Cover-Bild Sag ihr, ich war bei den Sternen
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783426524282
Dani Atkins

Sag ihr, ich war bei den Sternen

Roman
Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Zum Weinen schön: Familien-Drama, Liebes-Geschichte und eine Hymne an die Mutter-Liebe von der britischen Bestseller-Autorin Dani Atkins.

Stell dir vor, an deiner Seite steht der Mann, den du liebst. Du spürst seine Hand in deiner, und sie passt perfekt in deine. Es ist sein Lächeln, das dich morgens weckt. Die Zukunft gehört euch beiden, ihr werdet heiraten. Und in deinem Bauch wächst euer Kind heran. Allein der Gedanke daran lässt dein Herz überlaufen vor Glück.
Doch dann: ein unachtsamer Schritt. Ein abgelenkter Autofahrer. Ein schrecklicher Unfall.
Du fällst in einen tiefen Schlaf. Und während du schläfst, geht das Leben einfach weiter. Wenn du erwachst, wird nichts mehr so sein wie zuvor. Denn dein Happy End gehört nun einer anderen …

Mit »Sag ihr, ich war bei den Sternen« hat Dani Atkins – Bestseller-Autorin von »Die Achse meiner Welt« – wieder einen Roman geschrieben, der uns mit seinen Figuren verzaubert, mit ihrem Schicksal zu Tränen rührt und uns bei mehr als einer unerwarteten Wendung den Atem anhalten lässt. Ein Roman, in dem man versinkt und den man noch lange nach dem Lesen im Herzen tragen wird.

Internationale Pressestimmen:
"Dani Atkins ist zweifellos die Königin der ganz großen, emotionalen Romane." Heat

"Taschentücher bereitlegen!" Closer

"Herzzerreißende Überraschungen inbegriffen!" Woman & Home

"Ich liebe diesen herzzerreißenden, brillanten Roman!" Sun

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2021

„Ein Geist aus der Vergangenheit, der versuchte, in der Gegenwart Fuß zu fassen.“

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Klappentext:
Stell dir vor, an deiner Seite steht der Mann, den du liebst. Du spürst seine Hand in deiner, und sie passt perfekt in deine. Es ist sein Lächeln, das dich morgens weckt. Die Zukunft gehört ...

Klappentext:
Stell dir vor, an deiner Seite steht der Mann, den du liebst. Du spürst seine Hand in deiner, und sie passt perfekt in deine. Es ist sein Lächeln, das dich morgens weckt. Die Zukunft gehört euch beiden, ihr werdet heiraten. Und in deinem Bauch wächst euer Kind heran. Allein der Gedanke daran lässt dein Herz überlaufen vor Glück.

Doch dann: ein unachtsamer Schritt. Ein abgelenkter Autofahrer. Ein schrecklicher Unfall.

Du fällst in einen tiefen Schlaf. Und während du schläfst, geht das Leben einfach weiter. Wenn du erwachst, wird nichts mehr so sein wie zuvor. Denn dein Happy End gehört nun einer anderen …

Meine Meinung:
Seit dem Tag an dem das Buch herauskam, bin ich darum geschlichen. Das Cover und der Klappentext haben mich magisch angezogen.

„Sag ihr, ich war bei den Sternen“ war mein erstes Buch von Dani Atkins. Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen.

Der Inhalt war für mich eine emotionale Achterbahn der Gefühle und normalerweise mag ich es, wenn es ein Buch schafft mich komplett mitzureißen. Aber in diesem Fall war es mir einfach zu viel. Das Thema ging mir zu sehr an die Nieren und hat mich innerlich total aufgewühlt. Ich kann mir überhaupt nicht erklären, warum es mich so emotional gebeutelt hat aber allein die Vorstellung einen Unfall zu haben, nachdem man erst nach 6 Jahren erwacht und praktisch das ganze Leben zerstört ist, ist für mich eine unglaublich beängstigende Vorstellung.

Ich mochte die Charaktere der Geschichte sehr gerne. Die Geschichte wird aus der Sicht von Maddie und Chloe erzählt. Maddie hatte den Unfall und ist die Exverlobte von Ryan und Chloe ist seine aktuelle Frau. Ich konnte auch die Emotionen nachempfinden, die die beiden Frauen für einander hegen gut nachempfinden. Keiner der Frauen will der anderen etwas Böses, doch trotzdem spielt viel Eifersucht, Angst und Schuld eine Rolle.

Beide Frauen sind toll dargestellt worden. Ich wollte die ganze Zeit für Maddie sein, bin aber letztendlich auch Chloes Charme erlegen.

Das Ende war einfach furchtbar, ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass es so endet. Wenigstens ein kleines Happy End hätte die Autorin einbauen können.

Fazit:
Die Geschichte ist faszinierend, genauso wie die Charaktere, aber bei mir hat das Thema einen wunden Punkt getroffen und mich viel zu sehr aufgewühlt.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Hat für mich leider nicht funktioniert

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Madeline hat alles, was sie sich je gewünscht hat. Sie hat einen guten Job, heiratet bald den Mann, den sie über alles liebt und trägt sein Kind unter dem Herzen. Doch durch einen schweren Unfall fällt ...

Madeline hat alles, was sie sich je gewünscht hat. Sie hat einen guten Job, heiratet bald den Mann, den sie über alles liebt und trägt sein Kind unter dem Herzen. Doch durch einen schweren Unfall fällt Maddie ins Koma, und als sie schließlich erwacht, ist alles anders. Ihr Leben gehört einer anderen Frau, und jeder Tag hält neue Stolpersteine für Maddie bereit. Wofür soll sie also noch kämpfen?

Das Cover des Buches und der Klappentext haben meinen Blick auf sich gezogen und mich neugierig gemacht. Die Idee zur Geschichte klang wirklich verlockend. Erst dachte ich, es wäre eine Liebesgeschichte, aber es hat sich sehr schnell herauskristallisiert, dass das nicht der Fall ist. Jedenfalls nicht hauptsächlich.

Es dauert eine Weile, bis die Geschichte aufgebaut ist. Das ist aber verständlich, da der Leser erst einmal ein paar Hintergrundinformationen benötigt. Diese sind in einer charmanten Schreibweise verpackt, sodass man gar nicht gleich merkt, dass es noch nicht richtig losgegangen ist.

Wir schlüpfen abwechselnd in die Perspektiven von Maddie und – etwas unerwartet – Chloe. Beide Frauen haben unendlich viel zu verlieren, und Autorin Dani Atkins hat es tatsächlich geschafft, dass ich mit beiden mitgefiebert habe. Maddie und Chloe könnten unterschiedlicher nicht sein, und trotzdem gibt es viel, was sie verbindet. Ich glaube, wäre die Geschichte nur aus der Sicht von einer Person geschrieben gewesen, hätte ich die andere gut hassen können.

So gibt es in diesem Buch aber keinen Antagonisten. Sowohl Maddie als auch Chloe sind die Heldinnen der Geschichte. Natürlich gibt es einen Konflikt zwischen ihnen, aber dieser basiert eher auf Drama als auf Spannung. Die Gedanken der beiden Frauen drehten sich oft im Kreis und waren repetitiv. Das hat das Lesen für mich um einiges erschwert.

Ryan war mir zu Beginn wirklich sehr sympathisch. Mit fortlaufender Geschichte mochte ich ihn aber immer weniger. Irgendwie ist er immer hin und her gesprungen, und meiner Meinung nach hat er sich nie wirklich entscheiden können. Natürlich befindet er sich in einer absoluten Ausnahmesituation, aber seine Worte und seine Taten haben mir persönlich einfach nicht gepasst. Dafür ist mir Mitch immer mehr ans Herz gewachsen. Von ihm hätte ich mir mehr gewünscht.

Was mir ein bisschen gefehlt hat, ist ein erkennbarer Höhepunkt in der Geschichte. Es gibt viele kleine Schreckmomente, und immer wieder passiert etwas Neues, aber ich habe keinen wirklichen Wendepunkt gefunden. Einen Moment, von dem an alles anders ist. Es hat sich eher schleichend eine Tragödie entwickelt, aber es gab keinen ohrenbetäubenden Knall.

Über das Ende der Geschichte habe ich lange nachgedacht. Erst dachte ich, dass es wirklich grandiose Idee war. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich fand es irgendwie poetisch. Maddie wachte genau dann auf, als sie am dringendsten gebraucht wurde und erfüllt sozusagen ihren „Zweck“. Aber je länger ich überlegte, desto schlimmer fand ich die Auflösung, und Maddie tat mir nur noch unendlich leid. Was für ein Leben ist das, wenn man eben nur agieren kann, wenn man gebraucht wird? Ich hätte mir für sie einfach ein glücklicheres Ende gewünscht.

Insgesamt fand ich „Sag ihr, ich war bei den Sternen“ ziemlich anstrengend. Die Idee hat mich sofort interessiert, aber die Umsetzung hat mir persönlich einfach nicht zugesagt. Vieles hat sich wiederholt, der Spannungsbogen war eher eine flache Kurve, und das Ende hat mich nach längerem Überlegen einfach erschüttert. Vielleicht lese ich mal wieder etwas von Dani Atkins, aber in nächster Zeit wohl erst einmal nicht.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Leider nicht meins, ich hatte etwas anderes erwartet

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Maddies Leben ist perfekt. Sie ist jung, glücklich, verliebt, verlobt und schwanger. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall und Maddie liegt 6 Jahre lang im Koma. Als sie schließlich entgegen aller ...

Maddies Leben ist perfekt. Sie ist jung, glücklich, verliebt, verlobt und schwanger. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall und Maddie liegt 6 Jahre lang im Koma. Als sie schließlich entgegen aller Erwartungen wieder aufwacht, lebt eine andere ihr Happy End. Ihre Tochter Hope lebt bei Maddies Ex-Verlobten und dessen Frau Chloé. Maddie möchte so gern wenigstens ein Teil des Lebens ihrer Tochter sein, doch kann sie das nach 6 Jahren?


Ganz ehrlich? Ich bin sauer. Maddie ist anfangs total sympathisch, man freut sich mit ihr über ihr Glück und trauert mit ihr als sie es verliert. Doch was mich echt richtig wütend macht, ist das Verhalten von Ryan, Maddies Ex-Verlobtem, der meiner Meinung nach sehr schnell Maddie den Rücken zukehrt und Maddie meiner Meinung nach deutlich spüren lässt, dass sie ein Störenfried in seinem und Hopes Leben ist. Chloé ist noch schlimmer. Kein Funken Mitgefühl oder Freundlichkeit. Sie fühlt sich von Maddie bedroht und verhält sich entsprechend abweisend.

Die Wendung war leider auch nicht meins. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ein Drama das nächste jagte und für mich wurde das Buch immer unrealistischer. Das Ende hat mich endgültig wütend gemacht und enttäuscht. Ich hasse solche Enden!

Mir war das Buch zu dramatisch. Obwohl mir Maddie anfangs total sympathisch war, hat sich das leider im weiteren Verlauf verloren. Ich hatte recht bald einen Verdacht, wie es enden würde und hatte damit leider recht.

Ich hatte etwas anderes erwartet. Ich hatte gedacht dieses Buch würde eine zarte Geschichte erzählen über eine Frau, die irgendwie eine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen muss nach 6 Jahren Koma. Wie fühlt sich das an, wenn man in einem Moment schwanger war und dann 6 Jahre später aufwacht und man hat ein Kind, bei dem man so viel verpasst hat? Aber leider ging es vordergründig um anderes.

Ich empfand das Buch als deprimierend und unfair. Ich habe mich wirklich sehr über das Buch aufgeregt.


Fazit: Leider war das Buch überhaupt nicht mein Fall. Ich hatte etwas anderes erwartet, als ich mir das Buch angeschafft habe. Es hat so viele sehr gute Bewertungen bekommen, doch leider war es nicht meins. Ich hatte sehr schnell einen Verdacht, wie es enden würde und damit recht, was mich echt aufgeregt hat. Das Buch hat mich enttäuscht und deprimiert.

Von mir bekommt das Buch leider nur 2 Sterne, mehr war für mich nicht drin.

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