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Veröffentlicht am 15.02.2020

Eliza und Quincy

Sexy Security
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J. Kenner ist für mich eine ganz neue Autorin und ich kenne keins ihrer Stark Bücher. Allerdings hatte ich beim lesen nie das Gefühl, als hätte ich was verpasst. An Hand des Covers und des Klappentextes ...

J. Kenner ist für mich eine ganz neue Autorin und ich kenne keins ihrer Stark Bücher. Allerdings hatte ich beim lesen nie das Gefühl, als hätte ich was verpasst. An Hand des Covers und des Klappentextes habe ich einen heißen Liebesroman mit Crime Elementen erwartet. Zwar wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt aber trotzdem hat mir das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil von J. Kenner ist flüssig, modern, sinnlich und spannend. Da das Buch so gut zum lesen war und ich der Handlung auch gut folgen konnte, hatte ich das Buch in relativ kurzer Zeit durchgelesen.

Die Charaktere haben mir im großen und ganzen wirklich gut gefallen. Sie hatten Tiefe, wahren sehr unterschiedlich und alle hatten ihre Ecken und Kanten. Sowohl Eliza, als auch Quincy konnten mich überzeugen und die beiden waren zusammen wirklich toll. Die Entwicklung zwischen den beiden war nachvollziehbar und verständlich dargestellt.

Die erotischen Szenen waren gut geschrieben, aber dominieren die Geschichte nicht. Das größte Manko an der ganzen Geschichte war, für mich, aber eher die ganzen Rückblenden. Der flüssige Übergang hat mir gefehlt und ich wurde deswegen immer mal wieder aus meinem Lesefluss gerissen. Da ich aber generell kein Großer Fan von Zeitsprüngen in die Vergangenheit bin, geh ich ganz anders an so ein Buch heran wie jemand der so etwas mag.

Aber alles in allem war „Sexy Security – Betörendes Feuer“ ein schöner Liebesroman für zwischendurch. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und werde definitiv auch die weiteren Bände der Reihe lesen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Lucky Punch
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Meine Meinung:

Was mich als allererstes an dem Buch angesprochen hat, war die Hauptprotagonistin. Eine weibliche Boxerin war für mich mal was ganz neues. Der Klappentext klingt auch sehr interessant und ...

Meine Meinung:

Was mich als allererstes an dem Buch angesprochen hat, war die Hauptprotagonistin. Eine weibliche Boxerin war für mich mal was ganz neues. Der Klappentext klingt auch sehr interessant und ich wusste, dass Buch muss ich lesen. Das Cover ist passend für die Handlung. Doch leider konnte das Buch meiner Erwartungen nicht ganz erfüllen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Er war flott, flüssig und leicht zu lesen. Die Handlung an sich war gut durchdacht und die ganze Story war interessant aber mir haben einfach durchgehend die Emotionen gefehlt.

Vica hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte ihren Charakter, ihren Ehrgeiz und das sie nie aufgibt. Ihre große Leidenschaft ist das Boxen und sie versucht alles um ganz nach oben zu kommen. Als sie sich für das Boxen und gegen ihren Freund entscheidet schafft sie sich einen mächtigen Feind.

Von Juri war ich etwas enttäuscht. Er war mir zu weich und oberflächlich. Mit ihm konnte ich leider nichts anfangen. Auch die Liebesgeschichte zwischen ihm und Vica war nicht wirklich nachvollziehbar. Für mich gab es keine, spürbaren Gefühle und ich konnte nicht wirklich verstehen warum die beiden sie zueinander hingezogen fühlten.

Im großen und ganzen war das Buch ok. Eine kurzweilige Unterhaltung ohne tiefen. Allerdings haben mir die anderen Teile der Reihe besser gefallen. Aufgrund dieser Punkte, kann ich das Buch nur bedingt empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

hat sich leider sehr gezogen

Highway to Love
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Meine Meinung:

Christine Feehan ist eine Autorin, bei der ich immer sehr zwiegespalten bin. Ich habe schon sehr gute Bücher von ihre gelesen aber leider waren auch schon genügend Flops dabei. „Highway ...

Meine Meinung:

Christine Feehan ist eine Autorin, bei der ich immer sehr zwiegespalten bin. Ich habe schon sehr gute Bücher von ihre gelesen aber leider waren auch schon genügend Flops dabei. „Highway to Hell“ lässt sich eher in die letzte Kategorie einordnen. Nach ihrer langen Karpatianer Reihe, bei der ich mittlerweile die Lust am lesen verloren habe, dachte ich, ich versuche es mal mit einer anderen Reihe. Im Grunde hat das Buch viel Potenzial und es hat mir auch gut gefallen, aber es war oft auch sehr langatmig und es hat sich in die Länge gezogen. 200 Seiten weniger und das Buch wäre besser gewesen. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und ich war neugierig auf die Geschichte. Die Idee der Handlung war nicht schlecht und grundsätzlich war der Plot auch gut durchdacht. Aber, wie gesagt, hätte es der Handlug gut getan, wenn das Buch weniger Seiten gehabt hätte. Der Schreibstil war nicht so meins und hat nicht wirklich gepasst, aber ich denke das liegt an der Übersetzung. Ich werde mir das Buch auf jeden Fall noch mal in Englisch anschauen.

Wenn man mal von den längen absieht, war die Handlung super, auch wenn es an Klischees nicht gemangelt hat. Dies hat mich persönlich aber nicht gestört. Der Plot war gut nachvollziehbar und ich habe die Handlungen der Charaktere die meiste Zeit verstehen können. Die Charaktere habe mir gefallen. Sie waren ganz gut ausgearbeitet, hatten ihre Ecken und Kante und eine gute Hintergrundgeschichte. Anya hat mir gefallen. Sie ist freundlich, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen. Sie wünscht sich jemanden, der für sie da ist und auf den sie sich verlassen kann. Zwischen ihr und Reaper war die Anziehungskraft gleich spürbar, auch wenn Anya sich Reaper machmal unterworfen hat, hat sie nichts an ihrer Stärker verloren.

Reaper war ein sehr interessanter Charakter. Er ist brutal, unhöflich und verhält sich manchmal wie ein Höhlenmensch. Er hat keine leichte Vergangenheit, dadurch und durch seinen Biker Club fällt es ihm schwer sich ganz und gar auf eine Frau einzulassen. Aber auch er macht eine tolle und faszinierende Entwicklung durch. Die Nebencharaktere waren auch gut präsent und haben aber die Hauptprotagonisten nicht überlagert.

Auch wenn ich nicht Hundertprozentig von dem Buch überzeugt bin werde ich aber definitiv den zweiten Teil lesen, denn ich fand die ganze Welt, um den Torpedo Ink Bikerclub, sehr interessant. Fans von Christine Feehan werden das Buch auf jeden Fall mögen.

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Veröffentlicht am 17.11.2019

konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen

Everything I Didn't Say
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Meine Meinung:

„Everything i didn´t say“ ist mein erstes Buch von Kim Nina Ocker. Das Cover ist wirklich schön gestaltet. Ich mag das schlichte Design, mit den bunten Farbakzenten und zusammen mit dem ...

Meine Meinung:

„Everything i didn´t say“ ist mein erstes Buch von Kim Nina Ocker. Das Cover ist wirklich schön gestaltet. Ich mag das schlichte Design, mit den bunten Farbakzenten und zusammen mit dem Klappentext hat mich das Buch auch sehr neugierig gemacht. Allerdings konnte es meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen. Der Schreibstil von Kim Nina Ocker war richtig toll zu lesen. Er war flüssig, humorvoll und modern. Das Buch hat eigentlich sehr großes Potential, aber ich persönlich bin keine Fan von Zeitsprüngen. Gerde wenn ich mich richtig in das Buch hineingefunden habe, kam ein Zeitsprung, der mich wieder komplett aus meinem Lesefluss gerissen hat. Auch die vielen Perspektivenwechsel waren mir auf Dauer etwas zu viel.

Das Buch ist nicht wirklich anspruchsvoll und für meinen Geschmack gab es auch viel zu viel Drama. Ein bisschen ist ja in Ordnung, aber wenn es Überhand nimmt, macht es beim lesen auch keinen Spass mehr. Vor allem wenn die Protagonisten einfach nur miteinander reden müssten. Aber um das Drama zu erhalten wurde es unnötig in die Länge gezogen. Eine gute Beziehung kann nur funktionieren wenn beide regelmässig und offen miteinander kommunizieren. Dies hat auch dafür gesorgt, das ich mich beim lesen zeitweise etwas gelangweilt habe.

Die Charaktere waren okay aber ich hätte mir da mehr Tiefe und Entwicklung gewünscht. Zu Jamie konnte ich nicht wirklich eine Beziehung aufbauen, manchmal fand ich sie ganz süß aber dann auch wieder total nervig. Auch ein paar ihrer Entscheidung und Gedankengänge waren für mich einfach nicht verständlich.

Carter hat mir etwas besser gefallen. Er war jetzt kein Engel und auch er hat seine Macken aber trotz allem war er mir einfach sympathischer als Jamie. Er hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Carter ist an seinen Erfahrungen gewachsen, er ist selbstbewusster geworden und freundlicher. Zum Schluss hatte ich ihn echt gerne.

„Everything i didn´t say“ war jetzt kein schlechter Roman aber er hat mich einfach nicht ganz vom Hocker gehauen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen ohne eine gewisse Tiefe. Leider kann ich das Buch auf Grund dieser Punkte nur bedingt weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.11.2019

konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis
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Meine Meinung:

Da mir Kira Licht´s Götter Dilogie so gut gefallen hat, wollte ich natürlich auch Lovely Curse von ihre lesen. Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und zusammen mit dem tollen Klappentext ...

Meine Meinung:

Da mir Kira Licht´s Götter Dilogie so gut gefallen hat, wollte ich natürlich auch Lovely Curse von ihre lesen. Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und zusammen mit dem tollen Klappentext hat es sofort mein Interesse geweckt. Kiras Schreibstil ist, wie gewohnt, flüssig und leicht zu lesen. Die Idee für den Plot hat mir extrem gut gefallen, da ich so etwas noch nie gelesen habe. Leider hat Kira Licht es nicht geschafft, das Potential auszuschöpfen. Ich habe mir von Beginn an schwer getan, in die Geschichte einzusteigen. Sehr lange passiert einfach gar nichts und es hat sich sehr langatmig angefühlt. Erst im letzten viertel der Geschichte, kam endlich Fahrt auf. Ab da konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Dies ist auch der Grund warum ich den zweiten Teil auf jeden Fall lesen werde.

Bei den Charakteren bin ich etwas zwiegespalten. Aria und Dean haben mir sehr gut gefallen. Sie waren sympathisch, hatten tiefe und beide haben ihrer eigenen Päckchen zu tragen. Ich habe die Dialoge zwischen den beiden geliebt. Es war immer lustig zu lesen, wie Aria und Dean sich gekabbelt haben. Dean hat immer wieder Arias Nähe gesucht und hat sich weder von Simon noch von Arias Tante abschrecken lassen. Aria war für mich eine sehr starke Persönlichkeit. Neben dem Tod ihrer Eltern, ihrer veränderten Haare und dem Umzug musste sie sich auch noch mit ihren blöden Mitschülern rumschlagen, die sie die ganze Zeit aufs übelste gemobbt haben. Da ich selber Erfahrungen mit Mobbing habe, gingen mir diese Szenen sehr nah.

Simon und Arias Tante waren zwei Charaktere die ich nicht wirklich mochte. Die Tante verurteilt sie ständig, ohne Aria genau zu fragen was den eigentlich passiert ist. Sie hört lieber auf andere, als auf ihrer eigenen Nichte. Simon hat mir am Anfang ganz gut gefallen. Er ist der Freund von Aria. Zu Beginn war er süß, fürsorglich und hat Aria geholfen. Aber je mehr die Geschichte fortgeschritten ist und je mehr Zeit Aria mit Dean verbracht hat desto kontrollierender wurde er. Ständig hat er angerufen, überprüft wo sie war und mit wem sie was gemacht hat. Das ging mir ziemlich schnell auf den Keks und Simon war bei mir untendurch. Das war dann ganz und gar nicht mehr süß.

Ich hoffe, dass der zweite Teil der Dilogie besser wird und das die Geschichte endlich mehr Fahrt aufnimmt. „Lovely Curse“ ist kein schlechtes Buch aber man sollte nicht zu hohe Erwartungen haben. Deswegen kann ich das Buch auch nur bedingt empfehlen.