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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2020

Leider enttäuschend

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Nachdem ich die ersten drei Teile der „Paper“-Reihe von Erin Watt gelesen habe war ich gespannt auf ein Jugendbuch des Autorenduos.
Ich hatte mich auf eine emotionale Geschichte gefreut, da der Klappentext ...

Nachdem ich die ersten drei Teile der „Paper“-Reihe von Erin Watt gelesen habe war ich gespannt auf ein Jugendbuch des Autorenduos.
Ich hatte mich auf eine emotionale Geschichte gefreut, da der Klappentext recht vielversprechend klang. Leider wurde ich jedoch von diesem Buch relativ enttäuscht.
Vielleicht waren meine Hoffnungen in das Buch zu hoch, denn die Geschichte von Beth hat mich nicht überzeugen können.
Mit den Charakteren wurde ich bis zum Ende des Buches leider nicht warm und konnte auch ganz viele Handlungen der einzelnen Personen nicht verstehen.
Die Beziehung zwischen Beth und ihren Eltern war für mich wirklich unverständlich. Beth hat auf mich wahnsinnig naiv und trotzig gewirkt und der Umgang mit ihren Eltern (oder auch der Umgang ihrer Eltern mit Beth selbst) war für mich null verständlich.
Ich hatte oft Momente in denen ich auch keine der handelnden Nebencharaktere nachvollziehen konnte und diese mich einfach wahnsinnig gemacht haben.
Auch die Beziehung zwischen Beth und Chase konnte das Buch für mich nicht schmackhafter machen. Leider für mich persönlich keine emotionale Liebesgeschichte, die ich weiterempfehlen würde da mir dafür dir Geschichte zu oberflächlich und die Charaktere allesamt zu übertrieben waren.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.01.2020

Leider nicht wie erwartet

Wild Hearts - Kein Blick zurück
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Ich hatte mich wahnsinnig auf die Geschichte von T. M. Frazier gefreut, weil dies meine erstes Buch der Autorin war und habe es gleich als ich es auf der Leipziger Buchmesse entdeckt habe mitgenommen.
Es ...

Ich hatte mich wahnsinnig auf die Geschichte von T. M. Frazier gefreut, weil dies meine erstes Buch der Autorin war und habe es gleich als ich es auf der Leipziger Buchmesse entdeckt habe mitgenommen.
Es geht um Sawyer, die nach dem Tod ihrer Mutter aus ihrem streng religiösem Elternhaus flieht und auf ein Stück Land im Nirgendwo zieht, dass ihre Mutter ihr vererbt hat. Dort trifft sie auf ihren neuen Nachbarn Finn, der zwar unglaublich gut aussieht aber auch mindestens so unglaublich unfreundlich ist.
Man begleitet Sawyer, wie sie sich ohne die Regeln ihrer religiösen Gemeinde versucht allein im Leben an einem neuen fremden Ort durchzuschlagen, wie sie neue Freunde kennenlernt, das erste Mal Dinge tut, die sie möchte und ihr nicht vorgeschrieben wurden. Und wie sie sich das erste Mal verliebt.
Der Klappentext hat mich (auch allein wegen er Tatsache das die Protagonistin namengleich zu der in Mona Kasten’s ‚Feel Again‘ ist) angesprochen und auch das Cover ist ein wahrer Traum. Doch leider hat mich die Geschichte wahnsinnig enttäuscht. Die Beziehung zwischen Sawyer und Finn wurde für mich viel zu überstürzt angegangen, die Charaktere haben, mir unverständliche, Handlungen begangen und alles in allem wurde zu viel gewollt auf so wenig „Platz“.
Leider ein Buch, von dem ich mehr erwartet hätte und was mich nicht überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 09.02.2018

Interessante Geschichte

Die Selbstmord-Schwestern
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Nachdem ich den Trailer zu dem Film zufällig mal entdeckt hatte, wollte ich vorm gucken des Films das Buch lesen. Der Klappentext klang vielversprechend und auch wirklich interessant.
Das Buch hatte trotz ...

Nachdem ich den Trailer zu dem Film zufällig mal entdeckt hatte, wollte ich vorm gucken des Films das Buch lesen. Der Klappentext klang vielversprechend und auch wirklich interessant.
Das Buch hatte trotz seiner relativ wenig Seiten grade in Mittelteile viele Stellen an denen es nicht wirklich voran ging und die mich nur verwirrt haben. Der Autor hat einen interessanten Schreibstil, was dafür gesorgt hat, dass ich mir manche Dinge sehr gut bildlich vorstellen konnte. Es gab auch viele "brutale" Szenen, man sollte das Buch also nicht lesen, wenn man sowas nicht mag. Ich kann sagen, dass das was das Buch (auch vom Klappentext her) verspricht, auf jeden Fall hält, worüber man sich bewusst sein sollte.
Es war ein wirklich interessantes Buch, nur leider nicht ganz mein Geschmack.

*2,5 Sterne