Cover-Bild Schicksal und Gerechtigkeit
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 09.09.2019
  • ISBN: 9783453471825
Jeffrey Archer

Schicksal und Gerechtigkeit

Roman
Martin Ruf (Übersetzer)

London 1979: William Warwick, Sohn des einflussreichen Anwalts Sir Julian, hat seit Kindheitstagen einen Traum: Er möchte sich den Weg vom Streifenpolizisten zum Commissioner erkämpfen. Durch nichts lässt er sich von diesem Vorhaben abbringen. Im September 1982 tritt William Warwick seinen Dienst an – und entdeckt die Welt der Londoner Straßen, der einfachen Leute. Eine Welt, die William völlig neu ist. Zum ersten Mal erfährt er die bitteren Seiten des Lebens. Aufgrund seiner Kenntnisse wird der Kunstliebhaber William zum Dezernat für Kunstfälschung versetzt und gerät in den Bannkreis eines der größten Gemäldefälscher seiner Zeit. Im Zuge der Recherchen lernt William die hübsche und schlagfertige Beth Rainsford kennen. Zwischen beiden entbrennt eine leidenschaftliche Romanze und William fühlt, dass Beth die Frau seines Lebens ist. Doch ein Geheimnis umgibt sie und wirft Schatten auf die junge Liebe. William sieht sich vor die schwerste Aufgabe seines Lebens gestellt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2019

William Warwick

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„Dies ist keine Polizeigeschichte, sondern eine Geschichte über einen Polizisten.“

„Schicksal und Gerechtigkeit“ ist der erste Band der „Warwick-Saga“ von Jeffrey Archer, übersetzt von Martin Ruf. Er ...

„Dies ist keine Polizeigeschichte, sondern eine Geschichte über einen Polizisten.“

„Schicksal und Gerechtigkeit“ ist der erste Band der „Warwick-Saga“ von Jeffrey Archer, übersetzt von Martin Ruf. Er erschien im September 2019 im Wilhelm Heyne Verlag.
Entgegen des ausdrücklichen Wunschs seines Vaters möchte William nicht Jurist, sondern Polizist werden und setzt diesen Kindheitstraum schließlich auch in die Tat um. In seinen ersten Berufsjahren lernt er dann nicht nur die echte Polizeiarbeit, sondern auch die wahre Liebe kennen. Dass jedoch nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, erfährt William ebenso recht bald, sodass er gezwungen ist, seine Fähigkeiten nicht nur im Dienst zu beweisen, sondern auch privat einem großen Geheimnis auf die Spur kommen muss…

Wer die Clifton-Saga von Jeffrey Archer kennt, wird auch den Namen William Warwick kennen, denn William ist der Polizist, um den sich die Krimis aus der Feder Harry Cliftons drehen. Nachdem die Clifton-Saga beendet war, bekam der Autor viele Leserzuschriften und entschied sich dazu, die Geschichten um William Warwick tatsächlich aufs Papier zu bringen und so dem Wunsch seiner Leser zu entsprechen. Aus wie vielen Bänden die Reihe am Ende bestehen wird, bleibt derzeit unklar, wie Jeffrey Archer in seinem sehr persönlichen Vorwort beschreibt. Er wünscht sich, Williams Lebensgeschichte zu schreiben, weiß aber nicht, ob seine eigene Lebenszeit dafür auseichen wird. Ich an dieser Stelle kann sagen, dass ich hoffe, noch viel über William lesen zu können, denn wie schon die Clifton-Saga hat mich Williams Geschichte fasziniert.
William selbst ist, obwohl er aus einem reichen Elternhaus stammt, erstaunlich bodenständig und überhaupt nicht arrogant. Er ist intelligent, hilfsbereit und sympathisch, dabei aber in manchen Momenten ebenso linkisch, in Bezug auf Menschen im Allgemeinen geradezu naiv und teilweise unbeholfen. William ist redegewandt und empathisch, er sieht das Gute in den Menschen und möchte die Welt ein bisschen besser machen. Diese Charakterzüge machen ihn interessant und authentisch. Es ist sympathisch, dass er nicht perfekt ist, sondern ihm, obwohl ihm die Polizeiarbeit wirklich liegt und er Zusammenhänge unglaublich schnell erfassen kann, typische Anfängerfehler und Missgeschicke passieren.
Neben William als unglaublich sympathischem Protagonisten treten zahlreiche weitere Figuren auf. Jede für sich ist toll dargestellt und überzeugt durch besondere Charaktereigenschaften und individuelles Auftreten. Williams Vater als knallharter und geachteter Jurist, Williams Schwester als angehende Anwältin mit einer gehörigen Portion Durchsetzungsvermögen und Mut. Dazu kämpft sie für die Emanzipation und weicht auch sonst von der typischen Frauenrolle ab, die man auch noch in den 80er-Jahren erwartet. Wie schon in der Clifton-Saga zeichnet der Autor eine moderne und starke junge Frau, die sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen lässt. Dies hat mir sehr gut gefallen.
Jeffrey Archer bleibt in „Schicksal und Gerechtigkeit“ seinem typischen Schreibstil treu. Der teilweise nüchterne und geradlinige Stil mag nicht jedermanns Sache sein, passt aber zur Art des Romans und den überraschenden Wendungen, die der Autor immer wieder einflechtet. Die Spannung bleibt daher auch nicht auf der Strecke und durch die allwissende Erzählperspektive sind Handlungen und Gedanken der Figuren insgesamt gut nachvollziehbar. Mehrere parallellaufende Handlungsstränge und Ermittlungen sind zunächst ein wenig verwirrend, werden aber immer klarer, je tiefer man in die Geschichte eintaucht. Am Ende ist es dann auch gerade die Komplexität der Handlung, die die Bücher von Jeffrey Archer charakterisiert und interessant macht. Auch der Cliffhanger am Ende des Romans ist typisch für den Autoren und lässt auf weitere interessante Ermittlungen von William hoffen.
Insgesamt darf man von „Schicksal und Gerechtigkeit“ allerdings keinen historischen Krimi erwarten, denn obwohl William Polizist ist, stehen nicht die Ermittlungen im Vordergrund, sondern das Schicksal und das Leben des jungen Detectives. In diesem ersten Band der Warwick-Saga lernen wir den Protagonisten kennen und begleiten in seinen ersten Berufsjahren, eine Entwicklung des jungen Mannes ist bereits jetzt erkennbar und durch seine gemachten Fehler erlangt William an mehr und mehr Erfahrung, die ihn vermutlich einmal zu einem großen Ermittler machen wird.
Der Titel des Romans ist sehr passend gewählt, denn „Schicksal und Gerechtigkeit“ spiegelt genau das Thema des Buches wider. Manche Dinge lassen sich nicht ändern und sind nur durch das Schicksal bestimmt, während andere Dinge durchaus lenkbar sind und der Arm der Gerechtigkeit nicht immer zu kurz ist.

Mein Fazit: „Schicksal und Gerechtigkeit“ ist ein großartiger Auftakt einer neuen Romanreihe um einen Polizisten, der gerade mit seiner Karriere anfängt und den wir nun, hoffentlich noch lange, auf seinem Lebensweg begleiten dürfen. Williams Geschichte konnte mich von auf Grund von Jeffrey Archers einzigartigem Schreibstil direkt in ihren Bann ziehen, der Cliffhanger am Ende des Romans verlangt so schnell wie möglich nach Band 2 der Saga. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und freue mich auf Williams weitere Entwicklung!

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Veröffentlicht am 22.10.2019

schöner, unterhaltsamer Roman

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»Schicksal und Gerechtigkeit« ist der erste Roman den ich von Jeffrey Archer gelesen habe. Das ansprechende Cover machte mich zuerst auf das Buch aufmerksam, doch als ich den Klapptext las, wusste ich, ...

»Schicksal und Gerechtigkeit« ist der erste Roman den ich von Jeffrey Archer gelesen habe. Das ansprechende Cover machte mich zuerst auf das Buch aufmerksam, doch als ich den Klapptext las, wusste ich, dass ich den Roman unbedingt lesen musste. Denn als großer Fan der Serie White Collar fühlte ich mich von der Story sofort angezogen. Ich sag nur Meisterdieb und Kunstfälscher. Nur das ich diesmal nicht auf der Seite des Meisterdiebs stehe, sondern auf der Seite des Gesetzes.

Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es mir leicht macht mich in die Geschichte zu finden und in ihr zu verlieren. Ich mag William Warwick auf Anhieb. Hinsichtlich seiner Berufswahl muss er sich seiner Familie gegenüber behaupten und ich finde er macht das auf eine sehr charmante Art. Waren anfangs alle dagegen, dass er Detective wird, sind am Ende des Buches alle mit an Bord.

Mir gefällt die Entwicklung, welche die Hauptfigur William im Laufe der Geschichte vollzieht sehr gut. Der Autor lässt ihn uns erst bei seiner Ausbildung als Streifenpolizist begleiten und macht dann den Sprung zum DC Detective Constable von Scotland Yard.

Wobei die Ausbildung das eine ist. Erfahrungen sammelt man hingegen nur auf der Straße. Als William plötzlich ins kalte Wasser geworfen wird, um mit den großen Haien zu schwimmen, gibt er sein Bestes. Sicher begeht er dabei den ein- oder anderen Fehler, aber ich finde gerade das macht die Figur, William Warwick, so authentisch und sympathisch. Er ist nicht perfekt, er wächst mit seinen Aufgaben und ja er muss auch einstecken lernen. Dieser schmale Grat ist dem Autor sehr gut gelungen.

Insgesamt hat das Buch sich sehr gut lesen lassen, auch wenn es mitunter ein paar Längen hat, vor allem bei den Gerichtsverhandlungen wurde es mir etwas zu langatmig, aber ich mag die Story. Das Katz und Maus Spiel, das Kräftemessen zwischen den Seiten ist etwas was mir beim Lesen immer wieder ein besonderes Vergnügen bereitete. Vor allem wenn die Grenzen verschwimmen und die Gangster eher Gentleman-Ganoven sind. Es ist wie eine gute Partie Schach, du musst versuchen die nächsten Züge deines Gegners vorauszuahnen.

Das letzte Kapitel ist wie die Eröffnung eines neuen Spiels, es weckt meine Neugier und macht Appetit auf mehr. Ich freue mich auf Band 2 der Warwick Saga »Klang der Hoffnung« welcher laut Verlag voraussichtlich am 09.03.2020 erscheint.

Fazit: Der erste Band der Warwick-Saga ist ein schöner, unterhaltsamer Roman der trotz einiger Längen zu überzeugen weiß. Lesens- und Empfehlenswert nicht nur für Jeffrey Archer Fans.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Auf dem Weg nach ganz oben

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Endlich wieder Neues von Jeffrey Archer
Nach der Clifton-Saga wagt sich Archer an ein neues Projekt: die Warwick-Saga. Und die startet in meinen Augen auch mehr als gut.
William Warwick, Sohn eines Rechtsanwalts, ...

Endlich wieder Neues von Jeffrey Archer
Nach der Clifton-Saga wagt sich Archer an ein neues Projekt: die Warwick-Saga. Und die startet in meinen Augen auch mehr als gut.
William Warwick, Sohn eines Rechtsanwalts, möchte zur Polizei und sich dort von unten nach oben arbeiten. Sein Ehrgeiz ermöglicht ihm eine rasante Karriere. Als er einem Kunstdieb das Handwerk legen soll, ist sein ganzes Können gefragt. Denn dieser ist nicht leicht zu fassen.

Bereits nach wenigen Seiten war ich wieder von der Handlung begeistert. William ist sehr sympathisch beschrieben und geht seinen Weg, auch wenn dieser steinig ist. Seine Art, die Kriminalfälle zu lösen hat mir gut gefallen und vor allem die Tage mit Fred auf Streife fand ich mitreißend. Schade, dass dieser Fall nicht weiter verfolgt wurde.
Das Buch spielt im späten 20. Jahrhundert, aber die Schreibweise hat mich manches Mal denken lassen, es wäre das 19. Doch dann gab es wieder einen Telefonanruf oder ein schnelles Auto stand vor der Tür und ich war wieder in der richtigen Zeit angekommen. Das war teilweise schon etwas verwirrend.
Archer bettet den Roman in die Kunstwelt ein, ohne den Leser zu überfrachten. Der Raub und die Kopien der Gemälde, sowie ein Bösewicht, der aalglatt und nicht zu fassen ist, machen das Buch spannend, auch wenn kein Blut fließt.
Das Ende mit den beiden Gerichtsverhandlungen zog sich ein wenig, aber ich bin dennoch sehr gespannt auf den nächsten Band, der im März 2020 erscheinen wird.
Fazit: nicht ganz so faszinierend wie die Clifton-Saga, aber nahe dran.

Veröffentlicht am 22.02.2023

Eine atmosphärische Erzählung mit einem äusserst angenehmen Protagonisten – leider gelingt der Spannungsaufbau nicht, was zu wenigen langatmigen Passagen führt

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William Warwick möchte Commissioner werden. Dafür muss er als Streifepolizist anfangen und entdeckt Seiten von London, die ihm bisher verborgen geblieben sind. Kurzerhand wird der Kunstliebhaber zum Dezernat ...

William Warwick möchte Commissioner werden. Dafür muss er als Streifepolizist anfangen und entdeckt Seiten von London, die ihm bisher verborgen geblieben sind. Kurzerhand wird der Kunstliebhaber zum Dezernat für Kunstfälschung versetzt, wo er mit dem bekanntesten Gemäldefälscher seiner Zeit in Berührung kommt. Währenddessen lernt er Beth Rainsford kennen, doch sie scheint ein Geheimnis vor ihm zu hüten …

Jeffrey Archers Einzelromane konnten mich bisher auf voller Länge überzeugen. Die Warwick Saga ist also die erste Reihe, die ich von ihm lese.

Um es gleich zu Beginn auf den Punkt zu bringen: Ich finde das Buch ganz gut. Es ist immerhin der Auftakt einer Reihe, das erst einmal das Fundament für weitere Geschichten legt. Charaktere werden vorgestellt und Williams Leben wird aufgegleist. Bis in die Mitte finde ich die Geschichte spannend und aufrüttelnd. Zwar ist sie relativ konfliktarm – was für einen Roman doch ziemlich gewagt ist – aber irgendwie läuft es.

Sicherlich liegt das an dem Schreibstil des Autors, der es wieder einmal schafft, die Worte zu Sätzen zu bilden, die ohne ein geringstes Zögern ihre Arbeit tun und erzählen. Was mir am meisten gefällt, ist, dass es er sich nicht mit ellenlangen Beschreibungen aufhält. Es gibt natürlich Beschreibungen der Gebäude, der Menschen und der Städte, aber nur so detailliert, wie man es auch braucht. Der Rest wird gezielt ignoriert, was die Erzählung selbst dynamischer wirken lässt. Die Informationen werden nicht hinausgepresst, damit man alles erklärt hat, sondern die Handlung passiert einfach und fortlaufend – wie im echten Leben.

William ist vergleichsweise ein einfach gestrickter Protagonist, aber das macht ihn so liebenswürdig. Er steht einem nah, obwohl man keine Gemeinsamkeiten miteinander hat, und trotzdem interessiert man sich für seine Geschichte.

Bei Jeffrey Archer habe ich vor allem die Spannungsbögen immer gelobt, das nervenzerreissende Warten bis zum Schluss, um zur Auflösung zu gelangen. Hier ist das leider nicht der Fall. Denn vor allem in der zweiten Hälfte wartete ich vergeblich auf irgendetwas. Es ist nicht so, dass nichts passiert, aber je länger eine Atempause andauert, desto mehr Spannung baut sich an, und wenn dann ein eher enttäuschender Höhepunkt kommt, wirkt die Handlung sehr flach. Zwar immer noch wie im echten Leben, aber nicht wie eine aufbauende und mitreissende Erzählung, was dieser Roman wahrscheinlich sein möchte.

Das Finale ist zu gewissen Teilen überraschend, zu anderen vorhersehbar. William Warwick konnte mich jedoch überzeugen und ich werde der Reihe eine weitere Chance geben und hoffe auf eine verwickeltere und mitreissendere Geschichte.

Fazit
William Warwick und die weiteren Charaktere in der Geschichte, können mich mit ihrer Komplexität überzeugen. Der Schreibstil von Jeffrey Archer ist wie zu erwarten mitreissend und lässt nicht locker, wo die Handlung doch eher Schwächen zeigt. Vor allem in der zweiten Hälfte lässt die Spannung nach, wo ich sie am meisten erwartet hätte. Nichtsdestotrotz ist es eine atmosphärische Geschichte und ein Protagonist, die zusammen viel Potenzial für Weiteres haben.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Detektivroman, kein historischer Roman

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Vorweg: Ich habe bereits sehr gute Werke von Jeffrey Archer verschlungen, allen voran die Clifton-Saga sowie Kain und Abel (wobei der erste Band hervorragend ist, während Band 2 und 3 längst nicht mithalten ...

Vorweg: Ich habe bereits sehr gute Werke von Jeffrey Archer verschlungen, allen voran die Clifton-Saga sowie Kain und Abel (wobei der erste Band hervorragend ist, während Band 2 und 3 längst nicht mithalten können). Daher bin ich tatsächlich davon ausgegangen, dass es sich hierbei ebenso um einen historischen Roman handelt. Dem ist aber nicht so. Auf dem Cover steht auch nur vermerkt „Roman“, doch letztendlich ist es ein wenig ein Detektivroman, der aber nicht wirklich spannend ist. Daher war ich insgesamt enttäuscht, weil es einfach nicht meinen Erwartungen entsprach, die ich mit meinem bisherigen Erfahrungen mit den Autoren hatte. Es geht um den ersten Teil des Werdeganges von Willam Warwick, einen jungen Polizisten/Kommissar der Fälle rund um Bilderwerken nachgeht. Soweit so gut. Und es geht ein wenig um Liebe. Spannend ist es jedoch zu keinem Zeitpunkt, der Schreibstil ist jedoch sehr flüssig und die Dialoge teilweise amüsant. Daher insgesamt 3,5 Sterne von mir.