. Der Krimi kommt ohne Blutvergießen aus, hat trotzdem Spannung, im Fokus steht ein psychologisches „Katz und Maus Spiel“.
Die Hintergrundinformationen zu Wistings Privatleben lockern den Krimi auf lassen den Ermittler sehr menschlich wirken. Der Leiter der neuen Einheit „Cold – Cases“ aus dem fernen Oslo, spielt eine große Rolle, doch er scheint ein Geheimnis zu hüten und wirkt sehr unnahbar. Die restlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet und besitzen Ecken und Kanten wie im wirklichem Leben.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, ausführlich, harmonisch und zieht den Leser in seinen Bann.

Fazit:„Wisting und der Tag der Vermissten“ ist ein Krimi der ohne blutige Details auskommt, er baut viel mehr auf authentische Polizeiarbeit und psychologische Verflechtungen. Die Ermittler arbeiten sehr leise und unaufgeregt zusammen. Die verschiedenen Verdachtsmomente setzen sich wie ein Puzzle, Stück für Stück zusammen, die Lösung des Falls war bis zum ende nicht vorhersehbar. Mich konnte der Krimi hervorragend unterhalten. Sehr gut eignet sich der Krimi für Leser die ruhige und intelligent aufgebaute Geschichten gerne lesen.

Veröffentlicht am 17.10.2019

Christine, die Rose von Whitechapel

Hurenmord - Die Rose von Whitechapel
0

„Hurenmord – Die Rose von Whitechapel“ von Tabea Koenig erschien am 02.09.2019 im Piper Verlag.
Das Cover mit der jungen Frau passt von Stil sehr gut zu Band eins und der Reihe „The Flowers of Scotland“

Christine ...

„Hurenmord – Die Rose von Whitechapel“ von Tabea Koenig erschien am 02.09.2019 im Piper Verlag.
Das Cover mit der jungen Frau passt von Stil sehr gut zu Band eins und der Reihe „The Flowers of Scotland“

Christine Gillard eine junge Witwe, einst eine Hure in Glasgow, heute ist sie eine angesehene Frau. Sie betreibt in London ein Frauenhaus, das gefallenen und armen Frauen einen Platz bietet. Kurz nach dem Tod ihres Ehemannes, in tiefer Trauer verfallen, muss sie sich nicht nur mit den Erben, sondern auch noch mit ermordeten Frauen ihres Frauenhauses beschäftigen. Ihre Freundin Emily eilt aus Schottland zu Hilfe und der ermittelnde Polizist Pike, vom Scotland Yard, entpuppt sich als alter Bekannter....

„Hurenmord – Die Rose von whitechapel“ ist der zweite Band der Reihe „The Flowers of Scotland“. Die Geschichte kann auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils gelesen werden, denn die Autorin erklärt die Verbindungen sehr genau. Tabea Koenig hat historische Fakten und Fiktion zu einem spannenden Roman verwoben.. Der Leser taucht in die Viktorianische Zeit, die von Prüderie, der Spaltung der gesellschaftlichen Schichten, Reichtum und Armut geprägt war. Sie versteht es den Leser geschickt mitten ins Geschehen zu ziehen, Seite um Seite fiebert man mit. Man wandert Seite an Seite mit den Protagonisten durch dunkle Ecken und nebelverhangene Straßen und engen Gassen des Armenviertels Whitechapel. Die Tatvorgänge könnten genau so passiert sein und die Beschreibungen der Morde wirken sehr realistisch, sie erzeugen Gänsehaut. Die detaillierten Erklärungen der Viktorianischen Zeit und der Morde zeugen von einer sehr aufwendigen Recherchearbeit. Doch auch der zarten Liebesgeschichte die sich zwischen Christine und John Pike entwickelt kann man sich unschwer entziehen, sie wurde von der Autorin sehr berührend in die Geschichte mit eingebaut.
Der Schreibstil von Tabea Koenig ist sehr detailliert und bildhaft, sie reißt den Leser emotional mit. Die Seiten fliegen einfach so dahin, denn sie erzählt sehr lebendig und abwechslungsreich aus der der personalen Perspektive.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet sie wirken sehr lebendig besitzen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen wie im realen Leben.
Christine die junge sympathische Witwe, ist eine starke Frau, die anfangs tief in Trauer versunken ist, die sie jedoch sehr menschlich wirken lässt. Sie schafft es wieder ins Leben und lässt die Liebe wieder in ihr Herz. Ihre Freunde, die der Leser vom ersten Teil kennt, stehen ihr verlässlich zur Seite. Der liebenswerte und charmante Polizist John Pike entwickelt sich ebenfalls zu einem verlässlichem Freund, außerdem beweist er einen sehr guten Spürsinn.

Fazit: „Hurenmord“ ist ein sehr unterhaltsamer, spannender und emotional packender Roman. Tabea Koenig schafft die Balance zwischen Krimi und zarter Liebesgeschichte hervorragend. Mich konnte sie sehr gut unterhalten. Besonders hervorheben möchte ich die herausragende historische Recherchearbeit. Ich bin begeistert und gebe meine absolute Leseempfehlung. Sehr gut eignet sich die Geschichte für Leser die historische Fakten, eingebettet in einer zarten Liebesgeschichte und spannenden Handlung, gerne lesen.

Veröffentlicht am 03.10.2019

tiefe Einblicke !

Blackbird
0

„Blackbird“ von Matthias Brandt erschien am 22.08.2019 im Verlag tacheles! / ROOF Music.
Sprecher: Matthias Brandt

Der 15 jährige Morten, von allen nur Motte genannt, möchte eigentlich mit seinem besten ...

„Blackbird“ von Matthias Brandt erschien am 22.08.2019 im Verlag tacheles! / ROOF Music.
Sprecher: Matthias Brandt

Der 15 jährige Morten, von allen nur Motte genannt, möchte eigentlich mit seinem besten Freund zum ersten Mal einen drauf machen, 2 Flaschen Amselfelder Wein haben sie dafür gekauft. Doch dann kommt ein Anruf der alles verändert, Bogi liegt im Krankenhaus, Diagnose Krebs. Dann ist da auch noch dieses Mädchen, mit ihrem Fahrrad, an der Fähre.......

Matthias Bradt lässt den Leser hautnah am Leben des Morten (Motte() Schuhmacher teilnehmen, fast ein Jahr begleitet man ihn. Der Hörer begibt sich mit dem Autor auf eine Reise in die Jugendzeit, wie es war, dass erste mal verliebt zu sein? Wie geht man damit um, dass der beste Freund an Non-Hodgkin-Lymphom erkrankt ist? Der Freund mit dem man alles besprochen hat und dem man blind vertraut. Matthias Brandt beschreibt die Welt des jungen „Motte“ sehr glaubwürdig und realistisch. Die Geschichte wirkt fast schon autobiografisch, denn Matthias Brandt beweist sehr viel Einfühlungsvermögen in einen 15 jährigen, der Zwiespalt Mottes wird ebenfalls sehr gut verdeutlicht.
Matthias Brandt überzeugt mit einem stark pointierten Umgang mit Worten, durch die Ich – Erzähl- Perspektive, aus Sicht von Motte, lässt er den Leser/ Hörer tief in die Gedanken und Verwirrungen blicken, die Motte beschäftigen.
Der Autor liest gekonnt mit jugendlichem Ton, der teils schnoddrig und bissig klingt, somit wirkt die Geschichte sehr authentisch und erhält zusätzlich Tiefgang.
Matthias Brandt zeigt jede Menge Sprachwitz, er lässt tief in die Gedanken des Jungen Motte blicken. Motte ist kein großer Redner doch in sich drin, da sprudelt er fast über, da blubbern die Gedanken, so vor sich hin.

Fazit: „Blackbird“ von Matthias Brandt ist nicht spektakulär, doch sehr anschaulich berichtet er über das Leben des 15 jährigen Motte. Die Gefühle und Gedanken wirken authentisch und sind nachvollziehbar. Es ergeben sich teils lustige, aber auch traurige Momente. Der Autor zeigt auf, der Weg zum Erwachsenwerden ist nicht immer leicht, in vielen habe ich mich in meine Jugend zurück versetzt gefühlt. Ich habe dem Autor sehr gerne zugehört, mich konnte er mit „Blackbird“ sehr gut unterhalten. Ich gebe meine absolute Hörempfehlung.

Veröffentlicht am 16.07.2019

Auszeit! Mit Leuchtturm

Show me the stars
0

„Show me the Stars“ von Kira Mohn erschien am 01.07.2019 bei Audible und kommt aus dem Argon Verlag.
Sprecherin Marie-Isabel Walke
Das Cover wird von stürmischer See beherrscht, die sich in der Geschichte ...

„Show me the Stars“ von Kira Mohn erschien am 01.07.2019 bei Audible und kommt aus dem Argon Verlag.
Sprecherin Marie-Isabel Walke
Das Cover wird von stürmischer See beherrscht, die sich in der Geschichte wiederspiegelt.

Liv Baumgardts Karriere als angehende Journalistin wird, durch ein verpatztes Interview, jäh beendet. Warum es schief lief, kann Liv sich nicht erklären. Die angekündigte Festanstellung hat sich erledigt, nun durchforstet sie die Stellenanzeigen, denn sie braucht Geld für die Miete.
Auszeit! So lautet die Überschrift, für eine Stellenanzeige als Housesitter. Herr Wedekind sucht für 6 Monate einen Housesitter, für seinen Leuchtturm in Irland. Liv bewirbt sich, denn eine Luftveränderung, um ihre berufliche Karriere zu überdenken, wäre auf der Insel bestimmt sehr zuträglich. Liv bekommt die Stelle und kurze Zeit später steht sie auch schon an der Küste Irlands. Womit sie nicht gerechnet hat, ist die atemberaubende Landschaft, die freundlichen Menschen und schon gar nicht mit dieser Mann, der ihr unter die Haut geht......

„Show me the Stars“ ist der erste Teil der neuen Leuchtturm – Trilogie und in sich abgeschlossen.
Die Autorin hat eine wunderschöne Geschichte erzählt, das Setting mit der rauen irischen Küstenlandschaft wurde von ihr sehr lebendig beschrieben, dass man die salzige Meerluft fast riechen konnte. Durch den detaillierten Schreibstil von Kira Mohn, entstand das Bild des Leuchtturms, vor dem inneren Auge und war zum Greifen nahe.
Die Romanze steht nicht im Vordergrund, Liv ist an einem Wendepunkt angekommen, denn die erste Anstellung hat sie in den Sand gesetzt. Sie hat auf der kleinen Insel nun die Gelegenheit einige Dinge zu überdenken, wie es mit ihr als Journalistin weiter gehen soll.
Die romantische Liebesgeschichte entwickelt sich sehr zart, sie wirkt nicht überzogen, oder klischeehaft. Kira Mohn hat auch an ein paar Hinternisse und Wendungen gedacht. Das Ende ist sehr authentisch und maßvoll dargestellt.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und wirken lebendig. Durch die Ich – Erzählperspektive aus Sicht von Liv, werden dem Leser/ Hörer nur ihre Gedanken, Gefühle und Sichtweise auf andere näher gebracht. So fehlen tiefere Einblicke in die Charaktere der restlichen Protagonisten. So bleiben die Gedanken und Gefühle des Hauptprotagonisten Kjer, dem Leser/ Hörer lange Zeit verborgen. Nur die Eindrücke Livs von Kjer bekommt man präsentiert, die reduzieren sich nur auf sein gutes Aussehen und die Anziehungskraft zwischen ihnen.
Liv ist anfangs sehr naiv und gutgläubig, was ihren Beruf betrifft. Erst nach ein paar Wochen auf der kleinen Insel, reflektiert sie ihr Leben und eruiert was mit dem Interview schief gelaufen war. Liv entwickelt sich weiter, bekommt Selbstbewusstsein, eröffnet einen Blogg und schreibt einige Artikel die ihr am Herzen liegen.
Die Sprecherin Marie – Isabel Walke hat der Geschichte mit ihrer Stimme zusätzlich leben eingehaucht. Sie hat die Gedanken und Gefühle von Liv sehr gut dargestellt. Sie variiert ihre Stimme sehr gut, so kann man zwischen den einzelnen Personen gut unterscheiden.

Fazit: „Show me the Stars“ ist eine wunderschöne romantische Geschichte, die durch die landschaftlichen Beschreibungen Irlands, zu einem Hochgenuss für mich wurde. Ich kannte die Autorin vorher noch nicht, mich konnte sie begeistern, deshalb werde ich auch die beiden anderen Teile der Leuchtturm – Trilogie lesen. Ich gebe meine absolute Leseempfehlung, sehr gut eignet sich die Geschichte für Fans von romantischen Geschichten