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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2016

konnte mich leider letztendlich nicht überzeugen

Der letzte Schwur
2

Ich fange dieses Mal erst gar nicht erst mit einer Zusammenfassung der Handlung an, denn dieser Teil der Reihe fällt etwas aus dem Rahmen. Es handelt sich nämlich um den letzten Teil der 1. Staffel und ...

Ich fange dieses Mal erst gar nicht erst mit einer Zusammenfassung der Handlung an, denn dieser Teil der Reihe fällt etwas aus dem Rahmen. Es handelt sich nämlich um den letzten Teil der 1. Staffel und ist gleichzeitig als Abschluss gedacht. Deshalb kommen dieses Mal alle Paare aus den vorangegangen Teile vor und der Leser erfährt, wie es ihnen ergangen ist. Bevor ich das Buch angefangen habe, war mir das gar nicht bewusst und ich war erst einmal sehr verwirrt. Denn ganz ehrlich, ich konnte mich nicht mehr an alle Charaktere erinnern, aber zum Glück gibt es am Ende des Buches ein Glossar mit den Namen aller Charaktere, was sehr hilfreich war.
Neben dem Wiedersehen mit den Paaren geht es noch um eine entführte Wandlerin sowie um die mögliche Gefahr einer Entführung für Naya, Sascha und Lucas 1-jähriger Tochter.
Der Frieden ist noch instabil, das Dreigruppenbündnis muss sich noch festigen und das Konsortium und Ming sind immer noch eine Gefahr für den Frieden. Mir fällt es echt schwer, dieses Buch zu bewerten, denn wenn ich ehrlich bin, bin ich doch sehr enttäuscht, in vielerlei Hinsicht.
Jedes Paar lebt in seiner kleinen perfekten Welt, alle lieben sich unendlich, was mir einfach zu viel und zu übertrieben war. So viel beballter Kitsch war kaum auszuhalten. In den anderen Teile war das ja immer nur auf eine Paar beschränkt und hat mir grundsätzlich gut gefallen, hier in diesem Teil war mir das einfach zu viel. So viel heile Welt habe ich kaum ausgehalten. Dann gibt es dieses Mal kein neues Paar, was mich doch sehr überrascht hat und was ich sehr schade fand.
Für mich ist dieses Mal kein richtiger Roter Fanden erkennbar. Die Autorin hat das ganze einfach zu sehr überladen und man verliert schnell das Interesse, so ging es mir teilweise. Die Handlung um Nayas Entführung und um die Entführung der Wandlerin fand ich dann sehr spannend, leider kam dieser aber viel zu kurz.

Obwohl die Autorin meine Lieblingsautorin ist, konnte sie mich mit diesem Buch leider gar nicht richtig überzeugen und ich vergebe "nur" 3 von 5 Punkten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Fantasie
  • Atmosphäre
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2016

konnte mich leider letztendlich nicht überzeugen

In der Seele ein Grauwolf (Heart against Soul 2)
0

Endlich weiß Emma was mit ihr los ist, warum sie so seltsame Träume hat und warum sich Nate so seltsam ihr gegenüber benommen hat. Jetzt wo sie weiß, dass sie eine Gestaltenwandlerin ist, kann sie sich ...

Endlich weiß Emma was mit ihr los ist, warum sie so seltsame Träume hat und warum sich Nate so seltsam ihr gegenüber benommen hat. Jetzt wo sie weiß, dass sie eine Gestaltenwandlerin ist, kann sie sich auch das seltsame Verhalten von Nate erklären und auch die vielen anderen Dinge, die ihr widerfahren ist. Noch hat sie sich nicht verwandelt, aber alle Anzeichen weisen darauf, dass dies bald passiert. Kann sie dann endlich eine Beziehung mit Nate führen? Oder wartet das Schicksal mit etwas anderem auf sie?

Die Handlung schließt nahtlos an den 1. Teil an und Emma muss sich jetzt damit auseinander setzen, dass sie eine Gestaltenwandlerin ist. In diesem Teil hier geht dann vor allem darum, dass Emma ihr Tier findet, was gar nicht so einfach ist.
Ich fand den 1. Teil eigentlich ganz nett und hatte mir erhofft, dass sich zum 2. Teil eine Steigerung ergibt. Leider konnte mich der 2. Teil dann so gar nicht überzeugen.
Das lag an verschiedenne dingen. Erst einmal führt die Autorin in diesem Teil eine Dreiecksliebesgeschichte ein, was ich absolut nicht mag. Auf einmal steht Emma zwischen zwei jungen Männern. Diese Richtung, die die Autorin hier einschlägt, hat mir leider überhaupt nicht gefallen.
Auch sonst passiert eher wenig und die Handlung zog sich für meinen Geschmack einfach zu sehr. Zwar führt die Autorin noch einen Gegner ein, der eine Gefahr für Emma und ihre neuen Freunde ist, aber das war mir einfach zu klischeehaft.

Für mich das ganze insgesamt einfach nicht gereicht und ich vergebe 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 17.11.2016

konnte mich leider letztendlich nicht überzeugen

Das Frostmädchen
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Neve konnte ihren Freund Gideon überreden, mit ihr Urlaub zu machen, nur verläuft dieser völlig anders als erwartet. Bei einem Streit zwischen den Beiden wird Gideon handgreiflich und schlägt Neve. Die ...

Neve konnte ihren Freund Gideon überreden, mit ihr Urlaub zu machen, nur verläuft dieser völlig anders als erwartet. Bei einem Streit zwischen den Beiden wird Gideon handgreiflich und schlägt Neve. Die türmt darauf hin und landet an der Blockhütte des Künstlers Lauri. Der kümmert sich um sie und pflegt sie wieder gesund, denn Neve ist bei Eis und Schnee einfach los ohne sich vernünftig anzuziehen. Zwischen Neve und Lauri entsteht eine enge Bindung und die beiden entwickeln Gefühle füreinander. Nur hat diese Nacht in der Kälte Neve verändert, auf eine Art und Weise die für Lauri gefährlich werden kann. Außerdem ist Gideon auf der Suche nach Neve und will sie wieder zurück erobern.

Ich habe bereits mehrere Bücher der Autorin gelesen, die mir alle super gefallen haben. Dieses hier hat mich aufgrund des Klapptext und des tollen Covers sehr angesprochen und meine Erwartungen waren recht hoch. Leider wurden diese dieses Mal nicht wirklich erfüllt. Dabei ist fand ich die Grundidee zu dieser Geschichte sehr gut, nur leider war die Umsetzung nicht wirklich nach meinem Geschmack. Das lag vor allem an Neve, deren Verhalten ich so gar nicht nachvollziehen konnte und ich manchmal sehr unlogisch fand. Auch ist mir Neve so gar nicht sympathisch, was ich sehr schade fand. Wenn man eine Hauptfigur nicht mag, fällt es einem schwer, die Handlung zu genießen. Insgesamt ist die Grundstimmung sehr geheimnisvoll, was mir gut gefallen hat. Leider werden zu Fragen beantwortet und vieles nicht erklärt, was ich wieder um sehr schade fand. Bei dem Buch handelt es sich übrigens nicht um ein Jugendbuch, es gibt einige detailliert beschriebene erotische Szenen, die ich auch nicht immer passend fand.

So leid es mir tut, aber mehr als 3 von 5 Punkten kann ich einfach nicht vergeben.

Veröffentlicht am 02.11.2016

konnte mich nicht ganz überzeugen

Call it magic 1: Nachtschwärmer
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Alles läuft perfekt im Leben der 25-jährigen Eliza, sie liebt ihren Job als Radiomoderatorin beim Musiksender Shine-a-light und sie genießt ihr Leben in vollen Zügen. Dann trifft sie auf den charmanten ...

Alles läuft perfekt im Leben der 25-jährigen Eliza, sie liebt ihren Job als Radiomoderatorin beim Musiksender Shine-a-light und sie genießt ihr Leben in vollen Zügen. Dann trifft sie auf den charmanten und gut aussehenden Morgan, der ihr ganz schön den Kopf verdreht. Noch hat Eliza keine Ahnung, dass Morgan ein Vampir ist und Eliza seine Auserwählte, eine Partnerin, die an ihn gebunden ist. Für Morgan ist das auch ein Schock, denn immerhin ist Eliza ein Mensch und er ein Vampir und eine solche Beziehung würde der Rat der Nachtschwärmer niemals dulden.

Dies ist mein 2. Buch aus dem neuen Label des Carlsen Verlages Dark Diamonds. Der Klappentext klang eigentlich ganz vielversprechend, aber leider konnte mich dieses Buch nicht ganz so begeistern, was vor allem an der weiblichen Haupfigur Eliza lag. Eliza genießt ihr Leben für meinen Geschmack etwas zu sehr, exzessiver Alkoholgenuss und Kettenrauchen finde ich ehrlich gesagt nicht besonders witzig, da hat die Autorin so gar nicht meinen Geschmack getroffen.
Die Grundidee ist natürlich nicht neu, wurde aber durchaus unterhaltsam umgesetzt. Im ersten Teil dieser Reie dreht es sich hier vor allem um Vampire und Hexen, aber bei den Nachtschwärmern gibt es noch viele andere Paranormale wie z. B. Gestaltenwandler, Elfen oder Kobolde. Ein Rat mit Vertretern aus verschiedenen Species sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden. Gerade dieser Rat macht den Liebenden das Leben schwer. In der ersten Hälfte geht es erst einmal darum wie die beiden sich kennen lernen. Die ersten Hälfte mochte ich nicht so sehr, was wie oben schon erwähnt, an Elizas ausschweifendem Lebensstil lag. Eliza war mir einfach nicht so sympatisch. In der 2. Hälfte geht es dann weniger um ständiges Partyfeiern, sondern mehr um ihre Beziehung zu Morgan und all die anderen Probleme, die damit verbunden waren. Aber war die Handlung dann wesentlich interessanter.
Insgesamt fand ich das Buch nett, aber leider auch nicht mehr und vergebe 7 von 10 Punkte.

Veröffentlicht am 24.10.2016

der 1. Teil hat mir besser gefallen

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
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Sara hat sich von La Lobas und den anderen Diamantkriegern abgewandt, denn sie will diesen Weg nicht bestreiten. Nur kippt sie diese Entscheidung wieder, weil sie mit ihrem jetzigen Leben einfach nicht ...

Sara hat sich von La Lobas und den anderen Diamantkriegern abgewandt, denn sie will diesen Weg nicht bestreiten. Nur kippt sie diese Entscheidung wieder, weil sie mit ihrem jetzigen Leben einfach nicht zurecht kommt. La Lobas übernimmt ihr Training, aber erst einmal geht es darum, dass Sara sich so akzeptiert wie sie ist. Das fällt ihr nicht schwer, jetzt wo sie weiß was in ihrer Kindheit mit ihr passiert ist. Auch ihre Gefühle für Damir spielen bei dieser Selbstfindung eine wichtige Rolle. Sara muss ihren Platz bei den Diamantkriegern finden und das ganz alleine.

Das Buch lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Mir war schon klar, dass mich kein Mainstream erwarten wird, denn schon der 1. Teil war sehr ungewöhnlich. Leider schlägt die Autorin hier eine Richtung ein, die mir nicht immer gefallen hat. In erster Linie geht es hier darum, dass Sara ihren Weg findet und akzeptiert was und wer sie ist. Das wurde sehr esoterisch mit viel Reden bewerkstelligt, was ich teilweise sehr langweilig fand. Wir erfahren mehr über Saras Vergangenheit und auch diese Informationen wurden für Saras Selbstfindung benutzt. Die Stimmung ist düster und melancholisch und es gibt mir dieses Mal einfach zu wenig Aktion.
Tja und dann die Sache mit Damir, die im Klappentext so groß angepriesen wird, spielt eher eine Nebenrollen in der Handlung. Insgesamt ist Damir völlig zu einer kleinen Nebenfigur verkümmert, was ich sehr schade fand. Ich habe hier keine herzzerreißende Liebesgeschichte erwartet, aber mit so einem Ausgang hätte ich nicht gerechnet.

Insgesamt fand ich den 2. Teil um einiges schwächer als den 1. Teil und vergebe 3 von 5 Punkten.