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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Außerirdische
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 04.11.2019
  • ISBN: 9783492705585
Steven Erikson

Rejoice

Die letzte Entscheidung
Andreas Decker (Übersetzer)

Eine außerirdische Künstliche Intelligenz wurde von drei hochentwickelten Spezies ins Sonnensystem geschickt. Ihre Mission besteht darin, das Ökosystem der Erde zu retten – doch dessen größte Bedrohung ist die Menschheit selbst. Die KI hat die Wahl: Soll die Menschheit gerettet oder ausgelöscht werden? Das Raumschiff der KI entführt am helllichten Tag eine einzelne Frau. Die Science-Fiction-Autorin Samantha August ist der einzige Mensch, mit dem die KI spricht. Die Menschen sollen entscheiden, ob sie bereit sind, ihren freien Willen für eine Welt ohne Gewalt aufzugeben. Während Samantha aus dem außerirdischen Raumschiff auf die Erde hinabblickt, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2019

vom Feinsten

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In der Bearbeitung der Rettung der Erde vor uns Menschen, ist in diesem Werk eine andere Ausgangssituation zu Grunde gelegt. Die Außerirdischen kommen nicht mit Macht und vernichtender Technik auf unseren ...

In der Bearbeitung der Rettung der Erde vor uns Menschen, ist in diesem Werk eine andere Ausgangssituation zu Grunde gelegt. Die Außerirdischen kommen nicht mit Macht und vernichtender Technik auf unseren kleinen Planeten und versuchen die Menschheit zu unterjochen. Sie kommen mit überlegenem Intellekt, entführen eine erfolgreiche Schriftstellerin und kommunizieren mit ihr über das Vorhaben die Erde zu retten. Wobei die Vernichtung der Menschheit eine der möglichen Optionen sein kann. Interessant finde ich den Abschnitt, in dem mit der entführten Frau Samantha August diskutiert wird, warum sie und nicht ein Präsident oder ein Mensch in hoher Position zwecks Diskussion über das Schicksal unseres Planeten verhandelt wird. Diese Herren oder Damen sind nur Figuren in einer Machtstruktur und nicht würdig für alle Menschen zu sprechen. So in etwa die Meinung der Außerirdischen. (Ich denke dabei an einen Herrn Trump … - was sollten fremde Intelligenzen denken, wenn er die Erde vertreten würde?!) Alles in Allem wird sich dieser Roman als keine lasche Geschichte entwickeln, was mir sehr gefallen hat. Ein wenig fühlte ich mich an DelAntonio erinnert, dessen Romane auch nicht nur aus Kampf der Erdbevölkerung gegen Außerirdische bestehen, sondern mit Logik, Wissen und Verstehen des Anderen zu brauchbarem Ende führten. Herr Erikson hat mich schwer beeindruckt.

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