Cover-Bild Hope Never Dies
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 02.12.2019
  • ISBN: 9783426307465
Andrew Shaffer

Hope Never Dies

Ein Fall für Obama und Biden. Kriminalroman
Band 1 der Reihe "Die Obama-und-Biden-Krimis"
Eva Bonné (Übersetzer)

Action-Heroes aufgepasst, hier kommen Obama und Biden!

Halb Noir-Krimi, halb „Bromance“ macht dieser »New York Times«-Bestseller vor allem eines: jede Menge Spaß!

Ex-Vize-Präsident Joe Biden kann sich so gar nicht damit abfinden, ein Ex-Vize-Präsidenten-Leben zu führen. Er langweilt sich auf seinem Anwesen mit Hund und Frau beinahe zu Tode, außerdem vermisst er sein Idol und besten Freund, Ex-Präsident Barack Obama. Der scheint sich derweil prächtig zu amüsieren, ob beim Bungee-Jumping von einem Hochhaus in Hongkong oder beim Speedboot Fahren vor der Küste Südafrikas.
Doch dann führt der Tod eines alten Bekannten das Dream-Team Obama und Biden wieder zusammen: Bidens Lieblings-Amtrak-Fahrer hat sich ausgerechnet vor einen Amtrak-Zug geworfen. Und das ist nicht das einzig Seltsame: Der alte Mann war vollgepumpt mit Drogen – und er hatte eine Karte bei sich, auf der Bidens Anwesen markiert war. Eines ist Obama und Biden sofort klar: Dies ist ein Fall von höchster Tragweite. Ein Fall von höchster Komplexität. Ein Fall für die Ex-Präsidenten Obama und Biden!

Bestseller-Autor Andrew Shaffer hat mit »Hope Never Dies« einen ebenso amüsanten wie geistreichen Krimi geschrieben, in dem alle auf ihre Kosten kommen, die spannende Unterhaltung mit einem Schuss Gesellschafts-Kritik lieben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2020

Ein Krimi mit ungewöhnlichem Ermittlerpaar

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Meine Rezension zu
Andrew Shaffer HOPE NEVER DIES

Der Schaffner Finn Donnelly wird von einem Zug überrollt und erste Untersuchungen ergeben, dass er jede Menge Heroin in sich hatte.
Außerdem wurde ...

Meine Rezension zu
Andrew Shaffer HOPE NEVER DIES

Der Schaffner Finn Donnelly wird von einem Zug überrollt und erste Untersuchungen ergeben, dass er jede Menge Heroin in sich hatte.
Außerdem wurde eine Karte mit der Adresse von Joe Biden bei ihm gefunden.
Das lässt Biden keine Ruhe, zumal er sich in seinem Ruhestand langweilt und seinen Präsidenten Barack Obama vermisst.
Beide glaube nicht an einen Unfall und recherchieren.
Was die zwei bei der Aufklärung erleben und wie sie es drehen, Baracks Leibwächter zu entkommen, müsst ihr selbst lesen.

Dies ist der Auftakt zu einer Reihe um den Präsidenten Barrack Obama und seinen Vizepräsidenten Joe Biden.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und ich konnte mir im Vorfeld einen Krimi mit den Beiden nicht vorstellen. Dabei wurde ich angenehm überrascht.
Ein etwas ungewöhnliches Ermittlerteam, dass ich sofort ins Herz geschlossen habe.
Mit nicht ganz erlaubten Methoden, möchten sie den Fall aufklären.
So ganz nebenbei erfährt man auch noch einiges aus dem Leben des ehemaligen Präsidenten und seinem Vize.
Der Autor versteht es zu unterhalten und hat mir bei manchen Szenen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Wer hier einen politischen Krimi erwartet, der liegt falsch.
Hier findet sich vieles, denn es wird
Spannung, Humor, Ironie und Unterhaltung großgeschrieben.

Hier ein Zitat aus dem Buch
"Ständig suchte er den Himmel nach Rauchzeichen ab und analysierte die Schlagzeilen der New York Times auf mögliche Botschaften von Obama"

Am Ende des Buch ist ein Interview mit dem Autor, dass sehr interessant ist.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.01.2020

Ein neues Ermittlerduo aus den USA

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"Hope Never Dies" ist das Krimidebüt des Autors Andrew Shaffer. Er ist Autor zahlreicher New York Times-Bestseller. Dieser Roman ist der Auftakt der Obama-Biden-Mysteries-Reihe. Hier erleben wir den Expräsidenten ...

"Hope Never Dies" ist das Krimidebüt des Autors Andrew Shaffer. Er ist Autor zahlreicher New York Times-Bestseller. Dieser Roman ist der Auftakt der Obama-Biden-Mysteries-Reihe. Hier erleben wir den Expräsidenten Barack Obama und seinen Vizepräsidenten Joe Biden zum ersten Mal als Dektektive in einem Mordfall in Aktion.
Bei diesem Buch hat mich das Cover magsich angezogen und ich war äußerst neugierig, was für eine Geschichte bzw. Krimi mich wohl erwartet. Zum Inhalt: Es ist schon eine Umstellung nicht mehr im Amt zu sein. Joe Biden langweilt sich auf seinem Anwesen. Außerdem vermisst er sein Idol und besten Freund Obama. Dem scheint ja nach Beendigung seiner Amtszeit nicht langweilig zu sein. Er ist ständig unterwegs, von einer Aktion zu nächsten. Doch der plötzliche Tod eines gemeinsamen Bekannten führt sie wieder zusammen. Bidens Lieblings-Amtrak-Fahrer soll ausgerechnet vor einem Amtrak-Zug Selbstmord begangen haben. Und das ist noch nicht alles, er war auch vollgepumpt mit Drogen, außerdem hatte eine Karte bei sich auf der Bidens Anwesen markiert war, äußerst seltsam. Biden und Obama sind misstrauisch, dies ist nicht so ein einfacher Fall, da steckt doch mehr dahinter. Die beiden beginnen zu ermitteln und somit ist ein neues Ermittlerduo geboren.
Irgendwie konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass zwei bekannte Persönlichkeiten die Hauptrolle in einem Krimi spielen, aber der Autor hat das klasse hingekriegt. Die beiden erinnern mich ja sofort an Sherlock Holmes und Dr. Watson. Der Schreibstil des Autors ist einfach klasse. Vor meinem inneren Auge läuft ein toller Film ab und ich werde bestens unterhalten. Der Krimi ist spannend, packend und die beiden Ermittler zaubern mir des öfteren ein Grinsen ins Gesicht. Der Schlagabtausch, den sich die beiden ab und an liefern, ist einfach genial. Während des Lesens habe ich aber auch manchmal ein leichtes Gänsehautfeeling, denn es kommt wirklich zu einigen hoch dramatischen Ereignissen. Also für das neu geborene Ermittlerduo gibt es wirklich eines zu tun, bis der Fall gelöst ist, denn es steckt mehr dahinter als nur ein Todesfall.
Ein perfekt gelungener Krimidebütroman, der mich mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall und vergebe gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Tolle Idee, aber der Rest ist nichts für mich...

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„Atmet das Opfer noch ?“
„Es ist tot, das habe ich doch schon gesagt. Also nein, es atmet nicht mehr. Tote atmen nicht.“
//S.165//

Inhalt: (übernommen)
Ex-Vize-Präsident Joe Biden kann sich so gar nicht ...

„Atmet das Opfer noch ?“
„Es ist tot, das habe ich doch schon gesagt. Also nein, es atmet nicht mehr. Tote atmen nicht.“
//S.165//


Inhalt: (übernommen)
Ex-Vize-Präsident Joe Biden kann sich so gar nicht damit abfinden, ein Ex-Vize-Präsidenten-Leben zu führen. Er langweilt sich auf seinem Anwesen mit Hund und Frau beinahe zu Tode, außerdem vermisst er sein Idol und besten Freund, Ex-Präsident Barack Obama. Der scheint sich derweil prächtig zu amüsieren, ob beim Bungee-Jumping von einem Hochhaus in Hongkong oder beim Speedboot Fahren vor der Küste Südafrikas.
Doch dann führt der Tod eines alten Bekannten das Dream-Team Obama und Biden wieder zusammen: Bidens Lieblings-Amtrak-Fahrer hat sich ausgerechnet vor einen Amtrak-Zug geworfen. Und das ist nicht das einzig Seltsame: Der alte Mann war vollgepumpt mit Drogen – und er hatte eine Karte bei sich, auf der Bidens Anwesen markiert war. Eines ist Obama und Biden sofort klar: Dies ist ein Fall von höchster Tragweite. Ein Fall von höchster Komplexität. Ein Fall für die Ex-Präsidenten Obama und Biden!

Meine Meinung:
Als ich das Buch während eines Buchhandelsbesuches auf dem ME-Tisch entdeckte, war es sofort um mich geschehen und auch der Klappentext machte mich sehr neugierig auf das Buch. Ich meine, Joe Biden und Barack Obama als Ermittler ?! Das klang so verrückt, dass es sogar funktionieren könnte, hat es aber leider so gar nicht !

Das beste ist wirklich noch das Cover, was ich total liebe. Der Zeichner oder die Zeichnerin hat die beiden Politiker richtig klasse getroffen und ich finde es einfach klasse. Zudem passt es auch gut zur Story. Aber das war es im Grunde auch wieder mit dem positiven, denn der Rest überzeugte mich kaum, ehrlich gesagt überhaupt nicht. Hanebüchener Klamauk, der einfach kaum Spannung bietet und derweilen mitunter etwas zum Fremdschämen einlädt, wenn Obama und Biden versuchen, sympathisch und lustig zu sein.

Dabei startete der Anfang eigentlich noch ganz interessant, auch wenn es da bereits ein paar Längen gab. Aber es konnte mich durchaus neugierig auf mehr machen. Die Verwicklung von Biden in einen Mord war rätselhaft und ich konnte es kaum erwarten, dass es losgeht. Aber schon mit dem ersten Auftreten Obamas verflog meine Freude ein wenig, denn den fand ich so unsympathisch und eingebildet und bis zum Schluss konnte ich nicht wirklich etwas positives an ihm finden. Wobei ich es schon irgendwie etwas schwierig finde, wenn zwei reale Personen aus dem öffentlichen Leben in einem Roman die Hauptrollen spielen, weil ich nicht weiß, wie sie wirklich bewerten soll.

Aus Spoilergründen werde ich die Handlung nur ankratzen, wobei es da eh nicht so viel zu erzählen gibt. Die beiden Möchtegern-Ermittler reisen von A nach B nach C und so weiter, geraten in abstruse und teils, für den Leser, irgendwie peinliche Situationen und am Ende gipfelt es in einem ganz schrägen Showdown, wobei aber auch während der ganzen Odyssey nicht wirklich etwas Interessantes passierte. Die Sprüche der beiden fand ich nicht unbedingt lustig und oft passten sie auch nicht zur Situation. Es wirkte so, als wollte der Autor auf Krampf Humor reinbringen, der da nichts zu suchen hatte, schlicht gesagt, es passte einfach nicht.

Die Bromance enttäuschte leider auch auf ganzer Linie. Biden wirkte wie ein Hündchen, das seinem Herrchen hinterher läuft und sich über jedes Fitzelchen Aufmerksam freut. Ich meine, ich konnte in den Figuren durchaus Züge der realen Vorbilder erkennen, aber hier fand ich beide sehr unsympathisch und cringe, um es mal so auszudrücken. Vor allem der Traum von Joe am Ende war irgendwie gruselig. Und auch seine permanenten Hinweise an den Leser, warum er dies und jenes eigentlich wegen seinem Alter und seinen gesundheitlichen Beschwerden nicht tun dürfe, aber doch tut, waren schnell ausgereizt und irgendwann überlas ich diese Hinweise auch nur noch.

Der Schluss im Zug sprengte aber wirklich alles und am Ende konnte ich nur noch den Kopf schütteln und darüber nachdenken, was ich da eigentlich gelesen habe.

Die restlichen Charaktere sind nicht der Rede wert und ehrlich gesagt habe ich sie bereits recht gut aus dem Gedächtnis gestrichen.

Der Schreibstil des Autors las sich trotz einiger Längen durchaus flüssig, aber ich hatte ständig das Gefühl, ich lese eine Fanfiction. Handlung, Spannung und die Ermittlungen waren nicht wirklich ausgereift oder interessant.

Fazit:
Eine echt klasse Idee, aber leider war der Rest absolut nicht mein Geschmack. Es war langweilig, mitunter sehr schräg, aber nicht im guten Sinne und die beiden Figuren fand ich sehr unsympathisch. Eigentlich gebe ich so eine schlechte Bewertung nicht ab, weil der Autor oder die Autorin viel Zeit, Energie und Kreativität in das Buch gesteckt hat, aber mehr kann ich einfach nicht vergeben. Davon brauche ich definitiv nicht mehr und von mir gibt es:

1,5 von 5 Sterne

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