Cover-Bild Kingdoms of Smoke – Die Verschwörung von Brigant
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 20.09.2019
  • ISBN: 9783423762632
Sally Green

Kingdoms of Smoke – Die Verschwörung von Brigant

Band 1 der Reihe "Die Kingdoms-of-Smoke-Trilogie"
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Eine epische Welt, die einen mit Haut und Haaren in den Bann zieht

Prinzessin Catherine bereitet sich in Brigant auf ihre Hochzeit mit einem Mann vor, den sie nie getroffen hat.

Ambrose, dem Leibgardisten, der heimlich in die Prinzessin verliebt ist, droht unterdessen das Henkersschwert.

In Calidor ist der Diener March auf Rache an dem Mann aus, der für den Untergang seines Volkes verantwortlich ist.

Edyon wird in Pitoria von seiner unbekannten Vergangenheit eingeholt.

Und auf dem Nördlichen Plateau macht die junge Dämonenjägerin Tash eine mysteriöse Entdeckung.

Die Leben dieser fünf jungen Menschen werden untrennbar miteinander verknüpft. Ihren Ländern droht Schlimmeres als der nahende Krieg und in ihren Händen ruht das Schicksal ihrer Welt...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2020

Leider kein Jahreshighlight, aber dennoch lesenswert

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𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈
Kingdoms of Smoke habe ich damals in einem Gewinnspiel gewonnen und habe mich gefreut wie Wonne, da ich schon viele Schwärmereien über das Buch gehört habe. Leider kann ich dabei nicht komplett ...

𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈
Kingdoms of Smoke habe ich damals in einem Gewinnspiel gewonnen und habe mich gefreut wie Wonne, da ich schon viele Schwärmereien über das Buch gehört habe. Leider kann ich dabei nicht komplett einsteigen, aber nichtsdestotrotz ist es total interessant.

𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Sally Greens Schreibstil ist sehr einfach gehalten, wodurch man gut in das Geschehen herein kam. Alles war verständlich und es ließ sich sehr angenehm lesen. Dennoch fehlte es mir an einigen Stellen an Detail, wodurch es für mich vielleicht einfach bewegender bzw. aufregender gewesen wäre.

𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆
Die Geschichte in Kingdoms of Smoke spielt sich rund um fünf Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Am meisten gefielen mir hierbei die weiblichen Protagonisten: Catherine und Tash!

Catherine ist die Prinzessin von Brigant, einem kriegerischem Volk, wo Frauen im Prinzip nichts zu sagen haben und unterdrückt werden. Trotz dessen beweist sie sich durch ihre Intelligenz, ihren Stolz und ihre Freundlichkeit, was ich bewundernswert fand.

Tash hingegen ist eine Dämonenjägerin und einfach nur herzallerliebst. Sie ist frech, liebt das Abenteuer und ist eine absolute Schuhfanatikerin. Das Mädchen hatte mich schon ab ihrem ersten Kapitel!

Leider merkt man ziemlich das die Autorin den Fokus auf die Frauen der Geschichte gelegt hat, denn ich fand die Männer kamen von der Tiefe her ein wenig zu kurz.

Mit March und Edyon wurde ich nie richtig warm. March war für mich eine manipulierte Marionette und Edyon ein naiver und leicht unbeholfener Junge. Aber raffiniert lügen konnte er, das muss man ihm lassen!
Und Ambrose. Ihn mochte ich zwar am meisten der männlichen Protagonisten, durch seiner Loyalität Catherine gegenüber und seiner Offenheit, aber ich weiß auch nicht... überzeugen konnte er michnicht komplett.

Mit Prinz Tszayn jedoch wurde ich auf den ersten Augenblick sofort warm! Sein Sarkasmus und die direkte Art fand ich super und gleichzeitig war er auch noch so galant... Von ihm genauso wie von Tash hätte ich noch so viel mehr Kapitel lesen können!

𝑯𝒂𝒏𝒅𝒍𝒖𝒏𝒈
Die Handlung an sich fand ich wirklich sehr ansprechend! Vor allem das Worldbuilding und die verschiedenen Geschichten der Länder, ihre Traditionen und Sitten haben mir es wirklich angetan. So zum Beispiel würde ich nie im Leben in Brigant leben wollen, während Pitoria schon ein traumhaft wäre. Außerdem habe ich es sehr genossen die einzelnen Schicksale nach und nach zu verfolgen und fand es faszienierend wie Sally Green die einzelnen Handlungsstränge langsam miteinander verband.

Dennoch hat mir einfach die Spannung gefehlt! Durch die fünf verschiedenen Perspektiven hat sich die Story sehr langsam entwickelt und irgendwann wurde es sehr langatmig, was meine Begeisterung für das Buch ein wenig schmälerte. Was vielleicht der ausschlaggebende Punkt ist, warum ich nicht komplett warm mit dem Buch geworden bin. Es gab auch Dinge, die mir zu vorhersehbar waren und bis zum Schluss habe ich die Liebesgeschichte zwischen Ambrose und Catherine nicht nachvollziehen können.

𝑪𝒐𝒗𝒆𝒓
Einfach nur: WOW! Es ist einfach ein absoluter Traum und es zählt definitiv zu einen der schönsten Buchcovern überhaupt. Ich liebe es!

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Für mich ist Kingdoms of Smoke leider kein Jahreshighlight, aber dennoch ein Buch mit viel Potential und einem faszinierenden Worldbuilding.

Veröffentlicht am 26.03.2020

…fantasievoll, leider kaum packend und anfänglich zu viele Perspektiven...

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Das Cover ist ein Traum, ich habe mich sofort in die wunderschönen Flammen und die Burg im Hintergrund verliebt. Ein eindrucksvoller erster Eindruck, der leider nicht überzeugen konnte.

Zu Beginn des ...

Das Cover ist ein Traum, ich habe mich sofort in die wunderschönen Flammen und die Burg im Hintergrund verliebt. Ein eindrucksvoller erster Eindruck, der leider nicht überzeugen konnte.

Zu Beginn des Buches ist es kompliziert in die Geschichte einzutauchen. ‚
Die Autorin bietet sehr viele Perspektiven und erzeugt dadurch einen schwierigen Start, so dass man nicht ganz durchblickt und etwas langatmig durch die ersten Szenen geführt wird. Herausstechend die Verteilung der Sympathie, die den Lesefluss negativ beeinflussen. Ich hatte nur den Blick für Catherine und Ambrose, so dass alle anderen Szene ohne dies mich kaum fesselnden. Natürlich wird im Verlauf der Handlung immer mehr der rote Faden bewusst und man hinterfragt die anderen Charaktere, diese konnten sich aber bis zu Letzt nur am Rande meinem Interesse erfreuen.

Wie man merkt wurde ich leider nicht überzeugt, wobei ich die Idee toll finde. Außerdem mich die bildliche und sehr fantasievolle Beschreibung begeistert hat. Der Einsatz des dämonischen genial gestrickt war sowie die überraschend positive Züge neugierig auf mehr gemacht haben.
Der Wendepunkt und die Entwicklung der Charaktere waren faszinierend und haben mich die Geschichte schließlich unterhaltsam beenden lassen.

Ich bleibe daher gut unterhalten, beeindruckt von der Prinzessin als auch von dem Mut von Ambrose beeindruckt zurück.
Das ist der erste Teil der Reihe, so dass dieser natürlich mit einem Cliffhanger endet und einen neugierig auf den Ausgang macht, so dass ich doch vielleicht überlegen muss, ob ich für den Ausgang der Geschichte noch zum nächsten Teil greifen werde.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

KingdomsofSmoke

DieVerschwörungvonBrigant

SallyGreen

Dtv
#werbung


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Veröffentlicht am 08.12.2019

Zäher Anfang, tolles Ende

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Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon):
Prinzessin Catherine bereitet sich in Brigant auf ihre Hochzeit mit einem Mann vor, den sie nie getroffen hat. Ambrose, dem Leibgardisten, der heimlich in die Prinzessin ...

Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon):
Prinzessin Catherine bereitet sich in Brigant auf ihre Hochzeit mit einem Mann vor, den sie nie getroffen hat. Ambrose, dem Leibgardisten, der heimlich in die Prinzessin verliebt ist, droht unterdessen das Henkersschwert. In Calidor ist der Diener March auf Rache an dem Mann aus, der für den Untergang seines Volkes verantwortlich ist. Edyon wird in Pitoria von seiner unbekannten Vergangenheit eingeholt. Und auf dem Nördlichen Plateau macht die junge Dämonenjägerin Tash eine mysteriöse Entdeckung. Die Leben dieser fünf jungen Menschen werden untrennbar miteinander verknüpft. Ihren Ländern droht Schlimmeres als der nahende Krieg und in ihren Händen ruht das Schicksal ihrer Welt...


Meine Meinung:
Eine Geschichte mit sehr vielen verschiedenen Perspektiven. Zum einen gibt es Prinzessin Catherine, die Tochter des Königs von Brigant. Sie soll Prinz Tszayn von Pritoria heiraten um den Frieden zwischen Brigant und Pritoria zu festigen. Sie fügt sich ihrem Schicksal ohne Beanstandung, aber trotzdem hinterfragt sie einiges. Catherine war mein liebster Charakter in dem Buch. Sie ist nicht die dumme Prinzessin die nur schön aussieht und tut was man ihr sagt. Sie hinterfragt viel, liest viel in Büchern und möchte in ihrem Leben etwas sinnvolles tun. Ihre Entwicklung hat mir wirklich gut gefallen.

Dann gibt es noch Ambrose, er gehört der Leibgarde von Prinzessin Catherine an und ist auch in sie verliebt, obwohl er nie etwas unehrenhaftes ihr gegenüber unternommen hat. Doch dann kommt das ans Licht und er wird als Verräter betitelt. Von seiner Persönlichkeit bekommt man irgendwie am wenigsten vermittelt. Er ist ein treuer Soldat der Prinzessin und sieht wohl ziemlich gut aus. Mehr kommt in der Geschichte nicht wirklich rüber. Ich hoffe, dass sich das im zweiten Teil noch ändern wird.

Tash ist ein junges Mädchen und sie geht auf Dämonenjagd mit ihrem Ziehvater Gravell. Anfangs war mir nicht ganz klar wie alt sie ist, aber dass sie erst 12 ist, hätte ich am Anfang nicht gedacht. Sie wirkt zwar manchmal etwas kindisch, aber zum größten Teil wirkt sie sehr kampferfahren und auch schlagfertig und nicht wie ein kleines Mädchen. Sie hat mir jedenfalls auch gut gefallen.

March und Edyon sind ebenfalls noch zwei weitere Charaktere. March lebt in Calidor, ist aber ein Abask, deren Land und seine Bewohner alle vernichtet wurden. Außerdem ist er ein Diener des Prinzen von Calidor. Edyon ist der uneheliche Sohn von Prinz Thelonius von Calidor, der aber in Pritoria bei seiner Mutter lebt. Ich muss gestehen, dass mir diese beiden am wenigsten gefallen haben. Ich konnte mich für diese beiden Charaktere irgendwie nicht erwärmen, aber ich weiß auch nicht genau warum.

Die Handlung an sich hat mich total interessiert. Ich habe schon die Leseprobe gelesen und fand diese großartig. Jedoch um so mehr ich weitergelesen habe umso weniger ist wirklich passiert. Ich fand diese extrem kurzen Kapitel auch etwas störend. Dadurch wurde ich immer wieder aus dem Lesefluss gerissen. Eigentlich mag ich es, wenn man verschiedene Perspektiven hat und durch den häufigen Wechsel entsteht auch oft eine gewisse Spannung. Aber hier hatte das eher den gegenteiligen Effekt.

Jedoch nach ca. 400 Seiten ging es mit der Geschichte wieder bergauf. Es gab Wendungen, die ich nicht erwartet habe und man hat noch weiter Charaktere besser kennengelernt, die mir sehr sympathisch geworden sind. Außerdem regt das Ende einfach nur dazu an, den nächsten Teil sofort in die Hand zu nehmen. Ich hoffe, dass diese Reihe von Band zu Band steigern wird und vergeben für den Auftakt 3 Sterne, da mich das Ende dann wirklich packen konnte.

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Veröffentlicht am 15.11.2019

Kampf gegen Unterdrückung

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In Brigant steht eine Hochzeit bevor. Die Prinzessin Catherine soll einen ihr unbekannten Mann heiraten, das haben ihr Vater und ihr Bruder bestimmt. Frauen haben generell nichts zu sagen. Catherine hingegen ...

In Brigant steht eine Hochzeit bevor. Die Prinzessin Catherine soll einen ihr unbekannten Mann heiraten, das haben ihr Vater und ihr Bruder bestimmt. Frauen haben generell nichts zu sagen. Catherine hingegen liebt ihren Leibgardisten Ambrose und er sie auch. Nach dem Untergang seines Volkes denkt der Diener March an Rache während die 13-jährige Tash auf der Jagd nach dem Dämonenrauch ist. Der Kaufmannssohn Edyon lebt als Tagedieb. Als Krieg droht gehen diese fünf Protagonisten Verbindungen untereinander ein.
Der Schreibstil ist leicht lesbar und interessant. Der Kampf gegen Unterdrückung nimmt einen großen Raum ein, die Abschweifung in die Welt der Dämonen ist mir jedoch zu viel.

Veröffentlicht am 11.11.2019

Brigant & Pitoria ♥

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"Mit Worten allein kann man nicht kämpfen. Worte ohne Taten sind wie der Tanz - hübsch, aber wirkungslos." (S. 307)



Meine Meinung

Bereits zu Anfang lernen wir alle Protagonisten kennen, welche Rolle ...

"Mit Worten allein kann man nicht kämpfen. Worte ohne Taten sind wie der Tanz - hübsch, aber wirkungslos." (S. 307)



Meine Meinung

Bereits zu Anfang lernen wir alle Protagonisten kennen, welche Rolle sie in dieser Welt spielen, direkt am Anfang ist es Catherine, eine Prinzessin von Brigant. Es wird deutlich, dass sie sich in ihrer Rolle in der Gesellschaft und auch in der Familie nicht wohl fühlt, immerhin muss sie jemanden aus einem anderen Land heiraten, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Weiß sie zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht, was für eine große Rolle sie spielen wird und vor allem, warum ihr Vater und auch ihr grausamer Bruder so erpicht darauf sind, dass sie so schnell wie möglich den Prinzen von Pitoria heiratet. Catherine macht in diesem Buch eine gewaltige Entwicklung durch, die ihr selbst auch bewusst ist und sie deshalb auch eine authentische Persönlichkeit abgibt. Sie ist sehr sympathisch und willensstark, nachdem sie das "Nest" ihrer Familie verlässt und sich endlich gegen diese behaupten kann. Denn das ist das Mindeste, was sie tun kann, nachdem sie gesehen hat, wozu ihre Familie fähig ist.

Auch Ambrose, ein Leibgardist von Catherine muss so einiges einstecken und miterleben. Denn es ist nicht zu übersehen, dass sie beide Gefühle füreinander entwickelt haben, was dem König und dem Bruder von Catherine überhaupt nicht in die Tüte passt und diese ihn so demütigen wollen, wie es nur geht. Es reicht ja nicht, dass seine Schwester vom König wegen Verrat umgebracht wurde. Dabei ist nicht sie diejenige, die das ganze Volk und ihre Familie verraten hatte. Ambrose ist jedoch auch eine sehr starke Persönlichkeit und kämpft um das, was ihm wichtig ist, kennt seine Prinzipien, hat aber auch seinen Stolz.

Auch Tash, Edyon und March sind mir sehr ans Herz gewachsen. Tash ist ein kleines, mutiges und pfiffiges 12-jähriges Mädchen, von dem sich andere ruhig eine Scheibe abschneiden können. Sie ist eine Dämonenjägerin und mit ihrer Schnelligkeit kaum zu überholen, was ihr so einige Vorteile bietet, vor allem als sie auch auf die anderen wie Edyon und March begegnet. Tash ist meine Lieblingsprotagonistin, einfach wegen ihren tollen, humorvollen Sprüchen und ihrer unbeschreiblichen Art.

Auch mit Edyon und March hat die Autorin wirklich zwei wunderbare Charaktere erschaffen. Sie sind sich beide auch vom Charakter relativ ähnlich, Edyon ein schlauer Dieb, March der Diener eines Prinzen, die aufeinander treffen und kaum von der Seite weichen. Sie sind beide relativ sensibel und zart, was man erst von Edyon überhaupt nicht erwartet und doch ist er auch sehr offen und zuvorkommend. Und er weiß, was er will, fühlt sich in einigen Dingen jedoch noch relativ unsicher.



Die Handlung hat mir im Großen und Ganzen ziemlich gut gefallen, die Atmosphäre und die Welt, die die Autorin erschaffen hat ist wirklich großartig und lädt den Leser wirklich ein, in dieser Welt leben zu wollen, während da nicht diese einzelnen Probleme, die jedoch sehr anschaulich und vor allem auch verständlich sind. Was mir jedoch überhaupt nicht gefallen hat, ist dass die Protagonisten unglaublich lange gebraucht haben um aufeinander zu treffen. Natürlich ist es wichtig, die Charaktere an sich erst kennen zu lernen, da sie wichtig für die Geschichte sind, aber erst gegen Ende des Buches nimmt die Geschichte ihren Lauf und es wird spannend. Davor allerdings zieht sich das Ganze ein wenig, auch wenn die einzelnen Geschichten wirklich interessant waren. Jedoch hat mir das gewisse Etwas und die Spannung einfach gefehlt.



Der Schreibstil hat mir allerdings sehr gut gefallen, er war einfach zu verstehen und ich flog nur so durch die Seiten. Auch wenn die Spannung am Anfang nicht vorhanden war, konnte ich trotzdem die Kapitel wirklich einfach und schnell durch lesen und wurde im Lesefluss eigentlich gar nicht gestört. Auch die Welt war verständlich erklärt und die Beschreibungen waren alle detailgetreu, sodass ich auch beim Verständnis keine Probleme hatte. Es wird aus der Sicht von jedem Protagonisten in der Erzähl-Perspektive geschrieben.



Fazit

Das Buch hat mir gut gefallen, vor allem die Protagonisten haben es mir wirklich angetan, allerdings war für mich in den ersten 400 Seiten wirklich wenig Spannung vorhanden, was es ziemlich langatmig gemacht hatte.


Es bekommt dementsprechend 3 von 5 Krönchen!