Cover-Bild Was ist mit uns
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.09.2019
  • ISBN: 9783038800309
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adam Silvera, Becky Albertalli

Was ist mit uns

Christel Kröning (Übersetzer), Hanna Christine Fliedner (Übersetzer)

Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch?

Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? Ihr Kennenlernen und die ersten zarten Gefühle werden von ständigen Zweifeln überschattet.

Mit »Was ist mit uns«, ihrem ersten gemeinsamen Roman, standen die beiden »heiß begehrten Superstars der Jugendliteratur« (Pastemagazine) Becky Albertalli und Adam Silvera wochenlang auf der New York Times-Bestsellerliste.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2020

Wahnsinnig emotional und berührend

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Ich habe das Buch damals auf Englisch gelesen, weswegen ich zur Übersetzung des Buches nichts sagen kann. Aber was ich sagen kann ist, dass ich die Geschichte von Ben und Arthur geliebt habe.
Die Geschichte ...

Ich habe das Buch damals auf Englisch gelesen, weswegen ich zur Übersetzung des Buches nichts sagen kann. Aber was ich sagen kann ist, dass ich die Geschichte von Ben und Arthur geliebt habe.
Die Geschichte der beiden ist eine wahnsinnig zarte, emotionale und schöne Liebesgeschichte. Bei Charaktere sind so unterschiedlich, dass man denkt sie passen garnicht zusammen und doch harmonieren beide irgendwie sowas von gut zusammen.
Man merkt, wie sich beide zusammen (auch auch wegen einander) weiterentwickeln, ihre Interessen erweitern und Teil des Lebens des anderen werden.
Ich mochte es sehr gern, dass das Buch aus beiden Perspektiven geschrieben ist. Dadurch hat man beide Charaktere näher kennengelernt und sich beiden irgendwie verbundener gefühlt.
Der Schreibstil der Autoren harmoniert, meiner Meinung nach, sehr gut miteinander.
Ich persönlich war ein bisschen größerer Fan von Ben. Warum genau kann ich nicht einmal sagen, aber er war für mich der „undurchschaubarere“ Charakter von beiden.
Trotzdem habe ich beide in mein Herz geschlossen und habe auch jedes Kapitel aus Arthur’s Sicht genossen.
Eine emotionale Geschichte, welche ich so noch nicht gelesen habe, die für mich sehr authentisch war und mich gelegentlich auch ein paar Tränen gekostet hat.

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Veröffentlicht am 01.11.2019

Eine Geschichte zum Dahinschmelzen!

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Klappentext
„Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch?

Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? ...


Klappentext
„Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch?

Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? Ihr Kennenlernen und die ersten zarten Gefühle werden von ständigen Zweifeln überschattet.

Mit Was ist mit uns, ihrem ersten gemeinsamen Roman, standen die beiden »heiß begehrten Superstars der Jugendliteratur« (Pastemagazine) Becky Albertalli und Adam Silvera wochenlang auf der New York Times-Bestsellerliste.“

Gestaltung
Ich finde den Zeichenstil des Covers total schön, weil die Zeichnungen einerseits total realistisch aussehen, andererseits kann man ihnen aber auch den leicht comichaften Stil ansehen. Die Farbgebung des Covers finde ich mehr als gelungen, da die hellen pastelligen Farben mit den dunkleren Farben der Kleidung der beiden Jungs schön harmonieren. Vor allem mag ich die Skyline im Hintergrund und die im Bildvordergrund dargestellte Szene.

Meine Meinung
„Was ist mit uns“ wollte ich sehr gerne lesen, weil ich die Bücher von Becky Albertalli, die ich bisher gelesen habe, richtig gut fand und leider bisher noch nichts von Adam Silvera gelesen hatte, dies jedoch gerne ändern wollte. Immerhin wurden die beiden im englischsprachigen Raum sehr gefeiert für ihre gemeinsamen Bücher. In „Was ist mit uns“ geht es um Ben und Arthur, die einander zufällig vor einer Postfiliale begegnen und direkt eine Verbindung zueinander spüren. Ihre Begegnung scheint schicksalshaft zu sein, doch ob die beiden wirklich zueinanderfinden werden?

Die Geschichte von Ben und Arthur kann man einfach nur durchweg als zuckersüß bezeichnen. Wie die beiden zueinanderfinden und ihre gemeinsame Zeit ist einfach unglaublich niedlich, denn sie verbringen wahrliche Traumdates miteinander und haben eine schöne Zeit. Diese hat deswegen auch der Leser, wenn er Arthur und Ben bei deren Kennenlernen folgt und mit ihnen all die tollen Erlebnisse durchlebt. Man wünscht sich einfach auch genau solch einen Partner zu finden! „Was ist mit uns“ ist wahrlich eine Geschichte zum Dahinschmelzen und Schmachten.

Aber es ist auch nicht alles nur heiter Sonnenschein, wie man nun zunächst denken mag. Die Geschichte hat auch Momente der Eifersucht, der Unsicherheiten und des Dramas (wenn auch nur ein klein wenig). Dies macht die Handlung und die Erlebnisse der Charaktere in meinen Augen auch real und authentisch, denn in welchem Leben läuft schon alles perfekt? Für mich war die Handlung manchmal sogar etwas zu lieb, weil ich teilweise dachte, dass ruhig etwas mehr hätte passieren dürfen. Zwar entschädigten die schönen Momente zwischen Ben und Arthur mich für diese Gedanken oftmals, aber manchmal waren sie doch da. Das Ende hat mich persönlich etwas zwiegespalten zurückgelassen, weil es recht offen ist und ich einerseits die Glaubwürdigkeit dahinter verstanden und gesehen habe, andererseits fand ich aber auch, dass Ben und Arthur den letzten Schritt hätten wagen können.

Der Schreibstil der beiden Autoren hat mir auch richtig gut gefallen. Ich hatte beim Lesen nämlich nicht den Eindruck als sei das Buch von zwei Autoren geschrieben worden. Vielmehr fand ich, dass man beim Lesen denken könnte, dass es nur ein einziger Autor/eine einzige Autorin ist, welche/r die Geschichte von Ben und Arthur schreibt. Becky Albertalli und Adam Silvera haben hier in meinen Augen wahrlich ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das meiner Ansicht nach zeigt, wie gut die beiden sich beim Schreiben abgesprochen und ergänzt haben.

Fazit
Mit „Was ist mit uns“ haben Becky Albertalli und Adam Silvera einen zuckersüßen Roman geschrieben, der beim Lesen dafür sorgte, dass ich geradezu dahingeschmolzen bin, weil die zwei so niedlich zusammen waren. Manchmal hätte für mich persönlich ruhig etwas mehr passieren dürfen und auch das Ende hat mich etwas zwiegespalten, dafür beeindruckte mich der Schreibstil des Autorenduos. Es wirkte auf mich nämlich nicht so, als sei die Geschichte von zwei Autoren geschrieben worden, da beide Autoren so gut aufeinander abgestimmt waren.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 10.10.2019

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Von Becky Albertalli habe ich Nur drei Worte geliebt und von Adam Silvera habe ich bis dato sehr viele positive Stimmen gehört, so war für mich klar, ich möchte unbedingt »Was ist mit uns« lesen.

Arthur ...

Von Becky Albertalli habe ich Nur drei Worte geliebt und von Adam Silvera habe ich bis dato sehr viele positive Stimmen gehört, so war für mich klar, ich möchte unbedingt »Was ist mit uns« lesen.

Arthur ist den Sommer über in New York und trifft ganz zufällig auf Ben. Das erste Treffen der beiden hat etwas Schicksalhaftes und nicht nur der Leser denkt dabei an eine Fügung des Universums. Doch leider tauschen die beiden keine Nummern aus und New York ist eine große Stadt, da ist es fast unmöglich diese eine Person wiederzufinden, oder?

Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Ben und Arthur geschrieben. Und man merkt recht schnell, wer welche Kapitel geschrieben hat, finde ich. Auch wenn Ben und Arthur einige Gemeinsamkeiten haben, empfand ich ihre Kapitel gerade zu Beginn als sehr unterschiedlich. Arthut wirkt sehr lebendig und sprüht förmlich über vor Energie und hat so eine positive Art. Ben hingegen ist da eher verhalten, er hat noch an einigen Dinge aus der Vergangenheit zu knabbern.

Ich glaube, hätte es nur die Ben Kapitel gegeben, hätten mich diese etwas runtergezogen, aber Arthur hat es dann wieder ausgeglichen. Und so war es dann auch im Verlauf des Buches. Mir hat die Geschichte gefallen, es gab einige süße Szenen, aber auch ein bisschen Drama. Das Thema Freundschaft hat auch eine wichtige Rolle gespielt. Auch wenn ich das Buch gerne gelesen habe, fand ich es nicht zu jedem Punkt fesselnd. Ich hätte es auch gut für ein paar Tage aus der Hand legen könnten.

Ich denke, da wird jeder seine eigenen Vorlieben haben, aber mir hat der Ausgang der Geschichte nicht so gut gefallen.

Fazit:
Wenn das erste kennenlernen schon schicksalhaft ist, was kommt danach?
Dies versuchen Ben und Arthur in dieser unterhaltsamen Geschichte herauszufinden.
Ich habe das Buch gerne gelesen und die beiden begleitet, es gab einige süße Szenen und besonders Arthur mochte ich mit seiner Art sehr.
Das Ende lässt mich etwas unbefriedigt zurück, aber da werden sicherlich die meisten anders drüber denken.

Veröffentlicht am 10.10.2019

keine 0815 Story, jedoch auch kein Meisterwerk

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Klappentext: Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch?

Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? ...

Klappentext: Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch?

Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? Ihr Kennenlernen und die ersten zarten Gefühle werden von ständigen Zweifeln überschattet.


Schreibstil: Ich mag Becky und Adam beide gleichermaßen und finde, dass sie zurecht gehypte Autoren sind. Dieses Buch ist allerdings deutlich schlechter als „Love, Simon“ oder auch „Am Ende sterben wir sowieso”. Das Setting in New York hat mir sehr gut gefallen.

Storyline: Wie schon erwähnt ist es keine 0815 Geschichte, es sind überraschende Wendungen und Verwirrungen nicht ausgeschlossen. Manche Handlungen haben mich etwas aufgeregt, schade darum. Außerdem ist es zum Teil ziemlich realistätsfern.

Hintergrund: Es ist eine LGBTQ+ Story, von daher geht es viel um Selbstfindung und Selbstakzeptanz. Love is love.

Veröffentlicht am 05.11.2019

Zieht sich leider

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Die Protagonisten fand ich ganz nett. Leider gab es Stellen, an denen ich sich total nervig fand. Sie beide hatten zwischendurch Probleme in ihrer Beziehung die ich auch unnötig fand. Es gab aber auch ...

Die Protagonisten fand ich ganz nett. Leider gab es Stellen, an denen ich sich total nervig fand. Sie beide hatten zwischendurch Probleme in ihrer Beziehung die ich auch unnötig fand. Es gab aber auch Stellen, an denen ich beide total toll und süß fand.
Den Schreibstil fand ich manchmal total flüssig und fesselnd, aber an manchen Stellen war es einfach sehr stark ziehend und konnte mich dort nicht in die Charaktere hineinversetzen.
Die Geschichte fand ich gut. Ich fand die Art wie sie sich wiedergefunden haben nach dem ersten Lesen ein bisschen unrealistisch, aber als ich danach darüber nachgedacht habe fand ich es eigentlich wieder realistisch, da es in unserer Zeit mit unserer Technik wirklich so passiert könnte.
An sich bin ich diesem Buch gegenüber sehr gespalten gestimmt. An manchen Stellen war es die perfekte, süße, authentische Liebesgeschichte, aber an manchen war es ziehen langweilig und nervig.