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Veröffentlicht am 28.02.2020

Spannender zweiter Teil mit Harper McClain

Die schöne Tote
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In dem Buch die schöne Tote (Polizeireporterin Harper McClain 2) von Christi Daugherty, geht es um Harper McClain und ihre Freundin Bonnie, welche gerade um 2 Uhr nachts in einer Bar Billard spielen. Plötzlich ...

In dem Buch die schöne Tote (Polizeireporterin Harper McClain 2) von Christi Daugherty, geht es um Harper McClain und ihre Freundin Bonnie, welche gerade um 2 Uhr nachts in einer Bar Billard spielen. Plötzlich bekommt Harper eine Nachricht von ihrem Fotograf einen Anruf über einen Mord und Harper macht sich natürlich sofort auf den Weg dorthin mit Bonnie, weil sie weniger getrunken hat. Am Tatort erkennt Bonnie die Leiche und weiß sofort wer sie ist nämlich Naomi Scott, eine Jurastudentin. Die ermittelnde Detective Daltrey bekommt von einem anderen Polizisten davon mit und will das Bonnie und Harper dazu eine Aussage auf dem Revier machen. Harper und Bonnie kommen der Aufforderung nach, auch wenn Harper davon weniger begeistert ist, weil sie den Polizisten auf dem Revier begegnen muss und die sie nicht leiden können. Schnell stellt sich heraus, die Polizisten glauben der Freund Wilson Shepard ist der Mörder von ihr, aber der Vater von Naomi Scott, denkt der Mörder von Naomi ist Peyton Anderson. Keiner glaubt dem Vater so richtig und auch Harper ist davon nicht so überzeugt, aber vielleicht ist doch Peyton Anderson der Mörder von Naomi Scott ? Wer die Wahrheit kennen will, sollte das Buch lesen.

Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie war spannend und flüssig zu lesen. Auch der zweite Fall von Polizeireporterin Harper McClain war wieder spannend, obwohl ich eine Vermutung hatte und die auch bestätigt wurde, gab es dennoch bis zum Schluss eine gewisse Spannung, wie der Täter Naomi umgebracht und es vertuscht hat. Leider muss ich auf Teil 3 warten um zu erfahren, wie es mit Harper und dem Fall ihrer Mutter weitergeht, auch wenn ein paar Fragen aus Teil 1 geklärt wurden. Trotzdem freue ich mich wieder etwas von Christi Daugherty zu lesen und natürlich zu erfahren wie es mit Harper McClain weitergeht.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Manchmal sollte man selber auf sich hören

Die Tasyar-Chroniken
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In dem Buch die Tasyar - Chroniken: Vergessenes Reich (1) von Jana Ulmer, geht es um Sanya, welche in drei Monaten auf das College Cabrillo in Monterey geht, wo sie auch wohnt. Außerdem hat sie einen zweieigigen ...

In dem Buch die Tasyar - Chroniken: Vergessenes Reich (1) von Jana Ulmer, geht es um Sanya, welche in drei Monaten auf das College Cabrillo in Monterey geht, wo sie auch wohnt. Außerdem hat sie einen zweieigigen Zwillingsbruder namens Greg. Beide haben gerade noch Sommerferien, bevor sie danach beide auf ein College gehen. Zusammen mit ihrer Freundin Casey und Gregs Freund Ray gehen sie zusammen zur Hütte auf dem Berg, um welche es ein Geheimnis im inneren der Hütte geben soll, bei der jeder versucht sie zu öffnen, aber keiner schafft es außer Sanya. Im Keller steht eine leuchtende Kugel auf einem Sockel, Sanya berührt diese Kugel, obwohl ihre Freunde und ihr Zwillingsbruder sie davon abhalten. Kurz danach befinden sich alle an einem ihnen unbekannten Strand wieder und hinter ihnen steht ein ihnen unbekannter dreißigjähriger Mann mit einem Schwert. Wieso sie plötzlich an einem Strand stehen und wie es weiter geht, sollte jeder selber lesen.

Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie war spannend und flüssig geschrieben. Die Charaktere Sanya, Greg, Ray und Casey sowie die restlichen Charaktere haben meistens nachvollziehbar gehandelt. Sanya ist eine starke und meistens auch selbstsichere junge Frau, die weiß was sie möchte. Dazu wurden auch alle offenen Fragen, die in der Geschichte aufkamen geklärt. Gerne lese ich wieder ein Buch der Autorin und ich kann die Geschichte nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 31.12.2019

Spannung bis zum Ende

Das Joshua-Profil
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In dem Buch das Joshua Profil von Sebastian Fitzek, geht es um Maximilian Rhode, der nicht so beliebte Thriller schreibt und eine Pflegetochter namens Jola hat und mit Kim Rhode seiner Frau noch verheiratet ...

In dem Buch das Joshua Profil von Sebastian Fitzek, geht es um Maximilian Rhode, der nicht so beliebte Thriller schreibt und eine Pflegetochter namens Jola hat und mit Kim Rhode seiner Frau noch verheiratet ist. Max hat gerade seine Tochter vom Schwimmunterricht abgeholt und steht gleich danach im Stau. Plötzlich ruft ihn jemand auf seinem Handy an, er geht ran und erfährt von einem ihm unbekannten Mann, der auf der Intensivstation im Krankenhaus liegt, dass er ihn zu sich ins Krankenhaus bittet. Er kommt der Bitte nach und fährt zum Krankenhaus. Vom Arzt erfährt er, das der Mann einen Selbstmordversuch hinter sich hatte, aber noch lebt und höchstwahrscheinlich in den nächsten Stunden an seinen Verbrennungen sterben wird. Max geht zu seinem Zimmer und redet mit dem Mann, der ziemlich viel von Maxs Privatleben und das seiner Frau weiß, was aber nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Als letztes sagt der Mann ihm nur noch, er soll die Stadt verlassen, sonst endet Max wie er. Danach verstirbt er sofort. In der Zwischenzeit wird Jola aus dem Auto entführt und als Max zurück zum Auto geht und das bemerkt, beginnt für ein perfides Spiel. Findet Max seine Tochter, bevor ihr was passiert ? Und was hat der Unbekannte verbrannte Mann im Krankenhaus gemeint, mit die Stadt verlassen ?

Mir hat die Geschichte wie immer von Sebastian Fitzek, gut gefallen. Sie war spannend und ich kam nicht auf das Ende, oder soll ich sagen auf die zwei Enden. Die Charaktere waren wie immer gut beschrieben und haben für mich nachvollziehbar gehandelt und mich auch manchmal etwas überrascht. Ich finde es spannend, wie Sebastian Fitzek, es immer wieder schafft aus einer normalen Sache, etwas besonders zu machen und daraus einen spannenden Thriller zaubert.

Ich gebe noch als Tipp, wer die Blutschule von Max Rhode (Sebastian Fitzek) liest, was ich getan habe versteht die Geschichte vom Joshua Profil vielleicht noch etwas besser und hat noch etwas mehr Hintergrundinfos zu der Geschichte an sich. Es ist aber kein muss, die Blutschule vor dem Joshua Profil zu lesen.

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Veröffentlicht am 21.11.2019

Ein Höhlensystem mit drei magischen Türen

DOORS - Der Beginn
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In dem Buch Doors - Der Beginn (Die Doors-Serie Staffel 1) von Markus Heitz, geht es um Anna-Lena, die Tochter von Walter van Dam, sie ist in einem Höhlensystem unter dem Grundstück ihres Urgroßvaters ...

In dem Buch Doors - Der Beginn (Die Doors-Serie Staffel 1) von Markus Heitz, geht es um Anna-Lena, die Tochter von Walter van Dam, sie ist in einem Höhlensystem unter dem Grundstück ihres Urgroßvaters verschwunden. Deswegen hat Walter van Dam sechs verschiedene Leute aus verschiedenen Bereichen ausgewählt, damit seine Tochter gefunden wird. In der Zwischenzeit verfolgt ein Mann einen der Leute namens Viktor Troneg des Teams, warum er das macht und ob das Team die Tochter von Walter van Dam wiederfindet und lebend nach Hause bringt, sollte jeder selber lesen.


Mir hat diese Vorgeschichte zu den weiteren Doors Büchern zu Staffel 1 gut gefallen. Das Ebook war spannend und ich habe es schnell weg gelesen und konnte kaum aufhören mit dem Lesen. Der Schreibstil war flüssig und die einzelnen Charaktere wurden gute in die Geschichte eingeführt. Auch wenn das Ebook nur 97 Seiten hatte, war es dennoch spannend und gut geschrieben. Ich freue mich schon darauf, wie die Geschichte weiter geht.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Viele Charaktere, aber trotzdem keine Verwirrung

Der zehnte Gast
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In dem Buch der zehnte Gast: Es gibt kein Entkommen von Shari Lapena, geht es um die zehn Gäste und den Angestellten und den Inhaber im Hotel Mitchell’s Inn. Alle diese Gäste haben im Hotel Mitchell’s ...

In dem Buch der zehnte Gast: Es gibt kein Entkommen von Shari Lapena, geht es um die zehn Gäste und den Angestellten und den Inhaber im Hotel Mitchell’s Inn. Alle diese Gäste haben im Hotel Mitchell’s Inn ein Zimmer gebucht und wollen dort nur eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen. Dazu kommt aber der Schnee, der das Hotel Mitchell’s Inn eingeschneit hat, was zwar nicht weiter schlimm ist, den Vorräte gibt es im Hotel genug. Aber plötzlich stirbt einer der Gäste und dann kurz danach der zweite, dazu kommt noch, dass der Strom ausgefallen ist und bis Hilfe kommt oder geholt werden kann, dauert es noch ein bisschen. Ob der Mörder in der Zeit weiter mordet bis alle Leute im Hotel tot sind oder noch welche überleben, sollte jeder selber herausfinden.

Ich fand die Geschichte flüssig und spannend geschrieben. Es ist das erste Buch der Autorin, welches ich von ihr gelesen habe und ich kann nur sagen, es hat mir wirklich gut gefallen. Auch wenn es einige Charaktere am Anfang waren, die alle am Anfang nacheinander vorgestellt wurden, konnte ich nach einer kurzen Zeit schon alle Gäste und Mitarbeiter im Hotel einordnen, ohne mich überfordert gefühlt zu haben. Ich fand es gut, wie alle Charaktere am Anfang nacheinander vorgestellt wurden und wie ihre Sicht auch in der Geschichte immer mal wieder geschildert wurde. Die Geschichte kann ich nur empfehlen, da ich bis zum Ende nicht darauf gekommen bin, wer der Mörder, der Personen war. Ich würde gerne mehr von der Autorin lesen und freue mich schon auf ihre nächste Geschichte.

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