Cover-Bild Dem Abgrund so nah
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 21.09.2016
  • ISBN: 9783499290879
Jessica Koch

Dem Abgrund so nah

Band 2 der Reihe "Danny-Trilogie"
Nach dem Bestseller «Dem Horizont so nah», der mit über 300.000 Lesern wochenlang Platz 1 der Amazon- & Bild-Bestsellerlisten belegte, folgt mit «Dem Abgrund so nah» nun endlich die Fortsetzung der Danny-Trilogie von Jessica Koch - die ergreifende Geschichte von Dannys Kindheit.
Ein Buch, das zu Herzen geht. Ein Buch, das Mut macht.
Danny ist gerade zehn Jahre alt, als sein Leben aus den Fugen gerät.
Ein schwerer Schicksalsschlag veranlasst seine Familie, aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland zu ziehen. Dannys Vater ertränkt seinen Kummer in Alkohol und fällt zurück in Verhaltensmuster, von denen er glaubte, sie vor der Ehe endgültig abgelegt zu haben. Danny ist seinem Vater schutzlos ausgeliefert. Aber er gibt nicht auf …
Bei einem Sommercamp lernt Danny die Französin Dominique kennen. Ihre Liebe hilft ihm, sich von seiner Familie – und damit aus der Dunkelheit, die sein junges Leben prägt – zu lösen.
Es beginnt ein Kampf um Anerkennung, Freiheit, Gerechtigkeit – und um die Liebe.
Leserstimmen:
«Ich liebe diesen Roman.»
«Ich habe schon sehr viele Bücher gelesen, aber nichts hat mich annähernd so gepackt wie dieses!»
«Danke, dass ich dieses außergewöhnliche Buch lesen durfte!»
«Wahrscheinlich das beste Buch, das ich jemals gelesen habe.»
«Oh mein Gott, ich kann nicht mehr aufhören zu heulen.»
«Es würde mich nicht überraschen, wenn die Geschichte verfilmt wird.»
«Einfach nur unglaublich.»
«Ein wundervolles Buch, das so viele Emotionen in mir wach gerufen hat wie kein anderes.»
«Ich bin wirklich sprachlos, aufgewühlt, erschüttert, traurig, glücklich und vieles mehr.»
«Das Buch ist unglaublich. Ich lese ja wirklich gerne und viel, auch Biografisches. Aber diese unglaubliche Ehrlichkeit ist entwaffnend.»
«Dieses Buch werde ich definitiv jedem meiner Freunde und Bekannten empfehlen. Die Welt muss diese Geschichte lesen.»
«Ich kann gerade gar nicht in Worte fassen, was diese Liebesgeschichte mit mir gemacht hat.»
«Dieser Roman ist schockierend ehrlich, romantisch und emotional.»
«Ein Bollwerk an Emotionen! Eine Achterbahnfahrt des Lebens!»
«Vielen Dank an Jessica, dafür dass sie IHRE Liebesgeschichte mit uns teilt!»
«Ein dramatischer Liebesroman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.»
«Jeder Satz mit tiefster Emotion verbunden.»

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Buch das tief berührt

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Bücher sollen eigentlich Spaß machen. Den Leser entführen in eine Welt voller Emotionen. „Dem Abgrund so nah“, wartet mit einer ganzen Gefühlspalette auf. Doch ein Spaß ist es nicht. Denn die Geschichte ...

Bücher sollen eigentlich Spaß machen. Den Leser entführen in eine Welt voller Emotionen. „Dem Abgrund so nah“, wartet mit einer ganzen Gefühlspalette auf. Doch ein Spaß ist es nicht. Denn die Geschichte ist keine Fiktion. Sie hat sich tatsächlich so oder zumindest so ähnlich zugetragen. Autorin Jessica Koch greift hier auf die Tagebücher und Erzählungen ihres späteren Freundes Danny zurück und erzählt auf knapp 500 Seiten seine Geschichte.

Sie handelt von dem jungen Danny, den aufmerksame Leser schon in „Dem Horizont so nah“ von Jessika Koch kennenlernen durften. Ein lebensbejahender junger Mann, der mit den Schatten seiner Kindheit zu kämpfen hatte. In „Dem Abgrund so nah“, erzählt die Autorin Dannys Jugendgeschichte zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr. Von häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch und schwerer körperlicher Misshandlung. Und Dannys Kampf um Anerkennung, Liebe und dem schlichten Wunsch zu überleben.

Aufbau, Sprache und Motive des Buches
Der Aufbau des Buches geht in seiner Erzählung streng chronologisch vor. Die einzelnen Kapitel umfassen das jeweilige Jahr, in dem sich Danny und die Leser bewegen. Der Sprachstil bleibt wie auch schon im ersten Buch schnörkellos. Doch wer den ersten Band gelesen hat, wird feststellen, dass die Autorin sich sprachlich weiterentwickelt hat. Sowohl in Wortwahl als auch in Beschreibung. Sie bemüht sich um einen möglichst sachlichen Ton, der den Leser zu einem stillen Zeugen der Geschichte werden lässt. Weder versucht sie reißerisch die verschiedenen physischen und psychischen Angriffe auf Danny auszuschmücken, noch schont sie den Leser mit diffusen Andeutungen. Im Kopf kann ein ziemlich genaues Bild von Dannys Leben und Leid entstehen. Hin und wider störte ich mich an der Wortwahl wie beispielsweise „besoffen“, das widerholt vorkam. Es ist mir persönlich zu grob (die Situationen sind teilweise schon grob genug).

Sie versteht es, eindringlich zu beschreiben, wie sich das Leben von Danny nach und nach in einen Albtraum verwandelt, dem er nichts entgegenzusetzen hat, außer seiner inneren Stärke. Die oben schon genannte Thematik zieht sich als roter Faden durch das Buch. Natürlich, denn es ist der Schlüssel zu Dannys späteren Reaktionen. Ein heißes Eisen, denn wer liest schon gern über Missbrauch und Misshandlung von Kindern? Doch die Entscheidung der Autorin, genau das zu Papier zu bringen, hat einen wichtigen Grund: Es ist ein Appell an alle, genauer hinzusehen, wenn das Bauchgefühl einem sagt, dass in einer Familie offenbar etwas nicht stimmt. Denn auch das ist in diesem Buch ein wichtiges Thema: Alle sehen weg. Schule, Freunde, Trainer, Ärzte, Nachbarn, ja selbst die nächsten Verwandten verschließen die Augen vor der Tatsache, dass im Hause Taylor etwas ganz und gar schiefläuft.

Die Charaktere der Eltern bleiben schwer (be-)greifbar. Das ambivalente Verhältnis zwischen Vater und Sohn zu Beginn ist oft von Streitgesprächen durchzogen, in denen sowohl Vater als auch Sohn in meinen Augen überraschend reagieren. Danny für sein Alter (zwischen 10 und 12) in meinem Empfinden viel zu aufmüpfig (später, in der Pubertät kann ich mir das eher vorstellen). Aiden oft weinerlich. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Die innerliche Zerrissenheit des Vaters, der weiß, dass er einen Tabu-Bruch begeht, aber zu wenig Rückgrat besitzt, um sich selbst im Griff zu halten, wird von der Autorin immer wieder angerissen. Die Mutter bleibt oft in der Erzählung abwesend, was aber natürlich ihrem Gesundheitszustand zuzuschreiben ist und Dannys Lebensumfeld entsprechend prägt. Maßgeblich hält die Autorin ihr Augenmerkt auf die Vater-Sohn-Beziehung, die sich immer negativer entwickelt, je älter Danny wird.

Es hat mich daher tief bewegt, dass Danny daran nicht zerbricht, sondern schon mit 12 klar in der Lage ist, seine Vorzüge und Stärken zu erkennen. Mit dem eisernen Willen, diese für sich zu bewahren. Allen Widrigkeiten zum Trotz.
„Die Welt und die anderen Menschen können nichts für Dein Leid“, flüsterte er. Das durfte er niemals vergessen. Sonst verlor er das, was ihn ausmachte. Das, was seine Persönlichkeit definierte. Sein Wesen durfte sich nicht ändern, sonst hatte sein Vater gewonnen.“ (S. 200)
Eine erstaunliche Leistung für ein Kind, dass offensichtlich völlig auf sich gestellt ist. Es wäre so leicht gewesen, auf die schiefe Bahn zu geraten. Und jeder hätte es irgendwie sogar nachvollziehen können. Der unbändige Lebenswillen und sein Gerechtigkeitssinn lassen ihn überleben und „in der Spur bleiben“, wenn auch die Narben in seiner Seele nie ganz heilen können.

Die Aufmachung des Buches
Das Cover bleibt dem Stil des ersten Bandes treu und fängt die Stimmung des Buches auf subtile Weise ein. Vermutlich hätte ich auch ohne den 1. Band zu kennen, nach dem Buch in einem Buchladen gegriffen.
Die Jahreszahlen der jeweiligen Kapitel geben einen guten Überblick, in welchem Jahr sich Danny und damit der Leser befindet. Sie unterstreichen Dannys Entwicklung über die beschriebene Zeit.

Fazit
„Dem Abgrund so nah“ berührt tief. Eben weil es keine fiktive Geschichte ist und dahinter ein Mensch steht, den der Leser des 1. Bands sehr in sein Herz geschlossen hat. Aber auch ohne dieses Hintergrundwissen erobert Danny das Herz des Lesers im Sturm. Das Buch lässt einen fassungslos zurück. Doch auch mit einer gewissen Genugtuung, denn der Schluss hält sogar ein kleines Happy End für Danny bereit. Ein Umstand, der nicht immer selbstverständlich ist, wenn man an die Missbrauchs-Skandale z.B. in der Kirche der letzten Jahre zurückdenkt.

Eine Frage bleibt zum Schluss offen: Wie werde ich zukünftig reagieren, wenn ich feststelle, dass in meinem Umfeld ein Kind Hilfe braucht? Welche Schritte muss ich unternehmen, um zu verhindern, dass ein Kind wie Danny jahrelang durch die Hölle gehen muss?
Hier wären Kontaktadressen oder sinnvolle Vorgehensweisen eine Überlegung. Denn das Buch soll schließlich nicht nur aufrütteln, es soll etwas in Gang bringen.

Insgesamt eine empfehlenswerte Lektüre für starke Nerven. Empfindliche Leser sollten es sich gut überlegen, es zu lesen. Die Triggerwarnung zu Anfang steht dort nicht ohne Grund.
Davon abgesehen: Eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.12.2019

Das zweite Buch um Danny

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In diesem Buch gehts um die Kindheit von Danny,der mit seiner Familie zuerst in der USA lebt und nachdem seine Mutter durch tragische Umstände ihr zweites Kind verliert ,zieht die Familie nach Deutschland!

dort ...

In diesem Buch gehts um die Kindheit von Danny,der mit seiner Familie zuerst in der USA lebt und nachdem seine Mutter durch tragische Umstände ihr zweites Kind verliert ,zieht die Familie nach Deutschland!

dort lebt sich keiner der drei Familienmitglieder so gut ein!

Dannys Mutter hat Probleme die Geschehnisse zu verarbeiten und lebt in einer Traumwelt,in der das Kind noch nicht geboren ist.

Dannys Vater Aiden fasst in der neuen Arbeit auch nicht gut Fuß und beginnt zu trinken und findet in der Situation sich bald in seiner phädophilen Neigung zu kleinen Jungs wieder !

Es dauert leider nicht lange und er vergreift sich auch an Danny!

Für ihn beginnen nun die schlimmsten Jahre seines Lebens,die von wiederholten Missbrauch und Schlägen gekennzeichnet ist .

Leider findet er auch keine Hilfe bei seiner Mutter,die mit sich selbst zu kämpfen hat und nichts davon wissen will !
Das Buch nimmt einen wirklich mit in die Welt von Danny,der erst im späteren Jugendalter schafft seinen Vater anzuzeigen und sich aus dieser Situation zu lösen!
ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen,weil man einfach wissen wollte ,ob es am Ende gelingen wird ,den Vater ins Gefängnis zu bringen!

eigentlich für mich fast das beste Buch der Reihe und bekommt 4/5 Sterne von mir !

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Veröffentlicht am 14.09.2018

Vorgeschichte zu „Dem Horizont so nah“ – Dannys Kindheit

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Dieser Roman umfasst eine der Vorgeschichten zu „Dem Horizont so nah“ und erzählt Dannys Kindheit. Sein Vater missbrauchte Danny ab einem Alter von zehn Jahren. Doch Danny leidet nicht nur unter seinem ...

Dieser Roman umfasst eine der Vorgeschichten zu „Dem Horizont so nah“ und erzählt Dannys Kindheit. Sein Vater missbrauchte Danny ab einem Alter von zehn Jahren. Doch Danny leidet nicht nur unter seinem Vater, sondern auch unter seiner Mutter, die nicht mehr für ihn da ist, sondern in ihrer ganz eigenen Welt lebt. Diese Geschichte geht zum einen sehr detailliert auf die Missbrauchsszenen ein und zum anderen zeigt sie, wie Danny dennoch den Willen hatte, und entwickelt hat, zu Leben. Er geht zum Kampfsport und bringt dort hervorragende Leistungen. Und für sein Umfeld ist er ein sehr liebenswürdiger Mensch und gewinnt dadurch auch wahre Freunde.

In diese Geschichte wird auf Dannys Vergangenheit eingegangen. Wie auch bei „Dem Horizont so nah“, ist wieder alles sehr realistisch und authentisch geschrieben. Jessica Koch war natürlich nicht dabei, deshalb basiert die Geschichte auf Dannys Erzählungen. Viele Leser bemängeln, dass sie sich nicht in Danny und die Geschichte hineinversetzen konnten und ihnen die Gefühle gefehlt haben. Bei mir war das überhaupt nicht der Fall. Ich konnte alles sehr gut nachvollziehen. Man weiß ja auch selbst, wie man als Kind war und wie man mit gewissen Situationen umgegangen ist. Somit viel es mir leicht, dies auf Danny zu übertragen.
Was mir allerdings nicht gefallen hat, war Dannys sehr erwachsene Art. Das wirkte irgendwie falsch und fremd. Er ist anfangs elf Jahre alt, benimmt sich aber als wäre er doppelt so alt. Auch sind seine Aussagen sehr erwachsen. Ich kenne Danny nicht, somit weiß ich nicht, ob er damals schon so war. Aber auf mich wirkt es eben etwas unpassend. Dennoch bleibt es letztendlich authentisch.
Der Schreibstil von Jessica Koch ist einfach und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Ich wollte es einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Ich finde dieser Band ist eine wunderbare Ergänzung zu „Dem Horizont so nah“ und vergebe vier von fünf Sterne. Man muss sich bei diesem Buch immer vor Augen halten, dass es wahr ist. Es handelt sich nicht um eine 100% fiktive Erzählung. Dann wären es bei mir weniger Sterne geworden. Denn so hätte ich die Geschichte nicht so berauschend gefunden. Aber die Tatsache, dass es wahr ist und wirklich so passiert ist (mehr oder weniger) macht das Ganze besonders. Und der Gedanke, dass so etwas tagtäglich in unserer Nähe passiert ist grausam.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Dem Abgrund so nah

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Danny ist erst 10 Jahre alt, als sein Leben aus den Fugen gerät und seine Kindheit plötzlich endet. Ein schwerer Schicksalsschlag veranlasst Dannys Eltern, ihre bisherige Heimat in den USA zu verlassen ...

Danny ist erst 10 Jahre alt, als sein Leben aus den Fugen gerät und seine Kindheit plötzlich endet. Ein schwerer Schicksalsschlag veranlasst Dannys Eltern, ihre bisherige Heimat in den USA zu verlassen und nach Deutschland zu ziehen. Hier ertränkt Dannys Vater seinen Kummer in Alkohol und wird gewalttätig gegenüber seinem Sohn. Er schlägt und missbraucht Danny, während Dannys Mutter wegschaut und die Realität nicht wahrhaben will...

Mein Leseeindruck:

Dieses Buch zu lesen, hat mich viel Kraft gekostet, denn die Geschichte von Danny basiert auf wahren Begebenheiten, was es um so schlimmer macht. Es ist schrecklich sich vorzustellen, was Danny hat mitmachen und aushalten müssen. Seine Geschichte zu lesen, hat mich traurig und wütend gemacht und mich sehr bewegt.

Es ist eines dieser wenigen Bücher, die nach dem Lesen noch lange präsent bleiben und wo ich noch viel drüber nachdenken werde.

Veröffentlicht am 16.02.2018

Berührend und herzzerreißend

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Danny ist fast noch ein Kind, als sein Leben aus den Fugen gerät. Durch einen Unfall verliert seine Mutter ihr Kind, seinen Bruder noch in der Schwangerschaft. Sein Vater kann ihm das nie verzeihen und ...

Danny ist fast noch ein Kind, als sein Leben aus den Fugen gerät. Durch einen Unfall verliert seine Mutter ihr Kind, seinen Bruder noch in der Schwangerschaft. Sein Vater kann ihm das nie verzeihen und macht ihm böse Vorwürfe. Seine Mutter hingegen ist gefangen in einer Psychose und Wahnvorstellungen. Auch der Umzug nach Deutschland ändert nichts an den Tatsachen. Doch nicht genug dass Danny jeden Tag den Hass seines Vaters spüren muss, vergeht sich Aiden jahrelang an seinem kleinen unschuldigen Sohn. Er verprügelt und vergewaltigt ihn und lässt sich von niemandem in seine Schranken weisen. Nicht einmal seine Mutter steht zu Danny. Denn die lebt ganz in ihrer eigenen Welt. Mit den Jahren lernt Danny mit der fehlenden Liebe und dem Hass umzugehen und wird stärker, wächst an den Herausforderungen und schlägt zurück. Denn er ist ein sehr starker Junge.

Eine unglaublich herzzereißende Geschichte um Danny. Ich kannte "Dem Horizont so nah" schon und habe jetzt auch dieses Buch verschlungen. Unglaublich dass so etwas wirklich so oft tatsächlich noch passiert. Ein toller und fesselnder Schreibstil!