Profilbild von emilyx29

emilyx29

Lesejury Star
offline

emilyx29 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit emilyx29 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2020

Schwaches Buch

Berühre mich. Nicht.
0

Sage hatte eine schlimme Vergangenheit, als sie 18 Jahre alt wurde floh sie nach Nevada, weit entfernt von dem was ihre große Angst ausgelößt hat. Sie lernt Luca kennen, der eigentlich genau das wiederspiegelt ...

Sage hatte eine schlimme Vergangenheit, als sie 18 Jahre alt wurde floh sie nach Nevada, weit entfernt von dem was ihre große Angst ausgelößt hat. Sie lernt Luca kennen, der eigentlich genau das wiederspiegelt wovor sie Angst hat, sie kommen sich näher und merkt das Luca nicht der ist wofür sie ihn gehalten hat. Doch ihre Beziehung kommt ins Schwanken, als ihre Vergangenheit und Gegenwart drohen aufeinander zutreffen.

Die Liebesgeschichte von Sage und Luca ist eine die ich noch nie gelesen habe. Luca hat so viel Geduld mit Sage, obwohl er nicht mal weiß was mit ihr los ist. Sage hingegen hat mich manchmal genervt, aber nicht aufgrund ihrer Vergangenheit. Die beiden können unterschiedlicher nicht sein, passen jedoch so gut zueinander wie kein anderes Pärchen.

Es gab Stellen, wo ich mir dachte "Wann wird es endlich mal spannend?", aber dann kam aus dem nichts diese eine Stelle worauf ich die ganze Zeit gewartet habe. Das Ende konnte ich nachvollziehen, hat mich jedoch trotzdem geschockt. Durch das Buch habe ich gemerkt wie viele böse, aber auch gute Menschen es gibt und man nicht jedem trauen sollte.

Ich habe eine Weile gebraucht, um das Buch reinzufinden und würde es deswegen nur Leuten empfehlen, die gerade nicht Mitten in einer Leseflaute stecken.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2020

Den Hype nicht wert

Faded - Dieser eine Moment
0

Cover:
Das Cover passt perfekt zum Buch, da es sich ja um eine Rockstar – Geschichte handelt. Ich vermute mal das die Person, die dort abgebildet ist, Ryder darstellen soll. Obwohl ich eher gegen menschliche ...

Cover:
Das Cover passt perfekt zum Buch, da es sich ja um eine Rockstar – Geschichte handelt. Ich vermute mal das die Person, die dort abgebildet ist, Ryder darstellen soll. Obwohl ich eher gegen menschliche Figuren auf den Covern bin, da dadurch ein wenig die Fantasie von der Personenvorstellung genommen wird, gefällt es mir wirklich gut und sie harmoniert einfach total gut mit den schwebenden Glitzer-/Lichterfunken.
Schreibstil:
Ich bin gut in das Buch reingekommen, was an dem einfach lesbaren Schreibstil lag. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, sodass es nicht dazu kommt, dass man Sätze nochmal lesen muss. Sie verwendet auch keine Begriffe mehrmals auf einer Seite, sondern hat einen großen Wortschatz.
Charaktere:
Ich wurde mit Felicity, im Laufe der Geschichte, nicht wirklich warm. Ich weiß nicht woran das lag, aber sie hat etwas an sich, was ich einfach nicht leiden kann. Sie ist meiner Meinung nach sehr naiv, was vielleicht an ihrer Vergangenheit liegen könnte, wovon man jedoch nicht wirklich was erfährt.
Ryder war irgendwie der typische Rockstar-Boy, charmant, sexy und wie auch immer sie beschrieben werden. Jedoch konnte ich ihn viel mehr leiden als Felicity, weil er offener war und man etwas mehr von ihm kennenlernt.
Die anderen Bandmitglieder, Aiden und Lincoln, kamen mir sympathisch rüber, aber Lacey mochte ich von Anfang an nicht. Am meisten mochte ich Carly, die in dem Buch sogar mein Lieblingscharakter ist.
Inhalt:
Man wird direkt in das Geschehnis eingeweiht, ohne jegliches Vorwissen. Die beiden lernen sich kennen nach dem Auftritt von Ryders Band, wo sie sich direkt in die Seelen gestarrt haben. Sie weiß wer er ist, er nicht wer sie ist und so zerbricht er sich dann die ganze Zeit den Kopf wie sie wohl heißt. Es gab keinen wirklichen Tiefgang in diesem Buch und geht mir ein wenig zu schnell, dass sie schon nach einigen Wochen sagen, dass sie sich lieben, war einfach zu ungläubig. Die einzigen guten stellen waren die, wo ein bisschen Drama hinzukam. Ich habe die ganze Zeit einen riesigen Cliffhanger erwarten, weil so viele davon immer geredet haben, aber ich wurde einfach enttäuscht. Das Ende war auf den letzten 70 Seiten vorhersehbar und deswegen umso unnötiger. Felicity hat über ihre Handlungen nicht nachgedacht und einfach gehandelt, ohne auch nur eine Erklärung ab zu warten.
Fazit:
Das Buch war mir einfach zu klischeehaft und vorhersehbar. Es war zwar flüssig zu lesen, aber etwas was wirklich unter die Haut geht, war nicht vorhanden und es hat mir sehr gefehlt. Ich bin noch unentschlossen den zweiten Teil zu lesen, weil ich denke das es sich nicht lohnen wird.
Ich gebe diesem Buch 3/5 Sternen, weil ich einfach was anderes und Besseres erwartet habe, aber es trotzdem ein wenig unterhaltsam war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

Nettes Buch für zwischendurch

Für damals, für immer
0

Das Buch hatte einen spannenden Einstieg, aber dann musste ich mich durchzwingen. „Für damals, für immer“ von Leesa Cross-Smith, hat meine Erwartungen nicht erfüllt.
Man kam gut in das Buch hinein und ...

Das Buch hatte einen spannenden Einstieg, aber dann musste ich mich durchzwingen. „Für damals, für immer“ von Leesa Cross-Smith, hat meine Erwartungen nicht erfüllt.
Man kam gut in das Buch hinein und war direkt in der Geschichte drin. Jedoch nach den ersten 50 Seiten, hat sich das ganze in die Länge gezogen und ich musste mich schon so früh, dazu zwingen weiter zu lesen. Die Protagonistin Evangeline war mir von Anfang an unsympatisch und ich konnte einfach nicht mit ihr warm werden. Dalton hingegen habe ich direkt ins Herz geschlossen, er ist so ein hilfsbereiter und lieber Mensch. Er behandelt den Sohn von Evangeline wie seinen eigenen, was mein Herz erwärmt hat. Zurück zu Evangeline, was mir vor allem an sie gestört hat, war ihre zu schnelle Eifersucht Dalton gegenüber. Dalton, der Bruder ihres verstorbenen Mannes und Vater von ihrem neugeborenen Sohn, war in der schweren Zeit immer für sie da, wegen eines Versprechen an Eamon und auch seines eigenem Wohls. Egal was Dalton auch nur etwas falsch gesagt hat, wurde Evangeline eifersüchtig und so kam es oft genug zu einem Streit, wo sie sich innerhalb 5 Minuten wieder vertragen haben. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Rückblicke in die Vergangenheit, wo man Eamon, den verstorbenen Polizisten, kennenlernt. Eamon kam mir direkt sympatisch rüber und ich mochte seinen Humor. Genau so haben mich die Nebencharaktere überzeugt, wie zum Beispiel die Eltern von Dalton und Eamon. Durch die vielen und langen Rückblicke, lief die Storyline in der Gegenwart viel zu schnell ab. Die beiden haben sich innerhalb weniger Monate ineinander verliebt, geheiratet und ein halbes Jahr später ein Kind zusammen gekriegt. Das Cover ist zwar schön, aber es ist irgendwie eine Kopie von „Ein Tag im Dezember“. Ich muss zugeben es gab auch einige traurige Stellen, wo ich Tränen vergießen musste, weil ich so emotional bin, aber den größten teil des Buches dachte ich mir nur „Hä, warum geht das jetzt so schnell?“, „Das macht absolut keinen Sinn.“, oder „Die beiden streiten sich schon wieder?“
Mein Fazit:
Das Buch bekommt von mir 3/5 Sterne, da ich einfach enttäuscht bin. Es ist eine nette Geschichte für zwischen durch, aber lohnen tut es sich nicht wirklich.

  • Einzelne Kategorien
  • Gefühl
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 07.08.2020

Geht besser

Begin Again
0

Der Klappentext klingt interessant, aber hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, jedoch habe ich dem Buch eine Chance gegeben, weil viele Blogger sooo von dem Buch geschwärmt haben. Der Anfang zieht ...

Der Klappentext klingt interessant, aber hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, jedoch habe ich dem Buch eine Chance gegeben, weil viele Blogger sooo von dem Buch geschwärmt haben. Der Anfang zieht sich etwas und es passiert nicht wirklich was, außer paar süße Stellen. Erst ab Seite 250-300 wurde es für mich besser, weil dann endlich mal etwas "Action" in das ganze kam. Immer wieder hab ich mich gefragt, was so schlimm ist, dass Kaden, Allie so auf Abstand hält und fand da ganze etwas übertrieben dargestellt. Er war dieser typische Bad Boy und wurde dann für das angebliche richtige Mädchen ein totaler Softie, was ich gar nicht ab kann. Ich mochte die Protagonisten und Nebencharaktere, dem Umständen entsprechend sehr und fand die meisten Konversationen sehr lustig. Vorallem Scott habe ich in mein Herz geschlossen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass dieses Buch eine nette Geschichte für zwischendurch ist, aber man muss es nicht unbedingt gelesen haben, weil es keinen richtigen "Wow Effekt" hatte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2021

Nett für Zwischendurch

Nach dem Schauspiel
0

Ich bin irgendwie gar nicht in die Geschichte reingekommen, weil der Schreibstil schleppend war und ich mich auch nicht in die Charaktere hineinversetzen konnte.
Sofie war mir die ganze Zeit über ein wenig ...

Ich bin irgendwie gar nicht in die Geschichte reingekommen, weil der Schreibstil schleppend war und ich mich auch nicht in die Charaktere hineinversetzen konnte.
Sofie war mir die ganze Zeit über ein wenig zu still, sie hat alles über sich ergehen lassen egal was es war, ob jemand gerade etwas an ihrer Lebensweise oder Sonstiges kritisiert hat. Es gehört zwar zu ihren Charaktereigenschaften, aber es hat mich gestört, dass sie nicht einfach mal ihren Mund aufmachen konnte, vor allem als ihre Familie die ganze Zeit Erwartungen gestellt hat und das nicht nur in diesem Moment, sondern eigentlich schon ihr ganzes Leben lang. Jedoch fand ich die Entwicklung, die sie durchlebt hat, schön, da sie langsam angefangen hat zu lernen mal für sich selbst einzustehen.
Was ich über Nick denken soll habe ich echt keine Ahnung. Er schien mir ganz süß, vor allem da Sofie bei ihm so sein konnte wie sie wollte und er ihr auch irgendwie geholfen hat über ihren eigenen Schatten zu springen.
Die Handlung war schon sehr vorhersehbar, weshalb die gewisse Spannung gefehlt hat, die mich zum Weiterlesen hätte anregen sollen.
Ebenfalls ist die Liebesgeschichte ein wenig unter gegangen, da einfach so viel auf einmal passiert ist. Was mich vor allem ein wenig stutzen ließ war, dass Sofie ihrem Ehemann gebeichtet hat, dass sie ihm fremdgegangen ist und er meinte dann ganz einfach „Ich auch“, als wäre das was Normales und dann wollte er auch einfach wie normal weiter machen, weil er so große Angst davor hatte, was andere dann von ihnen denken.
An sich war das Buch ganz nett für Zwischendurch, jedoch konnte es mich nicht so wirklich überzeugen, weshalb ich dem Buch 2/5 Sternen gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere