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Veröffentlicht am 20.01.2017

Mein Herz wird dich finden

Mein Herz wird dich finden
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Inhalt:
Eine Liebe, die tragisch endet. Eine neue Liebe, die tragisch beginnt. Ein Herz, das nicht aufhört zu lieben. Und am Ende der Tränen: das Glück. 400 Tage ist es her. Vor 400 Tagen ist Mias große ...

Inhalt:
Eine Liebe, die tragisch endet. Eine neue Liebe, die tragisch beginnt. Ein Herz, das nicht aufhört zu lieben. Und am Ende der Tränen: das Glück. 400 Tage ist es her. Vor 400 Tagen ist Mias große Liebe bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Vor 400 Tagen hat Noah eine zweite Lebenschance bekommen. Als sie einander begegnen, spüren sie beide sofort, dass sie zusammen gehören. Doch nur Mia weiß, dass Noah ihr niemals begegnen wollte. Dass sie gegen seinen ausdrücklichen Willen gehandelt hat, als sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hat. Dass Noah niemals wissen wollte, wer vor 400 Tagen ums Leben gekommen ist. Weil es irgendwie nicht richtig ist, dass er weiterleben darf – nur weil jemand anderes gestorben ist. Doch für Mia ist es, als wäre die Welt plötzlich wieder in Ordnung. Als wäre das Leben wieder bunt und schön. Und als hätte sie Noah nicht verschwiegen, dass sie einander nur begegnet sind, weil sie wissen wollte, wer der Mensch ist, der das Spenderherz ihres Freundes bekommen hat. Doch wie glücklich darf sie nach Jacobs Tod eigentlich sein? Und wann wird aus Schweigen … Verrat? Mia muss Noah erzählen, wer sie ist. Aber was bedroht ihre Liebe mehr? Eine Lüge – oder die Wahrheit?



Meinung:
400 Tage ist es her, als Mia ihre Liebe bei einem Unfall verliert, und ebenfalls 400 Tage ist es her, das Noah eine zweite Chance bekommt.

Noah wollte Mia niemals kennenlernen, ihr niemals begegnen. Aber Mia handelt anders, sie macht sich dennoch auf die suche nach ihm. Sie lernen sich kennen und Mia verschweigt Noah, warum und weshalb sie sich kennenlernten.
Steht da eine Lüge zwischen den beiden?

Ein schönes Buch für zwischendurch, ein wunderschönes Cover. Nicht unbedingt ein Werk was ich ein weiteres mals lesen werde, aber es war schön.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Outlander - Teil 2

Outlander – Die geliehene Zeit
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Inhalt:
Der zweite Band der Highland-Saga !
Schottland, 1968: 20 Jahre nachdem Claire Randall aus der Vergangenheit zurückgekehrt ist, bringt sie ihre Tochter Brianna in die Highlands, denn Brianna soll ...

Inhalt:
Der zweite Band der Highland-Saga !
Schottland, 1968: 20 Jahre nachdem Claire Randall aus der Vergangenheit zurückgekehrt ist, bringt sie ihre Tochter Brianna in die Highlands, denn Brianna soll endlich das Land ihres Vaters kennenlernen. Claire will außerdem die Antwort auf eine Frage finden, die sie seit über 20 Jahren quält: Konnte ihre große Liebe Jamie Fraser die schreckliche Schlacht von Culloden überleben?

Meinung:
endlich teil zwei der tollen Reihe.
Outlander - bin ich erst durch die gleichnamige Serie aufmerksam geworden, die mich sofort gefesselt hat.
Eine Gechichte um eine große liebe.
eine tolle Geschichte- wunderbar geschrieben.
Stellenweise zwar etwas langatmig, aber es fesselt einen, die unglaubliche liebe zweier Menschen aus unterschiedlichen zeiten.

Das Cover ist auch hier wieder, genauso wie bei dem ersten einfach nur schön.
Diesesmal spielt die Geschichte überwiegend in Frankreich. Hier ist alles sehr gut beschrieben, man kann sich alles gut vorstellen.
Neben dem französischen Schauplatz spielt auch wieder Schottland sowie Claires ursprüngliche Zeit eine Rolle und das ist alles wirklich gut miteinander verbunden.
die neuen Charakteren die dazu kommen sind auch hier sehr gut beschrieben und manche sind sympatisch, manche eher weniger.
Besonders hat mit Stelle gefallen, wo Claire in ihrere Zeit mit ihrer Tochter Schottland besucht und Briana ihre Geschichte erzählt. Auch wenn es erst unglaubwürdig scheint, kommt sie ins Grübeln. Ich kann verstehen das Claire möchte, das ihre Tochter weiß wo her sie kommt, aber ich kann auch Briana verstehen, die erst sauer ist und ihren scheinbaren vater (claires Ehemann) für den richtigen Vater hällt.
Hier ist es ein typischer Mutter- Tochter Konflikt, der gut gelöst ist.
alles in allem ein wirklich tolles Buch und man ist sehr neugierig auf die Fortsetzung.


Veröffentlicht am 16.10.2016

Gefangen zwischen den Welten

Gefangen zwischen den Welten
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Gefangen zwischen den Welten- ein tolles Cover, guter Schreibstil, der Klapptext macht neugierig.

Inhalt:
Ve jetet mit ihrer Mutter durch die Welt. Kapstatt, L.A., ... immer wieder eine andere Stadt. ...

Gefangen zwischen den Welten- ein tolles Cover, guter Schreibstil, der Klapptext macht neugierig.

Inhalt:
Ve jetet mit ihrer Mutter durch die Welt. Kapstatt, L.A., ... immer wieder eine andere Stadt. Ihr Vater ist Physiker und hat sich ein ruuntergekommenes Schloss in den Bergen gekauft und tüffelt dort alleine an seinen Versuchen. Er versucht, ein Wurmloch zu erschaffen. in den Ferien soll Ve nun zu ihrem Vater, aber als sie dort ankommt, ist er verschwunden. Sie entdeckt einen merkwürdigen Aufzug im Keller und durch Zufall landet sie durch ihn in einer Parallelwelt. Dort gibt es alle Personen nochmals, aber sie unterscheiden sich. Während Ve nichts mit Mathe und Physik am hut hat, ist ihre Doppelgängerin Nicky voll der Streber und lernt sogar in den Ferien. Aber auch Nickys Vater ist verschwunden.
Zusammen versuchen sie alles aufzuklären und ihre Väter wieder zu finden. Da kommen natürlich auch Jungs ins Spiel und die Liebe. Am Ende kommt doch alles irgendwie anders wie man denkt, aber es bleibt spannend, da es einen weiteren Teil geben soll.

Fazit:
Ich bin zuerst schwer in die geschichte reingekommen, am Anfang ist es etwas langweilig und das ganze zieht sich etwas in die länge.
Der Text ist flüssig geschrieben und für jugendiche bestimmt eine tolle Geschichte. Obwohl ich es fast so durchgelesen habe, gefallen mir einige Sachen nicht.
es ist zu oft die rede von Physik, Chemie, Formeln, Wurmlöchern.... Für einen Laien etwas schwer und daher schnell langweilig.
Nicky und Ve haben sich auch viel zu schnell mit der Situation abgefunden, das es andere Welten gibt und sie doppelt. Es wird irgendwie alles so nebenbei erwähnt und überspielt. Und dann haben sie anduaernd andere dinge im Kopf, anstatt sich dem verschwinden ihrere Väter zu widmen. Nicky geht zum Sport, Nachhilfe, Mathe AG, Ve trifft sich mt Jungs in der Stadt. Ist schon komisch, wenn man bedenkt, das die Väter weg sind, und Ve eigentlich auch wieder in ihre Welt muss.
Am ende ist da noch die Liebe und Ve muss sich entscheiden. Für die Liebe und die neue Welt oder dagegen und wieder zurück in ihre Welt.
Die Väter bleiben nach wie vor verschwunden und wer dahinter steckt ist auch nicht geklärt. Aber dafür giibt es ja bald Teil zwei, den man wohl kaufen muss, wenn man wissen will wie es weiter geht.
Trotz einger mängel fand ich das Buch sehr lesenswert und teilweise auch spannend.

Veröffentlicht am 17.01.2020

SNOW

Snow
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Ein wirklich tolles Cover, hat mich gleich fasziniert und begeistert.

Der Klapptext verspricht eine interessante, spannende Geschichte.

Das war aber auch schon das ganze positive am ganzen.

Leider hat ...

Ein wirklich tolles Cover, hat mich gleich fasziniert und begeistert.

Der Klapptext verspricht eine interessante, spannende Geschichte.

Das war aber auch schon das ganze positive am ganzen.

Leider hat mich das ganze nicht überzeugt und ich war enttäuscht.



Snow träumt von einer Welt hinter den Spiegeln. Sie ist seit sie sechs Jahre alt war, in einer Anstalt. Jetzt ist sie 16. Dementsprechend kennt sie nichts von der Welt, sie wird mit Medikamenten zugedröhnt.Tag ein und Tag aus schreibt man ihr alles vor.

Im Klapptext wird das ganze nicht erwähnt, was ich schade finde , denn einen großteil zu Beginn spielt ja in der Anstalt. Das sollte man schon irgendwie erwähnen.

Der einzige Lichtblick ist Bale- ein Mitinsasse, in den sie sich verliebt.

Eines Tages verschwindet er im Spiegel und sie folgt ihm, um ihn zu retten.

Plötzlich ist sie in einem Land das hinter den Spiegeln exestiert und sie ist die Prinzessin, auf die alle schon lange gewartet haben.

Eine Prohezeihung, ein böser König der ihr Vater ist, Hexen und Räuber-- dem ganzen muss sie sich stellen.

Das tut sie mehr recht als schlecht, denn kaum lernt sie jemand kennen , vertraut sie ihm/ihr und folgt denen. sie schließt sich nicht nur gleich einer Flusshexe an, sondern auch sehr bald einer Bande von Räubern.

Vielleicht eine Nachwirkung aus der Zeit in der Anstalt?? Schließlich musste sie nie eigene Entscheidungen treffen und war nie auf sich selbst gestellt.

Jedenfalls kommen sämtliche Charaktere zu kurz, man lernt sie kaum kennen und findet keinen Bezug zu ihnen. Alles wirkt irgendwieoberflächlich.

Auch fühlt Snow sich sehr schnell zu den männlichen Personen hingezogen, obwohl sie ja Bale liebt. Das finde ich schon recht sprunghaft.

Snow soll wohl sehr mächtig sein, aber lernt viel zu wenig mit ihren großen Kräften umzugehen und oft weiß sie nicht so recht ob sie richtig handelt.



Es kommt kaum fahrt auf, so habe ich tatsächlich öfters mehrere Seiten übersprungen oder nur flüchtig gelesen.



Zum Ende hin wird es zwar etwas spannend, aber auch hier fand ich vieles nur oberflächlich.



Den zweiten Teil werde ich bestimmt nicht lesen.



Es gibt von mir 2.5 Punkte, denn die Idee ist eigentlich nicht schlecht, Cover und Klapptext sind auf jedenfall toll.



Für jüngere Leser evtl. trotzdem eine schöne Geschichte.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2018

Die Farben der Magie

Die Farben der Magie
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Einmal eine völlig andere Geschichte wie man sie sonst nicht liest. Etwas wirr, verrückt und zuerst muss man sich reinlesen. aber nach einer weile doch lesenswert.
Aber trotzdem habe ich nur das eine ...

Einmal eine völlig andere Geschichte wie man sie sonst nicht liest. Etwas wirr, verrückt und zuerst muss man sich reinlesen. aber nach einer weile doch lesenswert.
Aber trotzdem habe ich nur das eine gelsen, die anderen Teile sind mir dann doch zu viel. Wer so eine andere, verrückte Geschichte mag, sollte sie unbedingt lesen.