Paper Party ist quasi der Zwischenband von Band drei und vier. Die Geschichte hierbei handelt von Savannah und Gideon Royal, dem ältesten der Royal-Brüder.Ich fand die Geschichte der beiden zwar ganz interessant, jedoch fehlte hier ganz klar der Tiefgang.Die Geschichte der zweien wird doch recht oberflächlich erzählt und ich habe doch echt mehr erwartet.Gideon tauchte in den ersten drei Teilen ja nur als Randfigur auf, und währenddessen ich zunächst erwartet hatte,dass wir hier mehr über ihn erfahren, steht doch zunächst die Vergangenheit im Vordergrund.

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Ich war wirklich gespannt auf dieses Buch, da es für viele US-Leserinnen zu den besten Liebesromanen von 2018 auf Goodreads gewählt wurde, aber so ganz kann ich das nicht nachvollziehen.

Die Geschichte ist zwar mal was anderes, aber ich fand sie leider nicht sonderlich gut und originell erzählt.

Die Geschichte selber ist auch nicht sehr realistisch,wie ich finde.



Stelle ist Autistin, nicht gut im sozialen Kontakt mit anderen und auch nicht gut im Bett, deswegen engagiert sie einen Escort, der ihr beibringen soll, wie sie besser wird und ihr zugleich zeigen soll, wie eine Beziehung funktioniert.

Die ersten sagen wir 60 Seiten, fand ich ganz unterhaltsam,da die Geschichte, zumindest Anfangs, mal was Neues ist, aber dann passiert nicht mehr viel unspektakuläres. Dann geht's hauptsächlich nur mehr um Sex.

Stella als Protagonistin konnte mich jetzt auch nicht unbedingt für sich einnehmen.Sie ist schon echt speziell und eloquent. Dann gibt's auch noch ein ewiges hin und her zwischen ihr und Michael, was mich schon anfing zu nerven. Wir wissen, dass die zwei am Ende zusammenkommen, nur die beiden selber, wissen das so lange nicht. Beide sind so verwirrt,über ihre Gefühle füreinander, sodass beide sich diese irrsinnig lange nicht eingestehen wollen!

Die Geschichte ist auch nicht sonderlich romantisch oder süß. Erotisch schon, aber auch nicht sonderlich sexy.

Leider ein Reinfall, dieses Buch wird mir nicht sonderlich in Erinnerung bleiben.

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Ich hätte das Buch bald mal abgebrochen, da mich die Geschichte einfach überhaupt nicht überzeugt hat und sie auch echt unrealistisch war. Auch die Protagonisten waren mir nicht so sympathisch - richtig unsympathisch waren sie mir zwar auch nicht, aber richtig mitfühlen konnte ich auch weder bei Rhys noch bei Tamsin. Ich mache um die folgenden zwei Teile dieser Reihe einen weiten Bogen.

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Diese Geschichte hatte wirklich großes Potential. Die Geschichte klang nach einem schönen, berührenden Liebesroman, doch leider hat mit das Buch weder berührt,noch war es wunderschön.

Die Geschichte plätschert von Beginn an nur so vor sich dahin,ohne große Überraschungen.SIe ist weder orginill noch irgendwie unterhaltsam.

Hier wurde leider das Potential und die Grundidee ziemlich verschenkt.

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Aisling ist 28 und sie ist eine totale "Aisling". Sie lebt noch immer zu Hause in Ballygobbard, Irland, mit ihren Eltern und pendelt zu ihrem Job täglich nach Dublin. Sie geht jeden Samstagabend mit ihrer besten Freundin Majella aus und verbringt zwei Nächte die Woche bei ihrem Freund John. Er kommt aus ihrer Heimat und er ist ihre erste Liebe. Mit 28 wünscht Aisling sich aber mehr. Sie will auch eine Hochzeit, Kinder und einen Haushalt - so wie ihre ganzen Bekannten aus Schulzeiten. Als sie merkt, dass John zu diesen Schritten noch nicht bereit ist, trennt Aisling sich von ihm und zieht in eine WG zu einer ihrer Arbeitskollegen. Aber in Dublin geht für Aisling erst das richtige Chaos los...



Ich erwartete bei diesem Roman einen lustige,humorvolle Lebensgeschichte über eine junge Frau, die vielleicht die Liebe ihres Lebens sucht. Bekommen habe ich davon herzlich wenig.



Aisling, die Protagonistin, ist 28, frisch getrennt von ihrem langjährigen Freund und beschließt, von heute auf morgen ins großartige Dublin zu ziehen, und dort einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Klingt unterhaltsam? Ist es leider nicht wirklich.



Die Geschichte hat leider ziemliche Längen, ist so überhaupt nicht lustig und hat mit Aisling eine absolut nervtötende Protagonistin. Ich brauchte über eine Woche,um dieses Buch zu beenden, so dermaßen gelangweilt war ich schon nach 50 Seiten. Hätte ich diesen Roman nicht in einer Leserunde gelesen,so hätte ich es mit großer Wahrscheinlichkeit abgebrochen!



Für mich leider ein Flop und Reinfall!

Ein Stern von mir gibt's für die Kulisse Dublins und ein Stern für den flüssigen Schreibstil.


Schwache 2 von 5 Sternchen.