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Veröffentlicht am 03.02.2020

Drei Frauen

Three Women – Drei Frauen
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Meine Meinung und Inhalt

„Die Stimmung in einer Gesellschaft kann manchmal der Auslöser dafür sein, dass wir infrage stellen, wer wir in unserem eigenen Leben eigentlich sind.“ (ZITAT)

Lisa Taddeo sorgt ...

Meine Meinung und Inhalt

„Die Stimmung in einer Gesellschaft kann manchmal der Auslöser dafür sein, dass wir infrage stellen, wer wir in unserem eigenen Leben eigentlich sind.“ (ZITAT)

Lisa Taddeo sorgt mit ihrem ersten Buch Three Women in der englischsprachigen Welt und darüber hinaus für Furore. Mit Erscheinen stieg Three Women direkt auf Platz 1 der Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times ein. Außerdem schreibt Lisa Taddeo popkulturelle Features für Esquire, New York, Elle, Observer und viele andere. Für ihre Storys wurde sie bereits zwei Mal, 2017 und 2019, mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Connecticut.


Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut und sogar besser noch als das des englischen Covers. Mit dem Einstieg eines Zitates von Charles Baudelaire hat die Autorin einen gelungenen Beginn geschaffen.

Positiv hervorheben möchte ich die abwechselnde Perspektivenschilderung zwischen den Frauen Maggie, Lina, Sloane. Man erfährt immer mehr über ihre Leben, ihre Vergangenheit und ihre Schicksale. Die Autorin Lisa Taddeo hat sich diese Inhalte von „Three Woman“ nicht ausgedacht, denn vielmehr hat sie über acht Jahre hinweg Tausende Stunden mit den Frauen dieses Buches verbracht – in Form von persönlichen Begegnungen, Telefonaten, SMS und E-Mails. Taddeo ist in die Städte gezogen, in denen sie wohnten, und hat sich eine Zeit lang dort niedergelassen, um sich ein besseres Bild von dem täglichen Leben der Frauen zu machen.

Die Autorin schildert hier zwar nur über drei Frauen, jedoch spiegeln sich in ihren Geschichten grundlegende Wahrheiten über Frauen und ihr Begehren.

„Jede Geschichte hat mehrere Seiten. Und das ist ihre.“ (ZITAT)

Lina, eine Hausfrau in Indiana, deren Mann sie seit Jahren nicht geküsst hatte, trennte sich nicht von ihm, weil sie nicht genug Geld gehabt hätte, um auf eigenen Füßen zu stehen. Alles was sie wollte, war, dass sie jemand begehrt. Das in Indiana geltende Unterhaltsgesetz kam in ihrer Lebenswelt überhaupt nicht vor. Also wartete sie, dass ein anderer Mann seine Frau verließ. Und dann wartete sie noch ein bisschen länger.

Es ist, als würde Lina mit einem Mitbewohner zusammenleben. Die meiste Zeit ihrer Ehe, aber vor allem in den letzten Jahren hat Ed nie den ersten Schritt gemacht. Und als er ihn noch gemacht hat, war er dabei auch nicht besonders charmant. (ZITAT)


Alles, was Maggie will, ist, dass sie jemand versteht. Wie konnte sie sich auf ihren Lehrer einlassen? Und warum scheinen alle nicht ihn, sondern sie dafür zu hassen?

„An die Highschool wird sie sich als die Zeit in ihrem Leben erinnern, in der sie so leichtsinnig war, Menschen Macht über sich zu geben, denen bis auf das Klingeln bei Schulschluss nichts heilig ist. .“ (ZITAT)



Sloane, eine selbstbewusste Restaurantbesitzerin, lässt ihren Mann dabei zusehen, wie sie es mit anderen Männern treibt. Hin und wieder haben sie auch einen Vierer, aber meistens schaut er ihr per Videoübertragung oder live dabei zu, wie sie Sex mit einem anderen Mann hat. Alles was sie wollte, war, dass sie bewundert wird.

„Eins führte zum anderen: Plötzlich stellte sich Sloanes Mann hinter diese andere Frau und fickte sie,und irgendetwas in Sloane kam zum Stillstand. Nicht ihr Herz, aber doch etwas, das ihren Körper am Laufen hielt. Sie spürte, wie ihre Seele sie verließ und aus dem Zimmer huschte. Dann erschlaffte ihr Körper, und sie wich zurück.“ (ZITAT)


Kaum ein Buch war packender und ergreifender zugleich. Für mich schon jetzt ein Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Mensch-Alien-Hybrid

Die Stimme des Zorns
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Meine Meinung und Inhalt

Nachdem ich bereits alle Bücher von Ethan Cross verschlungen hatte, musste ich nun natürlich auch den Band 1 der neuen Serie rund um Francis Ackerman jr. lesen.

Das Buch kann ...

Meine Meinung und Inhalt

Nachdem ich bereits alle Bücher von Ethan Cross verschlungen hatte, musste ich nun natürlich auch den Band 1 der neuen Serie rund um Francis Ackerman jr. lesen.

Das Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden, es empfiehlt sich jedoch schon, die „Ich bin…“- Reihe vorneweg zu lesen, da einige Verbindungen in dem Buch auftauchen.

Den Geschmack an Schmerzen und Qual hat Francis Ackerman jr. nicht verloren. Aber er lebt seine Lust an Gewalt nur noch an grausamen Verbrechern und Mördern aus. Ackerman jr. ist von seinem Vater auf die schlimmste Weise gequält und misshandelt worden. Er ist ein Mensch geworden, der keine Furcht kennt. Ein Mensch, der eine extreme Gefahr für sich und andere darstellt, schon aufgrund seiner Schmerzsucht. Obendrein liegt sein Intelligenzquotient fünf Punkte höher als der eines Genies wie Albert Einstein.


In seinem ersten Fall als Sonderermittler des FBI trifft Ackerman auf einen Täter, der seinesgleichen sucht, nämlich auf das sogenannte "Alien".

Der Täter hinterlässt sezierte Leichen in Kornkreisen und hat gerade eine Expertin für Außerirdische entführt. Ackermann gibt alles, um das Alien zu fangen, bevor auch dieses Opfer tot in einem Kornkreis endet. Aber das ist leichter gesagt, als getan. Hat Ackerman endlich einen würdigen Gegner gefunden?

„Sämtliche Leichen, die man aufgefunden hatte, waren verkohlt gewesen. Vermutlich hatte der Täter die Verbrennungen auf die gleiche Weise verursacht wie die Muster in den Feldern. Genauere Untersuchungen allerdings hatten erkennen lassen, dass die Opfer vor Eintritt des Todes seziert worden waren. Ihre Körper waren an verschiedenen Stellen geöffnet und wieder zugenäht worden.“ (ZITAT)

Mit „Die Stimme des Zornes“ ist Ethan Cross mal wieder ein großartiges Buch gelungen und es hat meiner Meinung nach absolut keine Wünsche offengelassen. Das Buch hat eine wunderschöne passende Cover- und Innengestaltung, perfekt gewählte Charaktere, die mich mit ihren Dialogen und Taten oftmals beeindruckt und zum Schmunzeln gebracht hatten. Der Schreibstil von Cross hat auch eine Einzigartigkeit, die man bereits in seinen vorherigen Büchern genießen konnte.


„Je größer die Gefahr, desto größer der Rausch, den er empfand, wenn er sie überwand.“ (ZITAT)

Nadia Shirazi, die in diesem Fall ergänzend mitwirken soll, ist nicht nur Ackerman, sondern auch mir von Beginn an symphytisch. Sie erfährt recht schnell mehr über ihn. Mehr als sie zu wissen scheint, denn sie hat ihre Masterarbeit über ihn geschrieben. Shirazi merkt, dass Ackerman immer einen Schritt weiter denkt als alle anderen, was ihr in gewisser Weise auch imponiert.

„Ackerman hätte beinahe aufgelacht – nicht nur, weil er ihre Worte als Lüge durchschaute. Nadia Shirazi hatte Angst. Auch wenn sie sich selbst belog – ihr Körpersprache verriet die Anspannung. Sie roch nach der Angst, von der sie behauptete, sie nicht zu kennen. Ackerman blickte der jungen Frau in die Augen und sagte: »Sie werden Angst haben, Agentin Shirazi. Sie werden Angst haben.« Zum ersten Mal sah Ackerman sie lächeln. »Zitieren Sie da gerade Star Wars? Hey, offenbar kenne ich Sie noch gar nicht richtig, Meister Yoda.« Ackerman nickte. »Viel zu lernen du noch hast.«“ (ZITAT)


Der US-Amerikaner Ethan Cross heißt eigentlich ganz anders, aber sein Pseudonym ist Thriller-Fans auf der gesamten Welt ein Begriff. Sein Buch „Ich bin der Hass“ schaffte es Anfang 2018 auf Anhieb auf Platz 3 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Der 5. Band der seit 2011 erscheinenden Shepherd-Reihe um den FBI-Agenten Marcus Williams und dessen Bruder, den Serienkiller Francis Ackerman jr., ist wieder ein Garant für schlaflose Nächte. 2017 hat Ethan Cross zudem in „Spectrum“ einen neuen außergewöhnlichen Helden geschaffen: den autistischen FBI-Berater August Burke. Hintergrund dafür ist nicht zuletzt Cross‘ privates Engagement für „Autism Speaks“, eine Organisation, die über Autismus aufklärt und Forschungen zu dessen Behandlung unterstützt. Cross selbst ist seit seiner Kindheit von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffen. Ethan Cross lebt mit seiner Frau, drei Kindern und zwei Hunden in Illinois.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Die Suche nach der Wahrheit

Der unschuldige Mörder
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Meine Meinung und Inhalt

"Ich schrieb mich in die Vergangenheit zurück, versuchte, der Erzählung gerecht zu werden, merkte aber immer wieder, dass mich meine Erinnerung im Stich ließ. Ich vermochte kaum, ...

Meine Meinung und Inhalt

"Ich schrieb mich in die Vergangenheit zurück, versuchte, der Erzählung gerecht zu werden, merkte aber immer wieder, dass mich meine Erinnerung im Stich ließ. Ich vermochte kaum, zwischen dem eigentlichen Geschehen und der Realität, die nun mithilfe meiner Worte Form annahm, zu unterscheiden." (ZITAT)

Der Roman spielt in Lund, Schweden, wo auch der Autor derzeit wohnt.

In "Der unschuldige Mörder" treffen vier Literaturstudenten auf den gefeierten Autor Leo Stark. Schnell geraten sie in den Bann des manipulativen Schriftstellers, der sie gleichermaßen fasziniert wie abstößt. Doch eines Nachts verschwindet Stark spurlos. Und obwohl keine Leiche gefunden wird, spricht man den Studenten Adrian des Mordes schuldig.

"Die Wahrheit muss ans Licht. Einer der größten Schriftsteller Schwedens ist verschwunden, und ein unschuldiger Mann wurde als sein Mörder verurteilt. Nach zwölf Jahren beginnen die Leute zu vergessen, aber es gibt andere, die nie vergessen werden." (ZITAT)


Jahre später beschließt Journalist Zack, ein Buch zu schreiben. Das Verbrechen von damals, für das sein Freund Adrian acht Jahre ins Gefängnis musste, hat ihn nie richtig losgelassen. Von dessen Unschuld überzeugt, ist er fest entschlossen, die Wahrheit aufzudecken. Doch bei seinen Recherchen stößt er auf den Widerstand seiner ehemaligen Studienfreunde. Alle scheinen sie etwas vor Zack zu verbergen. Und dann taucht plötzlich Leo Starks Leiche auf.

Für mich ein sehr gelungener Spannungsroman, bei der man Zack von der ersten Minute an begleitet und die Wahrheit zusammen mit ihm sucht.

"Es braucht Mut, um mit dem Erzählen anzufangen, und nicht selten ist es am einfachsten, man beginnt dort, wo man gerade im Leben steht." (ZITAT)


Meiner Meinung nach gibt es einige Stellen, die Edvardsson etwas einkürzen hätte können, um manch langgezogene Parts spannender zu halten.

Der Schreibstil ist flüssig und anspruchsvoll und dieses Buch erweckt schon alleine wegen Klappentext und Cover sofort Interesse.

Mattias Edvardsson ist ein schwedischer Schriftsteller. Er studierte Schwedisch und Psychologie auf Lehramt und begann danach als Gymnasiallehrer zu unterrichten.

Während seines Studiums war er Teil einer Punkband und engagierte sich als Trainer einer Fußballmannschaft. Edvardsson hat eine Vorliebe für Literatur, Musik, Sprachen und die Popkultur, wodurch er sich schließlich dazu entschied Schriftsteller zu werden.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Ein bisschen Ekstase bitte

Ekstase - ist doch auch mal ganz schön
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Eine Taxifahrt in Wuppertal, der Fahrer betrachtet mich seit Längerem skeptisch durch den Rückspiegel.

Ich:" Darf ich fragen, warum Sie mich so anstarren?

Fahrer: "Ist doch egal."

Ich: ...

Eine Taxifahrt in Wuppertal, der Fahrer betrachtet mich seit Längerem skeptisch durch den Rückspiegel.

Ich:" Darf ich fragen, warum Sie mich so anstarren?

Fahrer: "Ist doch egal."

Ich: "Sagen Sie schon."

Fahrer: "Na gut. Sie sind wunderschön.

Ich: "Oh, danke."

Fahrer: "War ein Scherz. Bitte legen Sie den Döner weg."

Nachdem ich bereits seine Bücher

Ich habe eine Axt
Die Letzten werden die Ersten sein. Es sei denn, sie sind zu langsam.
Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute
Treffen sich zwei Träume. Beide platzen.

verschlungen und den Slam-Poeten bereits zweimal live gesehen hatte, musste ich nun auch sein neustes Werk lesen. Hier geht es von bitterböse bis herrlich selbstironisch.

Auch diesmal konnte er mich mit seinen unterhaltsamen Kurzgeschichten, absurden Dialogen und spitzfindigen Beobachtungen begeistern. Nicht nur Achtsamkeit, Hygge, Digital Detox und Influencer bekommen so ihr Fett weg, dem Leser wird auch mit wertvollen Life Coachings geholfen. Und ganz nebenbei nimmt Salmen auch noch das Autoren- und Eltern-Dasein unter die Lupe. Das Eltern-Dasein vielleicht mehr als in seinen anderen Büchern.

Patrick Salmen ist Lyrik- und Prosaautor, Slam-Poet und Kabarettist. 2010 wurde er deutschsprachiger Meister im Poetry Slam. Im Folgejahr gelang es ihm, den Vizemeistertitel einzuheimsen. Wenn er mal nicht in ganz Deutschland auf Tour ist, lebt und arbeitet er in Dortmund. Ob mit seinen Soloprogrammen oder auf Lesebühnen unterwegs, er begeistert ein stetig wachsendes Publikum.


Menschen sind seltsam. Menschen sagen Dinge wie: "Also, wir haben schon seit Jahren keinen Fernseher mehr." Und dann schauen sie auf dem Laptop Netflix. Sie schauen Tausende Serien, bingwatchen bis zum frühen Morgen und sagen Dinge wie: "Dogs of Berlin" hat mich aus narrativen Gesichtspunkten wirklich sehr angesprochen. Brilliantes Casting, unerwartete Wendungen, feiner Klimax.


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Veröffentlicht am 17.12.2019

Match Your DNA

The One - Finde dein perfektes Match
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Meine Meinung und Inhalt

„Er zog sein Smartphone hervor und las die Nachricht, eine E-Mail von Match Your DNA. Vor ein paar Monaten hatte er aus einer Laune heraus eine Speichelprobe eingeschickt, aber ...

Meine Meinung und Inhalt

„Er zog sein Smartphone hervor und las die Nachricht, eine E-Mail von Match Your DNA. Vor ein paar Monaten hatte er aus einer Laune heraus eine Speichelprobe eingeschickt, aber noch hatte sich kein Match gefunden. Bis jetzt.“ (ZITAT)

Meiner Meinung nach hat Marrs mit diesem Buch ein Thema angesprochen, das jeden betrifft. Einen Partner, der zu seinem passt, wie die Faust aufs Auge. Einen Partner, der wie für einen gemacht scheint.

Und dies soll in der nahen Zukunft nun möglich sein, nämlich dank der revolutionären Entschlüsselung eines bis dahin verborgenen genetischen Codes. Mit diesem können die Menschen durch einen simplen Gentest ihren perfekten Partner finden.

Das beschert der Welt Millionen glücklicher Paare und dem Online-Portal MatchyourDNA.com Milliarden auf dem Konto. Moment mal, Millionen glücklicher Paare? Nicht so ganz, denn auch Seelenverwandte haben Geheimnisse voreinander – und manche davon sind tödlicher als andere.

„Das Schicksal konnte ungerecht sein, und zu ihr war es besonders grausam, weil es dafür gesorgt hatte, dass ihr Match am anderen Ende der Welt lebte, in Australien. Aber sie hoffte weiter, ihn eines Tages zu treffen – falls sie es sich jemals leisten konnte.“ (ZITAT)

Dieses Buch ist ein echter Hingucker und fällt wohl in jeder Buchhandlung sofort ins Auge. Auch im Inneren spricht das Buch auch auf gestalterischer Ebene sehr an. Doch nicht nur da. Inhaltlich war ich absolut gefesselt von dieser Story. Ebenfalls waren die Protagonisten authentisch und passend dargestellt.

"The One" gehört eindeutig zu meinen Jahreshighlights, da es mich Marrs mit seiner Idee und Kreativität absolut in den Bann ziehen konnte.

„Im Lauf der Zeit war ihre Wut auf Match Your DNA allerdings verflogen. Und jetzt, nach drei Jahren Singledasein, war sie bereit, ihr Leben wieder mit einem Menschen zu teilen, und diesmal wollte sie nichts dem Zufall überlassen, sondern es sollte jemand sein, der für sie gemacht war. Was konnte dabei schon schiefgehen?“ (ZITAT)

John Marrs arbeitet freiberuflich als Journalist und lebt in London und Northampton. Seit 25 Jahren interviewt er für verschiedene Magazine und Zeitschriften Prominente aus den Bereichen TV, Film und Musik. »Die gute Seele« ist sein vierter Roman.

Mit seinem Roman »The One« gelang ihm in England der Durchbruch als Autor, Dieser stand in kürzester Zeit auf de Bestsellerlisten.


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