Cover-Bild Vier Jahre
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 04.11.2019
  • ISBN: 9783453439924
Carin Gerhardsen

Vier Jahre

Thriller
Nike Karen Müller (Übersetzer)

Winter 2014: Gotland ist bedeckt von einer dicken Schicht Schnee. Eine junge Frau steigt bei einem fremden Mann ins Auto, auf der anderen Seite der Stadt macht sich ein Liebespaar auf den Weg zu einem heimlichen Treffen. Kurze Zeit später wird die Stille der schwedischen Wälder zerrissen von zwei kollidierenden Autos. Ein Unfall, der nicht nur einem Mann das Leben kostet, sondern auch verheerende Folgen für alle Beteiligten hat … Doch das Schlimmste daran: Unter der Eisschicht liegt eine Wahrheit begraben, die erst Jahre später an die Oberfläche drängt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Schauplatz verschneites Gotland. Ein Autounfall. Mehrere Personen die involviert sind und Geheimnisse die erst nach Jahren ans Licht kommen. Kurz und knapp der Inhalt des Thrillers der schwedischen Autorin. ...

Schauplatz verschneites Gotland. Ein Autounfall. Mehrere Personen die involviert sind und Geheimnisse die erst nach Jahren ans Licht kommen. Kurz und knapp der Inhalt des Thrillers der schwedischen Autorin. In meinen Augen ideal für das Winterwetter und mit viel Spannungspotential.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und man kommt gut durch die Seiten. Der Aufbau der Geschichte mit verschiedenen Zeitsprüngen und Personenwechseln geben dem Buch einiges an Tempo mit. Die Nüchternheit mit der die Charaktere das Geschehene schildern, hat mir sehr gut gefallen und fand ich zum Inhalt und zur Thematik absolut passend. Die Autorin führt einen öfters einmal auf die falsche Fährte, in dem sie Zeitungsartikel und andere Annoncen einfach so zwischenstreut. Das lässt für den Leser im Lesefluss einige Fragen offen und machen so neugierig auf den weiteren Verlauf des Buches. Der Einstieg ist super spannend und man freut sich darauf wie sich das Ganze wohl weiter verstrickt und verzweigt. Jedoch muss ich leider sagen, dass im Laufe des Buches sowohl Spannungsbogen als auch meine Lust das Buch weiterzulesen, stetig abgenommen haben. Das lag zum einen daran, dass viele Begebenheiten die, die Autorin schildert in meinen Augen zu konstruiert und zu gewollt gewirkt haben. Es war früh absehbar in welche Richtung die Geschichte verläuft und es gab offene Sequenzen die zwar für den Gesamtkontext relevant waren, aber schlussendlich nicht aufgelöst wurden. Manches Verhalten der Protagonisten waren für mich absolut nicht nachvollziehbar und ich konnte zu keinem der Charaktere Sympathie noch Antipathie aufbauen. So habe ich im Endeffekt nicht wirklich einen Zugang zur Gesamtgeschichte finden können. Das fand ich sehr schade. Generell hat mich der Inhalt auch weniger an einen Thriller als einen mäßig spannenden Roman erinnert, da wie gesagt die Spannung am Ende sehr stark nachlässt und es zwar einige Twists gab die überraschend kamen, einen aber nicht vom Hocker rissen.
In meinen Augen hatte die Autorin eine gute und spannende Geschichte im Kopf, aufs Papier hat sie diese aber leider für mich nicht bringen können. Insgesamt hätte ich mir mehr Spannung und weniger konstruierte Zufälle gewünscht. Der Anfang war sehr vielversprechend – leider hat mich das Buch nach einem Drittel leider sehr enttäuscht.

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Veröffentlicht am 11.12.2019

Außen hui, innen...

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Das Cover und die Aufmachung des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch der Klappentext klang vielversprechend. Wir haben es hier mit einem Unfall zu tun, bei dem ein Mann ums Leben kommt und ...

Das Cover und die Aufmachung des Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch der Klappentext klang vielversprechend. Wir haben es hier mit einem Unfall zu tun, bei dem ein Mann ums Leben kommt und natürlich auch Fahrerflucht begangen wird. Vier Jahre später kommt erst die ganze Wahrheit ans Licht.

Leider hat mich das Buch maßlos enttäuscht. Ich fand es überhaupt nicht spannend, und oft kam es mir so vor das sich die Autorin etwas aus den Fingern saugt und es uns einfach plötzlich vor die Füße wirft. Zu keinem der Charaktere hatte ich einen Draht, was immer schlecht ist, den Charaktere sind der Schlüssel zu einem guten Buch. Sehr schade, aber leider kein guter Thriller!

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Veröffentlicht am 02.12.2019

Das soll Spannungsliteratur sein?

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Meine Meinung

„Vier Jahre“ stammt aus der Feder der erfolgreichen schwedischen Krimiautorin Carin Gerhardsen und erzählt die Geschichte von vier Fremden, die alle auf der schwedischen Insel Gotland leben ...

Meine Meinung

„Vier Jahre“ stammt aus der Feder der erfolgreichen schwedischen Krimiautorin Carin Gerhardsen und erzählt die Geschichte von vier Fremden, die alle auf der schwedischen Insel Gotland leben und die an einem Wintertag im Januar in einen tödlichen Autounfall verwickelt werden, bei dem zwei Autos auf eisglatter Fahrbahn eine Rolle spielen. Was niemand weiß ist das die Wahrheit lediglich schläft und nur darauf wartet an die Oberfläche zu dringen.

Sowohl das wundervolle Cover als auch der ansprechende Klappentext konnten meine Neugierde vom ersten Momentan an wecken. Da ich ein großer Fan von guter Spannungsliteratur bin wollte ich dieses Buch natürlich unbedingt lesen. Rückblickend würde ich zwar nicht behaupteten, dass ich es bereue dieses Buch gelesen zu haben allerdings hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich es weiterempfehlen würde.

Sein wir mal ehrlich wer mag schon Mogelpackungen? Ich vermute mal Niemand. Schließlich enttäuschen sie unsere Erwartungen und ich kann mir beim besten nicht vorstellen, dass sich das auch nur ein einziger Leser wünscht, wenn er zu einem Buch greift, in das er bereits vorm Lesebeginn große Hoffnungen steckt.

Warum schreibe ich jetzt über Mogelpackungen? Weil dieses Buch für mich eine ist!

Der Verlag hat für jeden gut leserlich „Thriller“ aufs Cover geschrieben. Wer genauso wie ich gerne Spannungsliteratur liest würde spätesten nach dieser Entdeckung wahrscheinlich zumindest mal den Klappentext lesen. Wenn dieser interessant klingt und so meine Neugierde wecken konnte lese ich meistens die ersten Seiten des ersten Kapitels und wenn die mich ebenfalls ansprechen entscheide ich mich in den meisten Fällen zu einem Kauf.

Zum Glück habe ich dieses Buch gewonnen, denn wenn dem nicht so gewesen wäre würde ich mich spätestens jetzt darüber ärgern, dass ich mein Geld an ein schlechtes Buch verschwendet habe. Was? Ein schlechtes Buch? Ja! Auf dem Cover steht zwar „Thriller“ ich hatte aber leider zu keinem Zeitpunkt das Gefühl das ich hier wirklich einen lese. Daher auch die Bezeichnung Mogelpackung. Was macht für mich einen guten Thriller aus?

Spannung! Logisch ich möchte ja schließlich das Gefühl haben, dass ich etwas verpasse, wenn ich das Buch nicht in einem Rutsch verschlinge. Und was kann einen schon besser an die Seiten fesseln als eine ordentliche Portion Spannung.

Nervenkitzel! Ist für mich ein positiver Nebeneffekt der Spannung und sorgt bei mir in den meisten Fällen für eine unbeschreibliche Neugierde, die bisweilen auch schon mal so extrem werden kann, dass ich vorlauter Erwartung das Atmen vergesse.

Ein Täter der nicht plötzlich vom Himmel fällt! Ein Thriller lebt von der drohenden Gefahr, die immer mehr die Kontrolle übernimmt und deren verheerende Folgen erst ganz zum Schluss und auch nur in letzter Sekunde vom Helden abgewendet werden können. Dabei kämpft er ununterbrochen gegen die Gewalteinwirkungen seines Gegenspielers, dem Täter. Ich bevorzuge Thriller in denen sowohl der Held als auch der Täter von Anbeginn eine Rolle spielen. Es gibt aber leider immer wieder Thriller, in denen der Täter ganz plötzlich auftaucht und das meisten irgendwann kurz vorm Ende der Geschichte. Ich gibt Nichts das ich mehr hasse als diese Methode, weil ich dabei jedes Mal das Gefühl habe, dass der Autor seinen Täter vergessen hat und ihn zum Ende hin noch ganz schnell dazwischen quetschen muss, weil das Buch sonst kein Sinn ergibt. Für mich wird das Buch dadurch aber eher unglaubwürdig.

Theoretisch habe ich einen „Thriller“ gelesen praktisch hatte ich aber nie wirklich das Gefühl, dass dem auch wirklich so ist. Wie soll dieses Gefühl den auch bitte aufkommen, wenn die Voraussetzungen dafür gänzlich fehlen? „Vier Jahre“ war nämlich weder spannend noch habe ich zu irgendeinem Zeitpunkt Nervenkitzel empfunden und das wohl schlimmste war der Täter, der erst ganz zum Ende plötzlich vom Himmel fiel. Ganz ehrlich? Ich versuche immer noch zu begreifen was die Autorin sich bei dieser Umsetzung gedacht hat. Mich konnte sie damit jedenfalls nicht überzeugen. Folglich kann ich sie auch niemandem mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Neben diesen drei Aspekten (Spannung, Nervenkitzel und „Täter“) achte ich auch auf die Charaktere und wie bei jedem anderen Genre lege ich natürlich auch bei einem Thriller wert drauf, dass sie mich zumindest unterhalten können. Positiv find ich immer, wenn sie mich in ihren Bann ziehen können, dann sind sie mir nämlich auch in den meisten Fällen recht schnell sympathisch. Gesteigerten Wert lege ich drauf aber nicht. Allerdings sollten sie bei niemals negativen Emotionen hervorrufen, denn das zerstört nicht nur mein Leseerlebnis, sondern führt bei mir gelegentlich auch zum Abbrechen des Buches. Ich bin nämlich nicht bereit meine Lesezeit an Bücher zu verschwenden, die diese nicht wert sind.

Bei „Vier Jahre“ haben wir es mit einer sehr überschaubaren Menge an Personen zu tun. Neben Jeanette, Sandra, Jan und Kerstin, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, gibt es noch vier weitere Personen, die eine wichtige Rolle spielen. Leider konnte mich aber keine einzige von ihnen unterhalten geschweige denn überzeugen. Jeanette und Jan waren mir von der ersten Seite an unsympathisch und daran hat sich bis zur letzten Seite nichts geändert. Sandra und Kerstin konnten bei mir zu Beginn der Geschichte weder positive noch negative Emotionen hervorrufen und ich hatte die Hoffnung das mir zumindest eine der beiden irgendwann sympathisch ist, aber das ist leider nie passiert. Am Ende fand ich sie nämlich genauso grauenhaft wie Jan und Jeanette.

Hinzu kommt das es für mich in diesem Buch auch nicht wirklich einen Helden gab. Ja zum Schluss gewinnt in gewisser Weise das „Gute“, wenn man es in diesem Buch denn so nennen kann. Auf dem Weg dahin haben sie sich aber alle die Hände schmutzig gemacht und das so extrem, dass jeder einzelne von ihnen Lügen würde, wenn er behaupten würde, dass er eine weiße Weste hat. Mich hat dieses Verhalten ab einem bestimmten Punkt nur noch genervt und ja ich hätte dieses Buch sehr gerne abgebrochen, aber dann hätte ich keine Rezension schreiben können. - (Ich habe dieses Buch aber im Rahmen einer Leserunde gelesen und da ist eine abschließende Rezension Pflicht.)

Abschließen möchte ich noch die ganz wenigen positiven Aspekte an diesem Buch erwähnen. Zwar handelt es sich hier nur um Rahmenaspekte, sie konnten mich aber immerhin positiv stimmen. Das wäre einmal der Schreibstil, der sich erstaunlich gut lesen ließ und der mich das ein oder andere Mal über so manche grauenhafte Szene hinwegtröstet hat. Dann wäre da noch die Kapitellänge, die sich durch ihre Kürze auszeichnet, denn die Kapitel waren zwischen zwei bis zehn Seiten lang. Zu guter letzte haben mir sowohl die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit (2014) und Gegenwart (2018) als auch die Zeitungsausschnitte gut gefallen.

Fazit

Was vom Klappentext her sehr vielversprechend und spannend geklungen hat, war am Ende eine herbe Enttäuschung. Ich versuche eine Geschichte ja immer mit so wenigen Ansprüchen wie möglich zu lesen, weil ich mich so viel besser auf alles einlassen kann. Da ich mich aber nicht ganz blind ins Geschehen stürzen möchte gibt es je nach Genre ein bis zwei (ganz selten auch mal drei) Ansprüche, die ich an die Geschichte stelle und wer eine positive Bewertung von mir haben möchte, der sollte diese besser erfüllen. Bei einem Thriller wären das meine drei Aspekte, die ich weiter oben genannt habe - Spannung, Nervenkitzel und „Täter“ - da Carin Gerhardsen aber keinen einzigen davon umgesetzt hat ist das Buch für mich mehr oder weniger unten durch. Nur die wenigen positiven Rahmenaspekte haben dafür gesorgt das ich dem Buch noch wohlwollende Bewertung von 2 von 5 Sternen gebe habe. Wenn du gerne gute Spannungsliteratur liest dann lass die Finger von diesem Buch.

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Veröffentlicht am 28.11.2019

Starker Anfang, schwache Mitte, grausiges Ende

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Inhalt
Vor vier Jahren gab es einen schrecklichen Unfall mit Todesfolge und Fahrerflucht.
Nun bekommt Sandra, die damals eine der Beteiligten war, einen Anruf auf dem Seelentelefon und leiht einer Frau ...

Inhalt
Vor vier Jahren gab es einen schrecklichen Unfall mit Todesfolge und Fahrerflucht.
Nun bekommt Sandra, die damals eine der Beteiligten war, einen Anruf auf dem Seelentelefon und leiht einer Frau ihr Ohr, die ihr Leben drastisch verändern wird. Denn durch diesen Anruf wird ein Stein ins Rollen gebracht, der alles was damals vergraben wurde, systematisch aufdeckt.

Eigene Meinung
Der Klappentext klingt sehr spannend und auch der Anfang war wirklich vielversprechend. Es hat einen sofort mitgerissen und ich war super gespannt, was sich wohl vor vier Jahren wirklich ereignet hat. Denn so einfach wie man am Anfang denkt, ist das alles gar nicht.

Beim Erzählen springen wir zwischen den beteiligten Personen und Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Zudem gibt es nach jedem größeren Abschnitt einen Zeitungsartikel, passend zu den Ereignissen. Das alles macht schon eine tolle Thrillerstimmung und Lust auf mehr.

Doch dann ab Mitte des Buches, ging es für mich bergab. Nach und nach wurde es immer abstruser und konstruierter. Alle hingen plötzlich zusammen und jeder hat damals eine entscheidende Rolle gespielt. Leider waren mir auch die Charaktere nicht sehr sympathisch. Allesamt handeln sie oft nicht nachvollziehbar und durchleben dann teilweise Wendungen, die für den Leser nicht verständlich sind. Man muss es dann einfach mit einer fadenscheinigen Begründung hinnehmen, dass sich gewisse Personen plötzlich um 180 Grad wenden.

Noch dazu kommen ein paar Logikfehler, die leider so offensichtlich waren, dass es mir immer weniger Spaß gemacht hat. Eine der Figuren scheint auch nur Mittel zum Zweck zu sein. Sie wird total unsympathisch dargestellt, stößt ihre Lieben immer wieder von sich, aus nicht nachvollziehbaren Gründen und wird am Ende einfach fallen gelassen.

Ich habe die ganze Zeit Vermutungen über den Täter gehabt. Diese waren so offensichtlich, dass ich auf eine Wendung am Ende gehofft habe. Die kam dann auch, machte in meinen Augen aber alles nur noch schlimmer und noch unlogischer.

Fazit
Es hat vielversprechend begonnen und wurde zum Ende hin immer schwächer. Man hätte so eine gute Geschichte aus der ganzen Sache machen können, aber hier wurde zu viel gewollt.

Veröffentlicht am 11.11.2019

Nicht mein Buch

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Zum Inhalt:

Ein Frau steigt zu einem unbekannten Mann ins Auto. Ein Liebespaar ist auf dem Weg zu einem heimlichen Treffen. Es liegt Schnee und es ist glatt. Dann passiert der Unfall, der den Fahrer tötet. ...

Zum Inhalt:

Ein Frau steigt zu einem unbekannten Mann ins Auto. Ein Liebespaar ist auf dem Weg zu einem heimlichen Treffen. Es liegt Schnee und es ist glatt. Dann passiert der Unfall, der den Fahrer tötet. Aber das ist bei weitem nicht alles. Der Unfall hat Folgen für alle, die irgenwie beteiligt waren.

Meine Meinung:

Das war so gar nicht mein Buch. Ich fand weder die Story gut, noch die Art wie das Buch diese erzählt. Auch der Schreibstil war so überhaupt nicht meins. Ich war froh als das Buch zu Ende war. Mag sein, dass andere Leser dies nicht so empfinden, ich fand es schlecht. Aber 1 Stern gebe ich nur, wenn ich Bücher abbreche und das habe ich in diesem Fall dann doch nicht getan.

Fazit:

Nicht mein Buch