Cover-Bild Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
Band 1 der Reihe "Die offiziellen Stranger-Things-Romane"
(28)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 18.02.2019
  • ISBN: 9783328104643
Gwenda Bond

Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Das Geheimnis um Elfi – die Vorgeschichte zur Erfolgsserie
Melike Karamustafa (Übersetzer)

Exklusiv und nur im Buch: Was geschah, bevor die Serienhandlung einsetzt

Sommer 1969: Die Amerikanerin Terry Ives studiert am College, als sie von einem bedeutenden Experiment im Auftrag der Regierung hört. Sie meldet sich als Testperson, aber schon bald muss sie feststellen, dass es sich um keine normale Studie handelt: Unter dem Decknamen MKULTRA werden ihr in einem geheimen Labor bewusstseinsverändernde Substanzen verabreicht. Sie ahnt nicht, dass hinter den Mauern des Hawkins National Laboratory eine Verschwörung lauert, die größer ist, als sie sich je hätte vorstellen können. Doch es gibt jemanden, der ihr dabei helfen kann, das Böse zu besiegen: Ein Mädchen, das im Labor vor der Welt versteckt gehalten wird. Sie hat übermenschliche Kräfte – und eine Zahl anstelle eines Namens: 008 …

Ein Muss für alle Fans. Und für alle, die die Serie noch nicht kennen: Ein extrem spannender Thriller.

Wenn Sie noch tiefer in die mysteriöse Welt von STRANGER THINGS eintauchen wollen, lesen Sie gleich weiter:
>> STRANGER THINGS: Das offizielle Begleitbuch
>> STRANGER THINGS: Finsternis. Die Wahrheit über Jim Hopper

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2019

Lesenswert.

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In diesem Werk wird die Vorgeschichte zu der Serie Stranger Things erzählt.  So begibt man sich mit dem Buch auf eine Reise in die Kleinstadt Hawkins im Sommer 1969. Hier bekommt die Studentin Terry Ives ...

In diesem Werk wird die Vorgeschichte zu der Serie Stranger Things erzählt.  So begibt man sich mit dem Buch auf eine Reise in die Kleinstadt Hawkins im Sommer 1969. Hier bekommt die Studentin Terry Ives von einem Experiment zu hören, das unwillkürlich ihre Neugierde weckt: Etwas wichtiges scheint vorzugehen und sie möchte Teil davon sein. Also meldet sie sich als Testperson und fühlt sich in ihrer Annahme, etwas Bedeutungsvolles stehe bevor, bereits bestätigt, als sie die Papiere im Warteraum ausfüllt: Die Regierung scheint involviert zu sein und Terry darf mit niemandem über das Projekt sprechen.Mit jeder weiteren Sitzung zu der sie erscheint, mit jeder weiteren Verabreichung von bewusstseinserweiternden Mitteln, nimmt das Experiment einen größeren Stellenwert in ihrem Leben ein. Terry's Freund, dem sie immer wieder etwas von der Studie erzählt, ist zwar nicht sonderlich begeistert von dem mysteriösen Experiment, doch ist Terry bereits viel zu eingebunden um einfach aufzuhören - immerhin scheinen wichtige Personen ihre Finger im Spiel zu haben, die nicht nur ihren Erfolg am College in den Händen zu beeinflussen vermögen und vor nichts zurückschrecken...Zum Glück hat Terry in den anderen Probanden Freunde gefunden, sodass an ihrer Seite Alice, Gloria und Ken stehen. Diese Unterstützung wird sie bald brauchen, denn sie stößt auf ein Kind, das im Labor lebt und offenbar auch an Experimenten teilnehmen muss. Statt mit seinem Namen Kali wird das Mädchen mit der Zahl Acht angesprochen und ist, wie sich bald herausstellt, ein außergeöhnliches Kind. Bald schon beschließen die Freunde, sie zu retten und endlich das Labor und Dr. Brenner, der die Experimente leitet, hinter sich zu lassen. Dies ist leichter gesagt als getan, denn Brenner hat ein wachsendes Interesse an den Probanden und lässt sich von niemandem so leicht aufhalten.Der Schreibstil ist recht simpel gehalten, sodass man sehr schnell in einen guten Lesefluss gerät. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, was auch mit der spannenden Erzählweise der Autorin zusammenhängt. Obwohl man, wenn man die Serie gesehen hat, bereits grob weiß, wie die Geschichte enden wird, ist der Weg dorthin sehr ereignisreich und emotional. Sowohl mit als auch ohne das Vorwissen durch die Serie ist das Werk lesenswert. Man lernt liebevoll gezeichnete und sehr lebendig wirkende Charaktere wie Alice, die mich mit ihrer toughen und zugleich charmanten Art sofort zu begeistern vermochte, kennen. Vorwissen benötigt man hier zwar nicht, kann aber immer wieder etwas wiederentdecken, Zusammenhänge erkennen und so weiter. Kennt man die Serie nicht, so beinhaltet das Werk einen guten Thriller. Andernfalls ist eher die Handlung als das Ende an sich spannend.Die Geschichte ist meines Erachtens sehr ausgewogen gestaltet, sodass es einem nie langweilig wird - und zwar ohne dass unrealistische Wendungen aus dem Hut gezaubert werden. Bezüge zu Ereignissen wie den Morden durch die Manson Family, dem Vietnamkrieg mit seiner Einzugslotterie, Woodstock oder der Mondlandung werden gekonnt eingestreut.Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen - trotz des offensichtlichen Endes. Als Prequel ist es erstaunlich eigenständig, weswegen man kein Hintergrundwissen aus der Serie benötigt.Von mir gibt es 5 Sterne!

Veröffentlicht am 29.11.2022

Ein spannender Einblick für Fans!

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„Stranger Things“ ist eine meiner absoluten Lieblingsserien. Als Netflix beschlossen hat, die Vorgeschichte rund um das Hawkins Labor und um Elfis Mutter zu verschriftlichen, war ich sofort hin und weg! ...

„Stranger Things“ ist eine meiner absoluten Lieblingsserien. Als Netflix beschlossen hat, die Vorgeschichte rund um das Hawkins Labor und um Elfis Mutter zu verschriftlichen, war ich sofort hin und weg! Zumal gefühlt alles, was Netflix anfasst, zu Gold wird. Richtig? Na. Nicht ganz. Zumindest nicht abseits von flackernden Bildschirmen.
Vielleicht habe ich etwas zu viel erwartet. Kennt ihr es, wenn man schon vor dem eigentlichen Start gehyped ist und die Realität deshalb nicht an die Vorstellung heranreichen kann? Bei „Suspicious Minds“ erging es mir so. Das Buch war definitiv nicht schlecht. Gwenda Bond weist einen soliden Schreibstil auf, der es schafft, Szenen in Worte zu fassen, für die es sonst selten Beschreibungen gibt. Obwohl ich glaube, dass die Serie dabei geholfen hat. Immerhin kann man sich als Leser bereits denken, welche Bilder erzeugt werden sollen, weil man sie ähnlich schon in den Staffeln beobachten durfte.
Die Geschichte ist durchdacht und ausgereift. Manches ging mir zu schnell, sodass ich mich gefragt habe, ob ein normaler Mensch tatsächlich entsprechend reagieren würde. Andererseits bietet das Buch auch kein Platz für „normale“ Protagonisten.
Die Ausarbeitung von Dr. Brenner und Terry Ives hat mir sehr gut gefallen. Man hat einen tieferen Einblick in die Charaktere bekommen, der mit dem Bild, das man sich in der Serie gemacht hat, zum Glück harmonierte.
In meinen Augen ist das Buch der interessante Auftakt einer Reihe, von der ich noch nicht weiß, wo sie hinführt. Worum wird es in den nächsten Bänden gehen? Das Ende (für mich übrigens der stärkste Part) hält für mein nichts wissendes Blickfeld nur wenige Möglichkeiten offen, die nicht auf Kollisionskurs mit der Serie gehen würden. Gerne lasse ich mich aber überraschen! Gemäß dieser Worte werde ich die Reihe definitiv weiterverfolgen. Vielleicht war das Buch nicht so herausragend, wie ich es mir erhofft habe, und ist auch nur etwas für Anhänger der Serie, nichts für Quereinsteiger, aber das ist in Ordnung. Mir selbst vor Augen führend, dass dieses Buch kein eigenständiges Projekt sein soll, sondern eine Vorgeschichte zur Serie, vergebe ich gerne 4 Sterne.

Veröffentlicht am 30.06.2020

Suspicious Minds

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Die Geschichte von Terry Ives beginnt Ende der 60er Jahre, als sie auf ein Forschungsprojekt im Labor in Hawkins aufmerksam wird, da ihre Studienfreundin dort nicht mehr weiter teilnehmen will, nimmt ...

Die Geschichte von Terry Ives beginnt Ende der 60er Jahre, als sie auf ein Forschungsprojekt im Labor in Hawkins aufmerksam wird, da ihre Studienfreundin dort nicht mehr weiter teilnehmen will, nimmt Terry ihren Platz ein.
Anfangs scheint alles relativ normal zu sein, obwohl ihr der etwas eigenartige Dr. Brenner schon zu denken gibt, zieht sie die Experimente unter dem Einfluss von LSD weiter durch. Mit ihr gibt es noch 3 weitere Testpersonen, die alle mehr oder weniger starke Fähigkeiten entwickeln und so langsam aber sicher verdacht schöpfen, dass im Labor nicht alles mit rechten Dingen zu geht.
Die ganze Story zieht sich bis in die frühen 70er Jahre und man erfährt so einiges wichtiges, auch über das Labor an sich und auch über Dr. Brenner. Einige Szenen im Buch erkennt man sogar aus der Serie wieder (fand ich persönlich sehr gut gelöst, so hat man den direkten Bezug zur Serie). Gwenda Bond hat aber auch politische Themen aus dieser Zeit perfekt aufgenommen (Vietnam, die anfängliche Revolution der Frauen und auch die schwarz/weiß Geschichte Amerikas sind Themen). Man lernt außerdem "Acht" bzw Kali kennen, die wir bei Netflix in Stranger Things 2 kennen lernen (was für ein kleines, freches Ding).

Der Schreibstil von Gwenda war zu Anfang irgendwie gewöhnungsbedürftig. Ich kann nicht einmal genau sagen warum ich mich am Anfang etwas schwerer getan habe, denn das Buch an sich ist absolut super umgesetzt. Mir gefallen die feministischen, sozial-kritischen Eindrücke, die diese Dekade ausmachen besonders gut - Woodstock Feeling eben ;)

Ich muss tatsächlich sagen, für alle Fans ist das Buch wirklich ein muss, denn so erfährt man endlich wie es eigentlich zu 11 Fähigkeiten kam! Aber auch für die jenigen die die Serie (warum auch immer) nicht mögen, ist dieser Thriller spannend und sicherlich sehr aufregend geschrieben.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Gelungene Vorgeschichte zur Netflix-Serie

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"𝓔𝓻 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮 𝓷𝓪𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓻 𝓐𝓷𝓽𝔀𝓸𝓻𝓽 𝓰𝓮𝓼𝓾𝓬𝓱𝓽, 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓭 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻, 𝓭𝓸𝓬𝓱 𝓳𝓮𝓽𝔃𝓽, 𝓪𝓵𝓼 𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮, 𝔀𝓸𝓵𝓵𝓽𝓮 𝓮𝓻 𝓼𝓲𝓮 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝔀𝓪𝓱𝓻𝓱𝓪𝓫𝓮𝓷"
(Stranger Things - Suspicious Minds, Seite 360)

Eine wunderschöne Ergänzung zur Netflix-Serie ...

"𝓔𝓻 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮 𝓷𝓪𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓻 𝓐𝓷𝓽𝔀𝓸𝓻𝓽 𝓰𝓮𝓼𝓾𝓬𝓱𝓽, 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓭 𝔀𝓲𝓮𝓭𝓮𝓻, 𝓭𝓸𝓬𝓱 𝓳𝓮𝓽𝔃𝓽, 𝓪𝓵𝓼 𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓱𝓪𝓽𝓽𝓮, 𝔀𝓸𝓵𝓵𝓽𝓮 𝓮𝓻 𝓼𝓲𝓮 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝔀𝓪𝓱𝓻𝓱𝓪𝓫𝓮𝓷"
(Stranger Things - Suspicious Minds, Seite 360)

Eine wunderschöne Ergänzung zur Netflix-Serie STRANGER THINGS ist das Buch "Suspicious Minds". Es handelt sich um die Vorgeschichte Elfies und um das Leben ihrer Mutter Terry.
Mit einer Einführung, durch die man meiner Meinung nach die Serie nicht kennen muss, da alles genau beschrieben wird, wurde man in die Handlung eingeführt.
Hierbei standen Terry Ives, eine Studentin, die sich für ein Experiment im Hawkins National Laboratory eingeschrieben hatte, und Dr. Brenner, der Kopf der Organisation, im Mittelpunkt.
Beide Charaktere waren sehr schön dargestellt. Durch die prägnanten Charaktere und dem Schreibstil hatte man Spaß am Lesen. Und obwohl innerhalb kurzer Zeit mehr Figuren hinzu kamen, hatte ich nie Schwierigkeiten, da sie alle einzigartig waren.
Schade war, dass sich einige Szenen, die im Labor gespielt hatten, teilweise wiederholt hatten (mit Abänderung von Kleinigkeiten), sodass der Spannungsbogen hin und wieder sank.
Doch zum Ende hin steigerte es sich enorm. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Die einzelnen Stränge zogen sich zusammen und es ergab förmlich einen "Aha-Effekt".
Was ich niemals erwartet hätte, war, dass mich einige Szenen emotional mitgerissen haben. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert.
Bei diesem Buch war es das fantastische Ende, das mich überzeugt hat!
In einzelnen Teilen erkannte man den Bezug zur Serie, jedoch benötigt man keinerlei Vorkenntnisse, um das Buch zu verstehen. (Meiner Meinung nach wäre es allerdings besser, zuerst die Serie zu schauen und anschließend das Buch zu lesen, da man deutlich mehr mit fiebern kann.)

4/5⭐

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Für Fans der Serie

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Meine Meinung:

Ich bin durch die Serie zu diesem Buch gekommen. Die Serie selbst feiere ich total und kann sie jedem Fan von Horror und den 80ern ans Herz legen. Deshalb habe ich mich auch sehr auf dieses ...

Meine Meinung:

Ich bin durch die Serie zu diesem Buch gekommen. Die Serie selbst feiere ich total und kann sie jedem Fan von Horror und den 80ern ans Herz legen. Deshalb habe ich mich auch sehr auf dieses Buch gefreut.

Ich bin leicht in die Geschichte gekommen und obwohl es doch ein paar mehr Protagonisten gibt, habe ich diese nie durcheinander gebracht. Das liegt wohl an den verschiedenen Persönlichkeiten, die man im Buch findet. Terry, die Hauptprotagonistin war mir sympathisch. Sie ist eine typische Studentin die durch einen Zufall an einem Forschungsprojekt teilnimmt. Und sie ist auch Elfis Mutter, doch wie es dazu kommt, das müsst ihr im Buch selbst lesen.

Ich mochte die Atmosphäre im Buch sehr gerne. Sie ist die gleiche, die ich auch bei der Serie habe. Düster und bedrückend, aber gleichzeitig ist man auch gespannt was passieren wird. Ich hätte jedoch gehofft, das wir im Buch schon mehr über Elfi erfahren werden, leider war das nicht der Fall. Ich denke das im nächsten Band eher darauf eingegangen wird.

Das Cover finde ich nicht so ansprechend, passt aber meiner Meinung nach gut zur Serie und den 80ern.

Fazit:
Für Fans eine Empfehlung, mir hat es gut gefallen.

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