Dieser Roman spielt in zwei Zeiten. Lörrach 1940, der Jude Emil und seine Freundin Eva versuchen aus Deutschland in die Schweiz zu fliehen, dabei verlieren sie sich aus den Augen.
Heidelberg 2019, Eva ist Journalistin und soll über den 100-jährigen Geburtstag von Greta schreiben.
Der Roman ist schön geschrieben und ließ sich leicht und schnell lesen.
Allerdings bin ich mit den Personen nicht so ganz warm geworden und mir fehlte etwas der Tiefgang der Geschichte, was mich gerade bei so einer Geschichte doch schon sehr gestört hat.
Für alle die was locker, leichtes für zwischendurch suchen, genau das Richtige.

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Carla hat nach einem Verkehrsunfall eine Erinnerungslücke von mehreren Monaten. Sie versucht diese Lücken aufzuarbeiten und erfährt, dass sie dabei war ihre Familiengeheimnis zu erforschen.
Sie reist nach Berlin und recherchiert über die Vergangenheit ihrer Eltern. Carla deckt ein altes und wohlgehütetes Familiengeheimnis.
Alles begann zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges.
Die Handlung gefällt mir sehr.
Auch die Protagonisten sind mehr sehr sympathisch und man fiebert richtig mit Carla mit.
Einen Mängel habe ich jedoch. Die ganze Geschichte wird sehr ausführlich erzählt, zum Ende hin wird alles allerdings sehr schnell abgehandelt, ja beinahe schon überstürzt zu Ende geschrieben, so ist meine Auffassung.

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Ich war vom ersten Roman total begeistert. Leider hat mich dann der zweite Teil etwas enttäuscht. Viele Passagen waren schon aus den ersten Teil bekannt und haben sich nun wiederholt. Aber auch im ganzen war der Roman an einigen Stellen sehr zäh.. Leider nicht so gut wie der erste, aber dennoch lesenswert.

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Frühlingsnächte ist der zweite Roman der Rose Harbor-Reihe. Der Roman ist so aufgebaut, dass meist von zwei Gästen erzählt wird. Was mich etwas stört. Die Gäste kommen alle mit ihren Sorgen und Problemen ins B&B von Jo-Marie jedoch erleichtert und glücklich wieder abreisen.

In diesem Buch sind ihre zwei Gäste Mary und Annie. Mary ist Karrierefrau, doch sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen.

Und dann ist da noch Annie. Sie hat sich gerade von ihrem Verlobten getrennt und plant in Cedar Cove die Goldhochzeit für ihre Großeltern.

Zudem hat man noch etwas von Personen aus dem ersten Buch der Reihe erfahren, was ich positiv fand.

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Sturmgeflüster ist ein Jugendroman von Gabriella Engelmann, der auf Sylt spielt und ein bisschen was von Krimi mit sich bringt.

Tinka ist 16 und wohnt mit ihren Eltern in Berlin. Sie soll Sommerferien bei ihren Großeltern auf Sylt machen. Tinka schließt schnell Freundschaft mit den anderen jugendlichen auf Sylt. Schnell holt sie alte Vergangenheit die Clique wieder ein.

Der Roman lässt sich wie gewohnt gut und flüssig lesen. Jedoch ist das Buch für mich ein eher ein Jugendroman, wobei er auch sehr tiefgründig ist.

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