Cover-Bild Als ich Amanda wurde
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10,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 08.09.2017
  • ISBN: 9783423717496
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Meredith Russo

Als ich Amanda wurde

Roman
Barbara Lehnerer (Übersetzer)

Über die erste Liebe und die Angst, nicht akzeptiert zu werden

Amanda Hardy hieß nicht immer Amanda. Früher war sie Andrew. Jetzt hat sie endlich die Operationen hinter sich und ist auch biologisch ein Mädchen. Bei ihrem Vater in Tennessee, wo niemand sie kennt, möchte sie ein neues Leben beginnen. Zunächst scheint das auch zu klappen: Plötzlich gibt es Freundinnen statt Mobbing und bewundernde Blicke von Klassenkameraden. Doch dann verliebt sich Amanda. So richtig. Mit Grant erlebt sie eine wunderschöne Zeit. Er vertraut ihr und eigentlich will Amanda auch ihm vertrauen und ihm von ihrem früheren Leben erzählen. Nur wie? Amanda setzt auf Zeit – ein gefährliches Spiel ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2017

Erste Liebe unter erschwerten Umständen

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Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (8. September 2017)
ISBN-13: 978-3423717496
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: If I was your Girl
Preis: 10,95€
auch als E-Book erhältlich ...

Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (8. September 2017)
ISBN-13: 978-3423717496
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: If I was your Girl
Preis: 10,95€
auch als E-Book erhältlich


Erste Liebe unter erschwerten Umständen

Inhalt:
Schon als Kind weiß Andrew, dass er eigentlich ein Mädchen ist. Doch wird er nicht als solches akzeptiert, sondern von seinen Klassenkameraden gemobbt und verprügelt. Auch der Vater hat große Probleme mit der Situation und trennt sich von seiner Familie. Nach einem gescheiterten Suizidversuch darf Amanda, wie sie sich nun nennt, endlich eine Hormonbehandlung beginnen und durch Operationen ihren Körper seinem wahren Geschlecht angleichen lassen. Amanda zieht schließlich zu ihrem Dad, um in dem Städtchen Lambertville, wo niemand sie und ihre Vorgeschichte kennt, neu anzufangen und auch wieder einen Draht zu ihrem Dad zu bekommen. Zum ersten Mal in ihrem Leben findet sie Freundinnen und ist glücklich. Als sie sich in Grant verliebt, könnte das Leben so schön sein, doch hängt ihr altes Ich wie ein Damoklesschwert über der Beziehung. Soll sie Grant sagen, dass sie früher Andrew war? Und wie wird er reagieren? Amanda zögert das klärende Gespräch immer weiter hinaus, bis es fast zu spät ist.

Meine Meinung:
Meredith Russo ist selbst eine Transfrau und weiß somit genau, worüber sie schreibt. Das merkt man dem Roman auch an. Sie ermöglicht uns so Einblicke in Amandas Gefühlswelt, lässt uns an ihren Ängsten und Zweifeln teilhaben, aber auch an ihren Hoffnungen und Zielen. Dass Amanda in der Ich-Form erzählt, kommt dem zugute.

In kurzen Rückblenden lernen wir Amanda als Kind und als Teenager kennen, erleben, was die einzelnen Lebensstufen für sie bedeuten und wie sie unter der Intoleranz mancher Mitmenschen leiden muss. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Gegenwart, der Zeit in Lambertville, als Amanda einen Neuanfang wagt. Es ist toll mitzuerleben, wie die junge Frau von ihren neuen Klassenkameraden aufgenommen wird und schnell Freundinnen findet. Man sieht so richtig, wie sie aufblüht. Auch dass sie von Grant begehrt wird, tut Amanda so gut. Gleichzeitig fühlt sie sich aber sehr unsicher, weil sie nicht weiß, ob er sie auch noch mögen würde, wenn er über ihre Vergangenheit Bescheid wüsste. Dabei wirkt Grant eigentlich sehr sympathisch und aufgeschlossen.

„Wir haben alle eine Vergangenheit. Das heißt nicht, dass wir keine Zukunft haben können.“ (Grant zu Amanda, S. 89)

Schließlich haben auch Grant und Amandas neue Freundinnen ihre Geheimnisse, die erst nach und nach offenbart werden. Auch Homosexualität und die Meinung der Kirche zu von der Norm abweichenden Identitäten werden hier am Rande gestreift.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Die Erzählung vermag einen zu fesseln, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Da einem Amanda sehr sympathisch ist, will man auch einfach wissen, wie es mit ihr weitergeht, und so liest man immer noch ein Kapitel und noch ein Kapitel.

Besonders gut haben mir auch die beiden Nachwörter, die sich an Cisgender bzw. Transgender richten, gefallen. Natürlich habe ich beide gelesen ? und das ist auch gut so, denn man erfährt darin auch wieder Wissenswertes über die jeweils andere Gruppe von Menschen.

Fazit:
Ein tolles Jugendbuch, das Transgendern Mut machen kann und Cisgender in das Thema einführt. Dabei ist es aber auch eine nette Liebesgeschichte mit gut ausgearbeiteten Charakteren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

★★★★★

Herzlichen Dank an den dtv Verlag, der mir ein Exemplar dieses Buches zur Rezension zuschickte.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Ein Buch über ein ganz besonderes Mädchen mit einer ganz besonderen Geschichte ! Leseempfehlung !

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Die erste große Liebe ist immer etwas ganz Besonderes. Auch für Amanda.
Doch Amanda hat ein Geheimnis, eines, das diese erste besondere Liebe für immer zerstören könnte.

Als mir das Buch auf der Leipziger ...

Die erste große Liebe ist immer etwas ganz Besonderes. Auch für Amanda.
Doch Amanda hat ein Geheimnis, eines, das diese erste besondere Liebe für immer zerstören könnte.

Als mir das Buch auf der Leipziger Buchmesse im Frühjahr ans Herz gelegt wurde, da war ich unglaublich neugierig. Zum Einen weil ich gerne Liebesgeschichten lese, zum anderen, weil die Protagonistin ein ganz außergewöhnlicher Mensch und die Thematik die dieses Buch behandelt eine nicht Alltägliche ist.

Amanda wurde als Junge geboren und unterzog sich nach einem Selbstmordversuch schließlich einer Geschlechtsumwandlung. Doch der Weg zu diesem neuen, zu diesem für sie richtigen ICH war ein sehr steiniger; ein harter Kampf, mit allerhand unschönen Ereignissen und Situationen, mit jeder Menge Spott und Mobbing. Denn der Mensch kann grausam sein, wenn er mit Dingen konfrontiert wird, die er nicht zuordnen kann oder mit denen er nicht weiß wie er umgehen soll. Statt sich damit auseinander zu setzen, geht man der Einfachheit halber auf Konfrontationskurs und versetzt den Betroffenen damit einen herben Stich.

Besonders schlimm ist es, wenn dann auch noch der Rückhalt in der eigenen Familie fehlt. Während Amandas Mutter zu ihr steht, tut sich der Vater mit der Verwandlung des Sohnes/der Tochter unglaublich schwer. Erst als Amanda immense Gewalt in ihrer Heimatstadt erfährt, ist der Vater bereit sie auf seine Art zu unterstützen. Er nimmt sie bei sich auf und bietet ihr somit einen Neuanfang in einer völlig neuen Stadt. Und auch einen Neustart der Vater-Tochter-Beziehung.

Amanda ist glücklich, denn hier kennt niemand ihre Vorgeschichte, sie wird als neue Mitschülerin akzeptiert und sogar einer der begehrtesten Jungs an der Schule verknallt sich Hals über Kopf in sie. Amanda erlebt die wohl beste Zeit ihres Lebens, sie kann unbeschwert sein und sich ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren, sie findet tolle Freundinnen und verliebt sich. Zum ersten Mal. So richtig.
Doch über ihrer aufkeimenden Beziehung zu Grant liegt ein dunkler Schatten. Wie soll sie ihm sagen, das sie nicht immer das Mädchen war, für das er sie hält. Muss sie ihm überhaupt erzählen, das sie früher ein Junge war ?

Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat, ist, das die Autorin selbst Transgender ist und somit ganz genau weiß wovon sie schreibt. Ich denke, das sie vielleicht einen Teil ihrer eigenen Erfahrungen vor, während und nach der Geschlechtsumwandlung in diesem Buch aufarbeitet, was das Ganze und vor allem Amanda als Charakter absolut authentisch macht.
Sie ist ein tolles, starkes Mädchen, das mich echt beeindrucken konnte.

Auch die Gestaltung und die Reaktionen der Nebencharaktere sind nachvollziehbar und wirken echt. Klar schrecken einen beim Lesen die negativen Reaktionen des Umfelds ab, aber ich halte sie für glaubwürdig, denn Menschen sind, wie oben schon erwähnt, oft ekelhaft im Umgang mit Dingen die sie nicht kennen.

Mich hat "Als ich Amanda wurde" wirklich auf ganzer Linie überrascht. Ich finde es super, wie Meredith Russo hier eine zarte, leichte Liebesgeschichte, mit einem bisher sehr selten in Büchern auftretenden, aber doch wichtigen und ernsten Thema verknüpft. Zudem ist ihr Schreibstil unglaublich flüssig und das Buch so fesselnd geschrieben, das ich es an einem einzigen Tag ausgelesen hatte, weil ich mich einfach nicht lösen konnte.

Ein Buch über ein ganz besonderes Mädchen mit einer ganz besonderen Geschichte ! Leseempfehlung !

Veröffentlicht am 05.04.2018

Ein großartiger Beitrag zur Akzeptanz und Toleranz unter den Menschen!

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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

In einer meiner Lieblingsbibliotheken gibt es seit neustem ein "Genderregal". Darauf war ich unheimlich neugierig und stieß beim Stöbern auf "Als ich Amanda wurde".

Handlungsüberblick:

Amanda ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

In einer meiner Lieblingsbibliotheken gibt es seit neustem ein "Genderregal". Darauf war ich unheimlich neugierig und stieß beim Stöbern auf "Als ich Amanda wurde".

Handlungsüberblick:

Amanda erzählt die Geschichte ihrer ersten großen Liebe und über ihre Angst, nicht akzeptiert zu werden. Früher hieß Amanda Andrew. Nachdem sie die Operationen hinter sich hat, ist sie endlich auch biologisch ein Mädchen. Sie zieht zu ihrem Vater nach Tennessee, um an einem Ort an dem sie niemand kennt, ein neues Leben zu beginnen. Amanda findet dort schnell Freundinnen und wird von den Jungen bewundert. Doch als sie sich in Grant verliebt, gerät ihre neue Welt ins Wanken...

Mein Bucheindruck:

Mir gefiel das Buchdesign mit den abgerundeten Ecken sehr gut! Das Cover passt außerdem super zu der Thematik. Auf dem Cover ist Kira Conley, ein Trans-Model, abgebildet. Man sieht das Mädchen aus schwarzen Schatten hervorragen. Das Mädchen wirkt unheimlich zerbrechlich, sodass sich sofort mein Mitgefühl für sie weckte. Die schwarzen Schatten machen das Cover geheimnisvoll. Ich wollte die Geheimnisse sofort ergründen und hoffte, dass die Titelheldin ihre schwarzen Schatten überwinden kann!

Mein Leseeindruck:

Ich finde es super, dass es das Thema "Transgender" geschafft hat, in die Literatur zu finden. Es ist ein wichtiges Thema, das durchaus mehr Beachtung verdient.
Durch das gesamte Buch hindurch konnte ich mich gut in Amanda einfühlen und mich in sie hineinversetzen. Man kann sich unheimlich gut mit ihr identifizieren. Und ich denke, das ist genau das Ziel der Autorin. Jeder/Jede könnte Amanda sein! An ihr ist nichts Abstoßendes! Durch diesen Entwurf der Hauptfigur gelingt der Autorin genau das zum Ausdruck zu bringen. Leser und Leserinnen, die sich zuvor noch nicht mit dem Thema Transgender beschäftigt haben, wird hier auf diese Weise ein einfacher Zugang zu dem Thema ermöglicht.

Amandas Erfahrungen und Entwicklungen stehen in dem Buch im Vordergrund. Sie erfüllt dabei in keiner Weise klassische, soziale Rollenklischees! Dies empfand ich bei der Lektüre als sehr angenehm. Sie mag Make-up und Kleider, ist allerdings zugleich ein riesiger Star-Wars-Fan, sie liest gerne Comics, spielt Videospiele und hört gerne Techno. Sie hat also auch Hobbys und Interessen, die gesellschaftlich oft eher Jungs zugeschrieben werden.

Im Erzählablauf gibt es einige Rückblenden in die Vergangenheit, die die Zeit vor und während der Operationen behandeln.

In einigen Rezensionen, die ich zuvor gelesen habe, wurde bemängelt, dass die Leser und Leserinnen durch das Buch nicht hinreichend darüber aufgeklärt werden, was es bedeutet, sein biologisches Geschlecht zu wechseln. Dazu muss ich sagen: Es ist ein Roman, keine wissenschaftliche Abhandlung. Daher finde ich es völlig in Ordnung, dass Sachverhalte bezüglich der Operationen oder der Medikamente nicht näher erläutert werden. Noch dazu ist es ein subjektives Schicksal, das nicht stellvertretend für alle anderen gelesen werden kann und soll.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Die Autorin, die selbst eine Trans-Frau ist, schildert Amandas Erfahrungen, Gefühle und Gedanken mit einem ganz besonderen Einfühlungsvermögen.

Am eindrucksvollsten fand ich, dass die Autorin zwei Nachwörter geschrieben hat. Eins für ihre transgender Leser und Leserinnen und ein Zweites für ihre cisgender Leser und Leserinnen. Das Nachwort gab unheimlich viel Hoffnung und wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben!

Mein Abschlussfazit:

"Als ich Amanda wurde" ist ein tolles Jugendbuch, das sehr einfühlsam und berührend von dem Thema "Transgender" erzählt. Das Buch gibt ganz viel Hoffnung, egal ob man transgender ist oder nicht. "Als ich Amanda wurde" ist für alle lesenswert und leistet einen großartigen Beitrag zur Akzeptanz und Toleranz unter den Menschen!

Veröffentlicht am 24.09.2020

Leseempfehlung

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Amanda

Amanda Harley hieß nicht immer Amanda. Früher war sie Andrew.

Bei ihrem Vater in Tennessee, wmo niemand Andrew kennt, möchte sie neu anfangen. Ohne Mobbing und komische Blicke. Ohne ausgegrenzt ...

Amanda

Amanda Harley hieß nicht immer Amanda. Früher war sie Andrew.

Bei ihrem Vater in Tennessee, wmo niemand Andrew kennt, möchte sie neu anfangen. Ohne Mobbing und komische Blicke. Ohne ausgegrenzt und verachtet zu werden.
Ihr Wunsch scheint sich auch zu erfüllen. In Cloe, Anna, Layla und Bree findet sie Freundinnen.
Und in Grant einen Jungen, in den sie sich verliebt. Voller Angst lässt sie sich doch auf ihn ein und die Beziehung mit ihm ist schöner, als alles was sie sich vorstellen konnte.

Doch niemand weiß von ihrer Vergangenheit. Was wird passieren, wenn diese eines Tages ans Licht kommt?

Dieses Buch stand schon ewig auf meiner "Muss ich noch lesen" - Liste. Und jetzt hab ich es geschafft und bereue es kein Stück. Es ist das erste Buch, das ich lese, indem es so offen um Transgender geht. Ihre Zerrissenheit und Angst, sich zu öffnen ist so real dargestellt. Liegt vll auch daran, dass die Autorin auch trans ist.
Ich dachte, das Buch wäre eine Art Autobiografie, aber das stimmt nicht. Sie Story um Amanda ist frei erfunden.
Ein paar kleine Dinge haben mich gestört, aber da ich keine Ahnung habe, ob die Punkte etwas sind, was Transgender durchmachen, will ich nichs dazu sagen. Ganz kurz, es ging nur um "Andrews" Kindheit, weil "er" sich nur für klischeehaft weibliche Sachen interessiert hat.

Wie auch immer. Ein tolles Buch, das einen mitreißt und einem ein Stückchen auch die Augen öffnet.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Wichtiges Thema gut verpackt

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Auch dieses Buch habe ich zu Weihnachten bekommen. Es ist schnell gelesen, aber es ist auch ein wirklich gutes Buch über Transgender. Amanda war früher Andrew und hier erlebt man, wie es ihr mit der Umwandlung ...

Auch dieses Buch habe ich zu Weihnachten bekommen. Es ist schnell gelesen, aber es ist auch ein wirklich gutes Buch über Transgender. Amanda war früher Andrew und hier erlebt man, wie es ihr mit der Umwandlung geht. Wie ihre Eltern damit kämpfen müssen, was ihre Freunde denken und wie sie behandelt wird. Geschrieben wurde das Buch von einer Transfrau, daher denke ich, dass das in Wirklichkeit auch so passieren kann. Besonders gefallen haben mir die Rückblenden, bei denen man Ausschnitte aus Andrews, später Amandas Leben sieht. Man sieht, dass er schon immer eine sie war und wie schwer ihr alles gefallen ist. Wenn man sich mit diesem Thema etwas mehr auseinander setzen will, ist dieses Buch sicher gut. Hin und wieder war es mir aber leider ein wenig zu oberflächlich und auf Beziehung fixiert, daher verdient es für mich nur 4 Sterne.

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