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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2019

Hier lernt man deutsch und englisch! Erster Teil!

San Francisco Love Affair - Verliebt in San Francisco
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Als erstes muss ich sagen, das ich die Idee dahinter richtig klasse finde. Meine Eltern haben mir zwei Bücher von Langenscheidt geschenkt, damit ich damals mein Englisch aufbessern kann. Und die Idee dahinter ...

Als erstes muss ich sagen, das ich die Idee dahinter richtig klasse finde. Meine Eltern haben mir zwei Bücher von Langenscheidt geschenkt, damit ich damals mein Englisch aufbessern kann. Und die Idee dahinter finde ich klasse.

Das Buchcover ist nett gestaltet, allerdings nicht sehr auffällig und nicht so bunt wie in diesen Zeiten. Es sind vier Personen, nicht in ich, die an der Brücke stehen und sich küssen.

Hier in dieser Geschichte geht es um Britt, die verliebt ist in einem Schauspieler namens Nick Stevenson. Was später aber herausstellt, Ruhm und Reichtum ist nicht alles um glücklich zu werden. Wie der Charakter sich verändert, wenn man reich ist. Sie fliegt mit ihrer besten Freundin nach San Francisco, in der Stadt in der sie hofft, Nick Stevenson zu begegnen und von ihm eine glückliche Zukunft zu haben.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach geschrieben. Die Geschichte ist teils deutsch und teils in Englisch geschrieben und ab und zu gibt es ein paar Vokabeln, damit man weiß wovon die reden

Hier steht der Fokus nicht auf die Handlung, die ist vorhersehbar, sondern eher auf die Sprachliche Variante, nämlich seinen Englisch aufbessern und dadurch mehr Vokabeln lernen. Zu dieser Geschichte gibt es einen zweiten Teil.

Veröffentlicht am 27.11.2019

Schöne Geschichte

Nachts an der Seine
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Das Buchcover ist nett gemacht, hätte mich aber nicht gereizt es zu kaufen, weil es mir persönlich nicht aufgefallen ist. Das Buch ist sehr klein, also nimmt nicht so viel Platz weg.

Der Schreibstil ist ...

Das Buchcover ist nett gemacht, hätte mich aber nicht gereizt es zu kaufen, weil es mir persönlich nicht aufgefallen ist. Das Buch ist sehr klein, also nimmt nicht so viel Platz weg.

Der Schreibstil ist flüssig geschrieben. Ich muss dazu sagen, das von Jojo Moys viele Romane auf die Welt gekommen sind und dies ihr erster Roman ist, den ich bislang gelesen habe.

Die Protagonistin ähnelt mir ein wenig sehr. Sie war mir recht sympathisch und hat sich in dem Buch rasant entwickelt. Ein bisschen hat die Geschichte ein mir etwa ausgelöst, das ich weiter machen sollte. Manche Bücher geben Hoffnung und manche Bücher nicht. Und dieses Buch hier gibt Hoffnung, das alles gut werden würde.

Die Handlung ist stimmig zum Klappentext. Mir ist nichts aufgefallen, was mich an dieser Geschichte störte. Es ist eine sehr kurze Geschichte, aber mit einer Botschaft dahinter, die ich gut finde.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Witzige & Humorvoll. Mag ich!

Und Gott sprach: Du musst mir helfen!
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Ich hatte bislang noch keines seiner Bücher von Hans Rath gelesen, hatte aber im Gefühl gehabt, das die Bücher von ihm humorvoll und witzig geschrieben sind wie bei David Safier „Mieses Karma“

Kurzum ...

Ich hatte bislang noch keines seiner Bücher von Hans Rath gelesen, hatte aber im Gefühl gehabt, das die Bücher von ihm humorvoll und witzig geschrieben sind wie bei David Safier „Mieses Karma“

Kurzum dachte ich mir, bewirbst du Dich ja mal justforfun by Lovelybooks (da ich dort eh nicht viel gewinne 😉 ) und siehe da, ich durfte endlich sein Buch in meinen Händen halten und lesen. Danke an das „Lovelybooks Team und an den Verlag für das Buch.

Dies ist (meine ich zu wissen) Band III von der Serie. Die anderen zwei Büchern habe ich nicht gelesen.

Ich musste die Geschichte lesen, da mich das Thema „Gott“ neugierig gemacht hat. Ich hatte nicht so viele Erwartungen an das Buch, somit wurde ich nicht enttäuscht. Der Rote Faden zieht durch die Geschichte.

Der Klappentext klang vielversprechend und machte mich neugierig auf mehr.

Es git ja drei Bände von diesen Büchern. Das erste Buch von Jakob Jakobi ist in blau, das zweite in rot als Zeichen des Teufel und das dritte ein grün. Hier sieht man Jakob neben einem Kühlschrank sitzend.

Die Geschichte ist in der Ich Perspektive geschrieben und ich konnte mich als Leser, gut in die Geschichte hineinversetzen. Und auch fand ich, das sie witzig und humorvoll geschrieben ist und das man immer wieder darüber lachen konnte.

Der Protagonist ist Jakob Jakobi, der in den beiden anderen Bänden schon mit Gott und mit dem Teufel zu tun hatte und verheiratet war mit einer Frau, die reich war. Er war Pyschotherapeut und Gott stellte Jakobi wieder eine Herausforderung an. Eigentlich glaubt er nicht an Gott, Wunder und dem ganzen.

Als Jakob, von zwei „Weihnachtsmännern“ ausgeraubt wurde, ist er ruhig geblieben. Wenn ich in der Lage gewesen wäre, wäre ich ausgerastet oder zusammen geklappt vor Nervosität. Das Ende war nicht überraschend. Irgend wie wird Jakob von bösen Menschen verprügelt, wenn er andere verteidigt und aus der misslichen Lage befreien möchte, allerdings kamen mir das mit den „“Ichprügeldichtot“ zu oft vor.

Die Gespräche mit Gott, waren witzig geschrieben. Was ich ziemlich gut fand, das Gott seine Heilungskräfte an Jakob anwendete und die Schmerzen, die Jakob hatte, plötzlich verschwunden waren.

Veröffentlicht am 20.11.2019

Witzige & Humorvoll. Mag ich!

Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch!
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Wie auch bei den Vorgänger, hat mich der Klappentext neugierig auf mehr gemacht. Diesmal ging es nicht um das Thema Gott, sondern um das Thema „Teufel“

Der Buchcover ist nett gestaltet. Man sieht zwei ...

Wie auch bei den Vorgänger, hat mich der Klappentext neugierig auf mehr gemacht. Diesmal ging es nicht um das Thema Gott, sondern um das Thema „Teufel“

Der Buchcover ist nett gestaltet. Man sieht zwei Figuren Jakob und der Teufel. Das coverbild ist rot, als Zeichen, das es der Teufel ist.

Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben und leicht verständlich. Keine komplexe Texte. Die Geschichte kann man an kalten Tage bzw auch an warmen Tage lesen.

Der Protagonist war mir wie bei dem Vorgänger recht sympathisch. Allerdings der einzige, der mich kolossal nervt, war der Teufel selbst. Der Teufel hat Jakob so sehr genervt mit „Seele verkaufen“ und ihn damit gequält, das man fast schon als Leserin Hassgefühle gegen diesen Widerling hatte.

Jakobs Affäre war die Frau seines Patienten, womit ich echt nicht gerechnet hätte. Eigentlich eine gute Idee, doch ich dann, das Jakob irgend wie auch ein bissle Glück gewann. Seine Ex nervte ihn der Geschichte auch wieder und bändelte sich mit dem Teufel zusammen. Sie trug eine rosa rote Brille und sah nicht wie der Teufel all die Menschen, mit dem Jakob zu tun hatte, irgend wie „verfluchte“

Die Geschichte hat mir wie bei den Vorgänger gut gefallen. Nervig war nur, dass der Teufel Jakob permanent bedrohte und die Seele der anderen „kaufte“ , die aus seinem Umkreis kamen. Ich hatte kein Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht. Die Idee dahinter mit dem Teufel finde ich super. Vor allem auch die Welt des Teufels zu zeigen. Klasse gemacht!

Momos Welt9

Veröffentlicht am 19.11.2019

Witzige Geschichte

Und Gott sprach: Wir müssen reden!
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Ich muss das dazu sagen: Ich kenne die Reihe seit ein paar Jahren. Als ich bei einem Gewinnspiel den dritten Band gewonnen hatte, wusste ich nicht, das es zwei Vorgänger gibt. Jedenfalls las ich den dritten ...

Ich muss das dazu sagen: Ich kenne die Reihe seit ein paar Jahren. Als ich bei einem Gewinnspiel den dritten Band gewonnen hatte, wusste ich nicht, das es zwei Vorgänger gibt. Jedenfalls las ich den dritten Band ohne diese beiden zu kaufen. Doch meine Neugierde siegte und ich holte sie mir.

Der Klappentext klingt vielversprechend und machte mich neugierig auf mehr. Vor allem das Thema „Gott und die Welt“ wecke meine Neugierde und hoffte, das der Autor dies gut in Szene gesetzt hatte oder dieses Thema „ausführlich“ beschrieb.

Das Buch ist sehr nett gestaltet. Es ist nicht bunt und auch nicht auffallend, aber nett. Ich habe mir Gott und Jakob etwas anders vorgestellt, als auf dem Buchcover zu sehen sind. In meiner Vision waren sie etwas schlanker.

Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben, leicht verständlich. Keine komplexe Texte. Die Geschichte kann man an kalten tage bzw. auch an warmen Tage lesen.

Der Protagonist ist mir auf dem ersten Blick und beim ersten Lesen gleich sympathisch geworden. Seine Sprüche haben mich manchmal zum lachen gebracht. Der arme ist geschieden von seiner Exfrau, die mir von Anfang an unsympathisch war. Mitten in der Nacht klingelt sie sturm mit einem Typen, der ihn Krankenhaus reif prügelte. Da fragte ich mich als Leser, wieso Jakob Jakobi mit so einer „reichen Schickimicki“ Tante verheiratet war. Allerdings ist Jakob Psychotherpeut. Als Gott ihn besuchte und ihn zum erkennen gab, war er derjenige der sehr skeptisch war. Er war felsenfest davon überzeugt, das „Gott“ kein Gott sei, sondern eine „Gehirnerkrankung“ und diese Person musste dringend in die Klapse. Diese Art an ihn mochte ich gar nicht. Gott schickte ihm dadurch Beweise und auch daran glaubte er nicht.

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Allerdings fand ich die Art von Jakob Jakobi, das er Gott nicht vertraute und ihn als „Geistskranker“ sah, weil er viele dinge wusste, die Jakob nicht wusste, nervig. Statt es akzeptieren dass Gott, ein Gott ist, und das er Dinge vorausschauen kann, arbeitete Jakob mit dem Verstand. Er konnte es nicht wahrhaben, dass er Dinge voraus sieht. Und das nervte. Es war nicht vorhersehbar. Ich habe auch an dieser Geschichte nix rum zu mäkeln.