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Veröffentlicht am 29.01.2020

Serafinas fünfter Fall - spannend und kurzweilig

Die Tote in der Henkersgasse
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Auf Serafinas den fünften Fall habe ich mich sehr gefreut, denn ich finde die Protagonistin sehr sympathisch. Die ehemalige Begine ist inzwischen glücklich mit Adalbert Achaz, dem Freiburger Stadtarzt, ...

Auf Serafinas den fünften Fall habe ich mich sehr gefreut, denn ich finde die Protagonistin sehr sympathisch. Die ehemalige Begine ist inzwischen glücklich mit Adalbert Achaz, dem Freiburger Stadtarzt, verheiratet. Das Eheleben hält sie jedoch nicht davon ab, ihre Nase auch weiterhin in zwielichtige Angelegenheiten zu stecken, wenn sie ein Verbrechen vermutet. Als Achaz mitten in der Nacht zu einer Toten gerufen wird, die der Nachtwächter in der Henkersgasse aufgefunden hat, gelingt es ihm anschließend nicht, die Einzelheiten vor seiner Frau zu verbergen, und Serafina wird gleich hellhörig, als sie von den genaueren Umständen erfährt. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Toten um die junge Gattin eines reichen Kaufmanns aus Waldkirch handelt. Sie wundert sich, wie eine junge Frau mitten in der Nacht allein nach Freiburg kommt, noch dazu in so eine düstere Gegend. Kurz entschlossen macht sie sich eigenmächtig an Nachforschungen. Dabei hat sie eigentlich gerade ganz andere Sorgen, denn der miesepetrige Stadtapotheker macht ihr das Leben wegen ihrer Armenapotheke schwer, und dann taucht auch noch ihr Bruder auf, den sie seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat und von dem sie sich damals nicht gerade freundschaftlich getrennt hatte. Was sie nun mit ihm erlebt, trägt nicht gerade zu einem besseren Verhältnis bei, denn Peter Stadler hat sich verändert, und Serafina weiß nicht, wie sie ihn einschätzen soll.
Es gibt also wieder allerhand Turbulenzen in Serafinas Leben, und wie gewohnt, ist auch diese fünfte Folge wieder äußerst kurzweilig und fesselnd. Die Charaktere sind alle sehr lebendig dargestellt. Viele von ihnen, besonders die Beginen, bei denen Serafina bis zu ihrer Heirat gelebt hat, kennt man ja bereits, wenn man die Reihe schon von Anfang an verfolgt. Grundsätzlich bauen die Bände chronologisch aufeinander auf, und wer Serafina bereits seit ihrem ersten Fall begleitet, kennt ihre Vorgeschichte. Was man für die aktuelle Handlung aus früheren Zeiten wissen muss, erfährt man aber durch geschickt gemachte kleine Rückblicke, so dass man weiß, worum es geht und auch die Hintergründe erfassen kann. Gerade durch das Wiedersehen mit ihrem Bruder kommen bei Serafina natürlich Erinnerungen hoch, an denen wir Leser teilhaben. Da es in jedem Band um einen eigenen Kriminalfall geht, der auch am Ende abgeschlossen wird, kann man jedes der Bücher auch gut für sich lesen. Astrid Fritz ist es wieder einmal gelungen, mich zu fesseln und per gedanklicher Zeitreise ins mittelalterliche Freiburg zu versetzen. Es ist äußerst unterhaltsam und spannend, Serafina bei ihren Recherchen zu begleiten, und über ihren Einfallsreichtum, wie sie zu den gewünschten Informationen kommt, musste ich oft schmunzeln, ebenso über manchen Dialog mit ihrem Ehemann, der seine liebe Mühe hat, Serafina zu beschützen und von unüberlegten Alleingängen abzuhalten. Aber diesmal ist er selbst etwas leichtsinnig, mit ungeahnten Folgen. Das Verhältnis der Eheleute Achaz ist sehr innig, und nach einem unangenehmen Zwischenfall versorgt Serafina ihren Mann mit Hingabe. Auch die alte Magd Irmla, die schon seit vielen Jahren treu ihren Dienst im Hause Achaz tut und sich nach außen hin oft mürrisch gibt, zeigt sich diesmal von ihrer besten Seite.
Serafinas Bruder Peter hat mich oftmals irritiert, denn er ist sehr unberechenbar und wankelmütig in seinem Verhalten, und so manche Wendung in diesem Handlungsstrang erschien mir etwas zweifelhaft. Dem Lesespaß tat das jedoch keinen Abbruch, und ich habe wieder einmal sehr schöne Lesestunden mit diesem historischen Krimi verbracht. Im Anhang gibt es ein Glossar mit besonderen Begriffen und ihren Erklärungen. Auch ein Nachwort der Autorin zu speziellen historischen Fakten des 15. Jahrhunderts rundet das Buch ab.
Gleich am Anfang des Buches findet man ein ausführliches Personenverzeichnis, das ich jedoch erst abschließend gelesen habe, um mir, durch eventuelle Andeutungen, nicht selbst die Spannung zu nehmen. Aber die Personenbeschreibungen sind alle so geschickt formuliert, dass nichts Entscheidendes zum Handlungsverlauf vorab ausgeplaudert wird.
Nur eines konnte ich dem Personenverzeichnis entnehmen, nämlich, dass es vermutlich weitere Bände mit Serafina und ihren Lieben geben wird, und darauf freue ich mich sehr.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Tolles, vielfältiges Länder-Kochbuch in attraktiver Aufmachung

Kochen wie in Israel
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Schon die äußere Aufmachung dieses Kochbuchs ist sehr ansprechend und gelungen. Der schön und appetitlich angerichtete Teller mit Hähnchen-Schawarma auf dem Titelfoto macht Lust darauf, mehr über die israelische ...

Schon die äußere Aufmachung dieses Kochbuchs ist sehr ansprechend und gelungen. Der schön und appetitlich angerichtete Teller mit Hähnchen-Schawarma auf dem Titelfoto macht Lust darauf, mehr über die israelische Küche zu erfahren.
Nach ein paar einleitenden Worten der Autorin gibt es ein kleines „Länder-Quickie“ mit den wichtigsten, interessantesten Fakten zu Israel. Außerdem erfahren wir Interessantes zu den Top-5-Zutaten, den Helden der israelischen Küche, die wären Kreuzkümmel, Datteln, Granatapfel, Kichererbsen und Tahin.
Die Rezepte sind in vier große Kapitel gegliedert: Mezze (=Vorspeisen), Hauptgerichte mit Fleisch und Fisch, vegetarische Hauptgerichte und Desserts. Im Rezeptteil gibt es zwischendurch auch immer mal wieder stimmungsvolle Fotos und Sachinformationen zu wichtigen Themen, beispielsweise zu traditionellem Gebäck fürs Chanukka-Fest oder zu „Mejadra“, einem Gericht mit vielen Namen. Viele Rezepte sind länderübergreifend, denn beispielsweise Falafel ist nicht nur in der israelischen Küche unverzichtbar, sondern man findet es in der gesamten arabischen Welt. Auch Hummus oder Baklava sind überall in der orientalischen Küche vertreten.
Sabich wiederum basiert auf einem traditionellen jüdischen Gericht, das ursprünglich für den Schabatt zubereitet wurde und die israelische Streetfood-Antwort auf Sandwich oder Döner darstellt. Auch Shakshuka ist eine typisch israelische Spezialität, die im Buch gleich mit zwei Variationen vertreten ist: Rote Paprika-Shakshuka oder grüne Sinat-Shakshuka.
Die vorgestellten Gerichte zeichnen sich dadurch aus, dass die Zutaten ziemlich überschaubar sind. Vieles lässt sich schnell und einfach zubereiten. Besonders gut gefällt mir an den israelischen Rezepten, dass sie auf einer Vielfalt an Gemüsesorten basieren und dass die israelische Küche mit sehr vielen besonders gesunden Lebensmitteln und zahlreichen Gewürzen aufwarten kann.

Ob Zucchini-Pashtida, Auberginensuppe oder Labaneh mit Feigen und Halva, alles bekommt seine besondere, exotische Note durch die verwendeten Gewürze und Aromen. Hier trifft die klassische auf die moderne Küche. Alle Gerichte wurden von Wolfgang Schardt sehr verführerisch in Szene gesetzt und so schön fotografiert, dass einem beim Betrachten das Wasser im Mund zusammen läuft. Mich animiert die attraktive Aufmachung immer wieder dazu, in dem Buch zu blättern, und viele der gezeigten Gerichte, ganz besonders die vegetarischen, werden in nächster Zeit den Weg in meine Küche finden.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Beeindruckender Abschluss eines tollen Zweiteilers über Johann Georg Faustus

Der Lehrmeister (Faustus-Serie 2)
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Zwischen dem Ende des ersten Bands und dem Beginn der Fortsetzung liegen sechs Jahre. Johann Georg Faustus ist rastlos, ständig unterwegs mit Karl Wagner und Greta, seiner Ziehtochter. Außerdem ist Fausts ...

Zwischen dem Ende des ersten Bands und dem Beginn der Fortsetzung liegen sechs Jahre. Johann Georg Faustus ist rastlos, ständig unterwegs mit Karl Wagner und Greta, seiner Ziehtochter. Außerdem ist Fausts Hund „Kleiner Satan“ immer mit dabei. Die Mitglieder der kleinen Truppe treten als Gaukler auf, verkaufen Heilmittel, und Faust stellt so manches Horoskop.
Als Johann vom Bamberger Fürstbischof eine Einladung erhält, weil er ihm ein Horoskop stellen soll, sagt er zu, in dem Bewusstsein, gleich ein Winterlager für sich und seine Gefährten zu haben. Aber in Bamberg angekommen, stellt Faustus fest, dass er verfolgt wird. Schon bald sind er, Karl und Greta auf der Flucht. Aber nicht nur von außen droht Gefahr, sondern auch innerhalb der Gruppe gibt es Differenzen, die weitgehend davon herrühren, dass Faust einige Geheimnisse hütet, die er nicht mit seinen Begleitern teilt.
Dieser zweite Band ist anders als der Vorgänger, aber nicht minder spannend. Faust und seine Truppe sind viel unterwegs, und bei Johann hat man das Gefühl, er würde vor etwas davon laufen. Dass er sich Greta nicht anvertraut, ihr die Wahrheit verheimlicht und auch Karl zum Stillschweigen verpflichtet, macht das Zusammenleben nicht leichter. Das Verhältnis der Drei ist angespannt und wird von viel Unausgesprochenem überschattet.
Im Verlauf der Geschichte passiert sehr viel, auf das ich hier nicht näher eingehen werde, um nichts Wichtiges vorweg zu nehmen.
Als Leser werden wir zu stillen Wegbegleitern von Johann, Greta und Karl. Wir erleben viel Schreckliches, was die Protagonisten nicht nur zutiefst erschüttert, sondern auch auseinander treibt.
Mit der Ausarbeitung und Charakterisierung seiner Protagonisten hat sich Oliver Pötzsch wieder selbst übertroffen. Man kann die einzelnen Personen gut verstehen und ihre Beweggründe nachvollziehen.
Die ganze Geschichte ist in einen dunklen Nebel getaucht, denn über allem lauert das Böse. Johann versucht, Auswege zu finden, denn er spürt, dass ihm Tonio del Moravia, sein alter Lehrmeister, auf den Fersen ist.
Bildgewaltig und ausdrucksstark sind die Schilderungen, interessant die Begegnungen mit historisch realen Persönlichkeiten.
Wie schon beim ersten Teil, so habe ich auch diesmal wieder zwischen dem Buch und dem Hörbuch abgewechselt, denn schon damals hat mich die sprachliche Darbietung von Tobias Kluckert fasziniert und begeistert. Ihm gelingt es unvergleichlich gut, die Stimmungen und die Dramatik verschiedener Szenen darzubieten. Dieser zweite und letzte Band um Johann Georg Faustus konnte mich wieder begeistern und mitreißen, wenn er auch nicht zu hundert Prozent an den Spielmann heran kommt.
Wie gesagt, ich habe längere Passagen gehört und immer wieder dazwischen gelesen. Für alle, die ausschließlich das Hörbuch hören: Das äußerst interessante und informative Nachwort des Autors sollte man unbedingt lesen, denn das ist leider beim Hörbuch nicht enthalten, und gerade hier erklärt Oliver Pötzsch so vieles, was hilfreich und wichtig ist, die Zusammenhänge optimal zu verstehen. Darum bin ich froh, auch das eBook zu haben, denn so ist die Geschichte für mich wunderbar abgerundet. Der historische Zweiteiler von Oliver Pötzsch, bestehend aus „Der Spielmann“ und „Der Lehrmeister“, ist absolut empfehlenswert. Beide Bände können auch einzeln gelesen werden, es lohnt sich aber auf jeden Fall, beide Bände in der chronologischen Reihenfolge zu lesen, denn dann erst ist die Geschichte perfekt.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Das Glück ist immer da - wir müssen es nur finden!

Lass mich durch, ich bin die Glücksfee! - Mein Leben mit Mops Töps - oder wie man glücklich wird
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In ihrem neuen Buch gibt Susanne Oswald lebenskluge Ratschläge, wie man sein Glück findet, denn oft gehen wir mit Scheuklappen durchs Leben und lassen das Glück einfach an uns vorbei ziehen, obwohl es ...

In ihrem neuen Buch gibt Susanne Oswald lebenskluge Ratschläge, wie man sein Glück findet, denn oft gehen wir mit Scheuklappen durchs Leben und lassen das Glück einfach an uns vorbei ziehen, obwohl es uns direkt im Weg liegt. Es sind die kleinen Dinge, an denen wir uns erfreuen sollten.
Die Autorin gibt viele nützliche und interessante Anregungen, was man tun kann, um sein persönliches Glück zu finden und auch festzuhalten.
Wenn es um Glück geht, fällt mir immer Goethes Vierzeiler ein „Willst du immer weiter schweifen? Sieh das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da“, und dieses Gedicht passt absolut ins Konzept der Autorin.
Um ihre persönliche Glücksfee, nämlich ihren Mops Töps, kann man sie nur beneiden, denn Tiere sind oft die besten Glücksvermittler. Aber wie Susanne Oswald sagt, jeder hat seine persönliche Glücksfee. Man muss sie nur erkennen!
Die Tipps in dem hübschen Büchlein sind sehr erbaulich, und Susanne Oswald lässt hier äußerst private Einblicke in ihr Leben zu, die erkennen lassen, dass auch für die Autorin und ihre Familie nicht immer alles Gold war. was glänzt. Ich denke, dies ist fast Susanne Oswalds persönlichstes von all ihren Büchern. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, aber mit einer Portion Optimismus und Lebensenergie können wir vieles überwinden, was uns anfangs vielleicht viel zu schwer erschien.
Wie der kleine Mops Töps massiv ins Schicksal seiner Menschen eingreift und ihnen hilft, das Glück festzuhalten, ist hier in sehr liebevoller, kurzweiliger Art beschrieben. Das Buch ist ein richtiger Mutmacher und darum auch sehr gut als Geschenk für alle geeignet, die das Glück noch nicht gefunden oder erkannt haben bzw. die meinen, vom Glück verlassen zu sein.

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Veröffentlicht am 27.12.2019

Gute Fortsetzung der Fotografinnen-Saga

Die Fotografin - Die Zeit der Entscheidung
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Mimi, die starke und sympathische Protagonistin, die ich bereits im ersten Band ins Herz geschlossen habe, weilt nach wie vor in Laichingen bei ihrem kranken Onkel, um dessen Atelier weiter zu führen. ...

Mimi, die starke und sympathische Protagonistin, die ich bereits im ersten Band ins Herz geschlossen habe, weilt nach wie vor in Laichingen bei ihrem kranken Onkel, um dessen Atelier weiter zu führen. Stets ist sie bestrebt, das Schöne ins Leben der Laichinger zu bringen, die über ihrem harten Tagwerk oft die Lebensfreude verlieren und verzweifelt sind.
Unermüdlich setzt sich Mimi für die Menschen ein und versucht, zu helfen, was ihr jedoch nicht immer gedankt wird. Aber selbst durch Ungerechtigkeiten, die ihr widerfahren, lässt sie sich nicht einschüchtern. Vor allem der Fabrikant Gehringer versucht Mimi ständig Steine in den Weg zu legen, hat aber nicht mit der Beharrlichkeit der jungen Frau gerechnet.
Da dies bereits der zweite Band der Fotografinnen-Saga ist und sich die Handlung fast nahtlos an den ersten Band anschließt, ist es gar nicht so einfach, das Buch zu besprechen, ohne zu viel zu verraten. Nur so viel: Mimi erlebt Schönes, aber sie muss auch so manche Enttäuschung verkraften und Entscheidungen für die Zukunft treffen. Es wird auf jeden Fall einen dritten Band geben, in dem sich vermutlich alle offenen Fragen klären.
Petra Durst-Benning ist hier eine tolle Fortsetzung gelungen, in der sie auch wieder, wie bereits in Band 1, sehr viel über das Fotografieren zu Beginn des 20. Jahrhunderts erzählt, unterstützt von vielen echten Fotografien.
Die Autorin beschreibt das Leben im damaligen Laichingen sehr detailliert, und man kann sich intensiv in die Menschen hinein versetzen, die damals dort lebten und arbeiteten. Zwar ist Mimis Geschichte fiktiv, aber sie enthält doch sehr viel Wahres.
Petra Durst-Bennings Charaktere und deren Schicksale sind allesamt sehr plastisch und lebendig dargestellt, was ihren Romanen sehr viel Authentizität verleiht.
Mein einziger Kritikpunkt ist der, den viele Romanreihen gemeinsam haben, nämlich das offene Ende und die lange Wartezeit auf die Fortsetzung. Gerade bei diesem Roman, wo man es kaum erwarten kann, zu erfahren, wie es weitergeht, zieht sich die Zeit bis zum Erscheinen des nächsten Bands besonders zäh. Aber auch die Tatsache, dass ich so empfinde und sehnlichst auf die Fortsetzung warte, spricht ja eigentlich nur für dieses Buch.

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